zurück zur Liste - Dokumentation des Wettbewerbs
Sie sind Abonnent? einloggen
Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2007212
- Tag der Veröffentlichung
- 03.06.2002
- Aktualisiert am
- 12.02.2017
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Beteiligung
- 898 Arbeiten
- Auslober
- Industriekultur Saar GmbH (IKS)
- Abgabetermin
- 03.06.2002
- Abgabetermin Pläne
- 16.08.2002
- Preisgerichtssitzung
- 29.08.2002
Verfahrensart
Offener Realisierungswettbewerb in zwei Bearbeitungsphasen
Wettbewerbsaufgabe
Die Industriekultur Saar GmbH wurde im Mai 2001 von der saarländischen Landesregierung mit dem Auftrag, Strukturwandel für das Saarland zu betreiben, gegründet. Sie veranstaltet diesen Wettbewerb zum Umbau einer Werkstatt zu einem integrierten Büro- und Ausstellungsgebäude mit angegliedertem Gästehaus auf der ehemaligen Grube Göttelborn. Der Wettbewerb soll sich in exemplarischer Weise dem Thema „Altbau als Ressource – Mo - dernität aus dem Bestand“ widmen und die Konversion des Bergwerkes Göttelborn in einen Zukunftsstandort des Saarlandes symbolisieren. Die Baumaßnahme ist eingebettet in ein in Arbeit befindliches Strukturkonzept, das das Zechengelände Schritt für Schritt urbanisieren soll.
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Umbau eines ehemaligen Kauen- und Werkstattgebäudes in einem Mix folgender Nutzungen:
– Büro/Arbeiten ca. 530 m2
– Planungswerkstatt/Ausstell./Foyer ca. 300 m2
– Gästehaus ca. 400 m2
Fachpreisrichter:
Prof. D.W. Dreysse, Frankfurt (Vors.)
Prof. Dr. Klaus Bollinger, Frankfurt/Wien
Prof. Markus Neppl, Kaiserslautern
Manfred Schaus, Sulzbach
Ulrich Exner
Sachpreisrichter:
Karl Kleineberg · Bernd Sarner
Prof. Dr. Tilman Osterwold · Prof. Norbert Zenner
Offener Realisierungswettbewerb in zwei Bearbeitungsphasen
Wettbewerbsaufgabe
Die Industriekultur Saar GmbH wurde im Mai 2001 von der saarländischen Landesregierung mit dem Auftrag, Strukturwandel für das Saarland zu betreiben, gegründet. Sie veranstaltet diesen Wettbewerb zum Umbau einer Werkstatt zu einem integrierten Büro- und Ausstellungsgebäude mit angegliedertem Gästehaus auf der ehemaligen Grube Göttelborn. Der Wettbewerb soll sich in exemplarischer Weise dem Thema „Altbau als Ressource – Mo - dernität aus dem Bestand“ widmen und die Konversion des Bergwerkes Göttelborn in einen Zukunftsstandort des Saarlandes symbolisieren. Die Baumaßnahme ist eingebettet in ein in Arbeit befindliches Strukturkonzept, das das Zechengelände Schritt für Schritt urbanisieren soll.
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Umbau eines ehemaligen Kauen- und Werkstattgebäudes in einem Mix folgender Nutzungen:
– Büro/Arbeiten ca. 530 m2
– Planungswerkstatt/Ausstell./Foyer ca. 300 m2
– Gästehaus ca. 400 m2
Fachpreisrichter:
Prof. D.W. Dreysse, Frankfurt (Vors.)
Prof. Dr. Klaus Bollinger, Frankfurt/Wien
Prof. Markus Neppl, Kaiserslautern
Manfred Schaus, Sulzbach
Ulrich Exner
Sachpreisrichter:
Karl Kleineberg · Bernd Sarner
Prof. Dr. Tilman Osterwold · Prof. Norbert Zenner
