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Wesertal Service Center, Elektrizitätswerk Regionalstelle Bösingfeld , Bösingfeld/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:

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wa-ID
wa-2001073
Tag der Veröffentlichung
22.11.1996
Aktualisiert am
01.12.2000
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
25 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
22.11.1996
Fertigstellung
04/1999

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?


April 1999 – Fertigstellung des Projekts

Architekten:
Niederwöhrmeier + Wiese,
Darmstadt/Blomberg

Mitarbeit:
Joachim Wendt · Matthias Heigl
Wolfgang Rieger

Modellbau:
Frank Lang · Kai Wendler

mit Wilfried Funke Architekt, Detmold
(Ausschreibung und Objektüberwachung)

Fachplaner:
Tragwerk: Paul Schröder, Blomberg-Grossenmarpe
HLS: EPS Planungsgruppe GmbH, Bad Pyrmont
Elektro: Schlegel & Reußwig, Lage
Grünplanung: Kortemeier & Brokmann, Herford
Bauphysik: Krämer-Evers, Osnabrück

Bauherr:
Elektrizitätswerk Wesertal GmbH, Hameln

Projektsteuerung:
Henschel und Partner GmbH, Wiesbaden

Projektdaten:
Wettbewerbsergebnis siehe Heft 2/1997
Plazierung des Wettbewerbsentwurfes: 1. Preis
Planung u. Ausführung: März 1997 – April 1999
HNF 725 m2
BRI a + b 5.540 m3
KGR 300 netto 2.450.800 DM

Kommentar der Architekten
In Vorbereitung auf den liberalisierten Energiemarkt hatte die Elektrizitätswerk Wesertal GmbH 1996 zwei Wettbewerbe für Regionalstellen ausgelobt: Ziel der parallel laufenden Projekte in Bösingfeld-Extertal und in Holzminden war, unter den Stichworten „Energievernunft“ und „Offenes Unternehmen“ ein neues „aktiv auf den Kunden zugehendes Erscheinungsbild“ zu präsentieren.
Im Sinne dieser Zielsetzungen hat räumliche Offenheit und ökologisches Denken bereits die Gesamtkonzeption und die Einbettung in die offene Landschaft des Extertales geprägt. Das Gebäude wurde – wie ein Hof klar begrenzt – als Relief in den flach geneigten Hang eingebettet, allein auf der Talseite erinnert es an eine große, frei auskragende Felsplatte und wirkt eher objekthaft. Die begrünten Dächer lassen die erdgeschossigen Bauten in der Aufsicht als Teil der Topographie erscheinen, nur der runde Verwaltungsbau gibt sich mit seiner Dachschüttung aus recyceltem Altglas als eigenständiger Baukörper zu erkennen.

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

1. Preis (*)

Julius Niederwöhrmeier, Lemgo

2. Preis

Architekten Helmut und Regina Dohle, Oerlinghausen

3. Preis

Architekten Prof. Dr. Enno Schneider + Partner, Detmold

Ankauf

Reinh. Schwankenberg, Lemgo

Ankauf

Penkhues Architekten, Kassel

Ankauf

schmersahl | biermann | prüßner Planungsgesellschaft mbH & Co. KG, Bad Salzuflen

Ankauf

Architekt Prof. Dr. Andreas Uffelmann, Hannover

Ankauf

Koch Panse Architekten, Hannover
Verfahrensart
Realisierungswettbewerb

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