- wa-ID
- wa-2034631
- Tag der Veröffentlichung
- 27.07.2022
- Aktualisiert am
- 05.07.2023
- Teilnehmer
- Interdisziplinäre Teams aus Stadtplanung/Architektur, Mobilitäts- und Landschaftsplanung
- Koordination
-
Planergemeinschaft für Stadt und Raum, Berlin
UrbanPlan + Partner, Berin - Bewerbungsschluss
- 12.09.2022 10:00
- Preisgerichtssitzung
- 05.05.2023
- Bekanntgabe
- 24.06.2023
Werkstattverfahren durchgeführt als wettbewerblicher Dialog gemäß § 18 VgV mit vorgeschaltetem EU-weitem Teilnahmewettbewerb und zwei Dialogphasen
Wettbewerbsaufgabe
Das Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs Köpenick ist einer der bedeutenden Standorte für den Wohnungsneubau in Berlin. Im Rahmen einer 2020 vom Berliner Senat beschlossenen und förmlich festgesetzten städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme soll hier ein neues klimaneutrales Stadtquartier entstehen. Auf den Flächen beiderseits der Bahnanlagen sind rund 1.800 Wohnungen, Grünflächen, Schulen, Kindergärten und andere Gemeinbedarfseinrichtungen sowie zahlreiche Arbeitsplätze in kleineren und mittleren gewerblichen Betrieben oder Dienstleistungsunternehmen geplant.
Für Planung und Bau des neuen Stadtquartiers sollen umfassende Anforderungen an einen nachhaltigen und klimaneutralen Städtebau gelten. Dabei sind ressourcen- und flächenschonende Kriterien für Bau und Landschaftsgestaltung besonders zu beachten. Geplant ist angesichts der sehr guten Erschließung durch den öffentlichen Personen-Schienenverkehr ein weitestgehend autofreies Quartier unter Einbindung der umgebenden Landschaftsräume.
Jury
Anne-Luise Müller (Vors.)
AW Faust
Prof. Petra Kahlfeldt
Katalin Saary
Prof. Oliver Thill
Dr. Claudia Leistner
Norman Niehoff
Ausstellung
Im April/Mai 2023: zweiwöchige Ausstellung der Arbeiten
Weitere Informationen unter: werkstattverfahren-gbk.berlin.de
Auslober
Land Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Betreuung
Planergemeinschaft für Stadt und Raum, Berlin
UrbanPlan + Partner, Berlin
Wettbewerbsart
Werkstattverfahren durchgeführt als wettbewerblicher Dialog gemäß § 18 VgV mit vorgeschaltetem EU-weitem Teilnahmewettbewerb und zwei Dialogphasen
Das Verfahren ist in einen vorgeschalteten EU-weiten Teilnahmewettbewerb und zwei Dialogphasen gegliedert.
Zulassungsbereich
EWR
Teilnehmer
Interdisziplinäre Teams aus Stadtplanung/Architektur, Mobilitäts- und Landschaftsplanung
Preise
Bearbeitungshonorare für 1. und 2. Dialogphase
Unterlagen (nicht mehr verfügbar)
meinauftrag.rib.de/public/publications/400013)
Wettbewerbsaufgabe
Das Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs Köpenick ist einer der bedeutenden Standorte für den Wohnungsneubau in Berlin. Im Rahmen einer 2020 vom Berliner Senat beschlossenen und förmlich festgesetzten städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme soll hier ein neues klimaneutrales Stadtquartier entstehen. Auf den Flächen beiderseits der Bahnanlagen sind rund 1.800 Wohnungen, Grünflächen, Schulen, Kindergärten und andere Gemeinbedarfseinrichtungen sowie zahlreiche Arbeitsplätze in kleineren und mittleren gewerblichen Betrieben oder Dienstleistungsunternehmen geplant.
Für Planung und Bau des neuen Stadtquartiers sollen umfassende Anforderungen an einen nachhaltigen und klima-
neutralen Städtebau gelten. Dabei sind ressourcen- und flächenschonende Kriterien für Bau und Landschaftsgestaltung besonders zu beachten. Geplant ist angesichts der sehr guten Erschließung durch den öffentlichen Personen-Schienenverkehr ein weitestgehend autofreies Quartier unter Einbindung der umgebenden Landschaftsräume.
Das Verfahren ist in einen vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb und zwei Phasen gegliedert.
Termine
Bewerbung bis: 12.09.2022, 12:00 Uhr