- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2008271
- Tag der Veröffentlichung
- 01.12.2004
- Aktualisiert am
- 01.03.2012
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 19 Arbeiten
- Auslober
-
KfW Bankengruppe
- Koordination
- ANP – Architektur- und Planungsges. mbH, Kassel
- Bewerbungsschluss
- 16.02.2004
- Abgabetermin Pläne
- 28.05.2004
- Abgabetermin Modell
- 11.06.2004
- Preisgerichtssitzung
- 06.07.2004
- Preisgerichtssitzung Überarb
- 04.11.2004
Verfahrensart
Einstufiger, einphasiger Realisierungswettbewerb in Form eines Verhandlungsverfahrens mit vorgeschaltetem offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 20 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Die KfW Bankengruppe beabsichtigt an ihrem Hauptsitz in Frankfurt am Main die bestehenden Büroflächen für die eigene Nutzung zu erweitern. Das hierfür vorgesehene Grundstück befindet sich im Stadtteil Westend und liegt – am Rande des Palmengartens – an der Zeppelinallee.
Ziel ist es, die Organisationseinheiten der KfW- Bankengruppe am Standort Frankfurt am Main auf den eigenen Grundstücken am Palmengarten und entlang der Bockenheimer Landstraße zusammenführen. Dadurch sollen insbesondere
– Kommunikationsbeziehungen verbessert,
– Synergien genutzt,
– Zusammengehörigkeiten gefördert,
– Produktivität durch ansprechende Architektur
erhöht werden.
Nach Abriss des auf dem Grundstück befindlichen Baubestands soll ein zukunftsoffenes Bürohochhaus mit einer den Blockrand arrondierenden Bebauung entstehen. Die maximal zulässige BGF ist auf 18.500 m², die Geschosszahl für die Blockrandbebauung auf 5, für das Hochhaus auf 14 Obergeschosse und die maxi- male Gebäudehöhe auf 56 m begrenzt. Grundstücksgröße, bebaubare Flächen, maximale Gebäudehöhe und die maximal zulässige BGF stehen in enger Wechselwirkung. Wesentliche Aufgabe des Wettbewerbs ist es, innerhalb dieses gesetzten Rahmens die maximale Nutzfläche – für mindestens 550 Büroarbeitsplätze auszuschöpfen.
Preisrichter
Prof. Hilde Léon, Berlin (Vors.)
Georg Hagen, Nürnberg
Klaus Helms, KfW Bankengruppe,
Detlef Leinberger, KfW Bankengruppe, Frankfurt
Dieter von Lüpke, Stadtplanungsamt, Frankfurt
Hans W. Reich, KfW Bankengruppe, Frankfurt
Alexander Theiss, Frankfurt
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, das GRW-Verfahren abzuschließen, in ein kooperatives Verfahren überzuleiten und die drei mit dem 1. , 2. und 3. Preis ausgezeichneten Arbeiten in eine Überarbeitung einzubeziehen.
Überarbeitung:
Die Jury empfiehlt dem Bauherrn das Büro sauerbruch · hutton mit der Realisierung zu beauftragen.
Einstufiger, einphasiger Realisierungswettbewerb in Form eines Verhandlungsverfahrens mit vorgeschaltetem offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 20 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Die KfW Bankengruppe beabsichtigt an ihrem Hauptsitz in Frankfurt am Main die bestehenden Büroflächen für die eigene Nutzung zu erweitern. Das hierfür vorgesehene Grundstück befindet sich im Stadtteil Westend und liegt – am Rande des Palmengartens – an der Zeppelinallee.
Ziel ist es, die Organisationseinheiten der KfW- Bankengruppe am Standort Frankfurt am Main auf den eigenen Grundstücken am Palmengarten und entlang der Bockenheimer Landstraße zusammenführen. Dadurch sollen insbesondere
– Kommunikationsbeziehungen verbessert,
– Synergien genutzt,
– Zusammengehörigkeiten gefördert,
– Produktivität durch ansprechende Architektur
erhöht werden.
Nach Abriss des auf dem Grundstück befindlichen Baubestands soll ein zukunftsoffenes Bürohochhaus mit einer den Blockrand arrondierenden Bebauung entstehen. Die maximal zulässige BGF ist auf 18.500 m², die Geschosszahl für die Blockrandbebauung auf 5, für das Hochhaus auf 14 Obergeschosse und die maxi- male Gebäudehöhe auf 56 m begrenzt. Grundstücksgröße, bebaubare Flächen, maximale Gebäudehöhe und die maximal zulässige BGF stehen in enger Wechselwirkung. Wesentliche Aufgabe des Wettbewerbs ist es, innerhalb dieses gesetzten Rahmens die maximale Nutzfläche – für mindestens 550 Büroarbeitsplätze auszuschöpfen.
Preisrichter
Prof. Hilde Léon, Berlin (Vors.)
Georg Hagen, Nürnberg
Klaus Helms, KfW Bankengruppe,
Detlef Leinberger, KfW Bankengruppe, Frankfurt
Dieter von Lüpke, Stadtplanungsamt, Frankfurt
Hans W. Reich, KfW Bankengruppe, Frankfurt
Alexander Theiss, Frankfurt
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, das GRW-Verfahren abzuschließen, in ein kooperatives Verfahren überzuleiten und die drei mit dem 1. , 2. und 3. Preis ausgezeichneten Arbeiten in eine Überarbeitung einzubeziehen.
Überarbeitung:
Die Jury empfiehlt dem Bauherrn das Büro sauerbruch · hutton mit der Realisierung zu beauftragen.