- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2011789
- Tag der Veröffentlichung
- 19.08.2011
- Aktualisiert am
- 12.02.2014
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten, Stadtplaner und Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 12 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Herrenberg
- Koordination
- Wick + Partner Architekten · Stadtplaner, Stuttgart
- Abgabetermin
- 19.08.2011
- Abgabetermin Pläne
- 25.11.2011
- Preisgerichtssitzung
- 21.12.2011
- Preisgerichtssitzung 1. Phase
- 29.09.2011
Verfahrensart
Offener, zweiphasiger Planungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Für zentrale Flächen der westlichen Innenstadt Herrenberg bestehen derzeit Entwicklungshemmnisse: untergenutzte und brach liegende Flächen, starke Beeinträchtigungen durch Verkehrsimmissionen und -barrieren sowie fehlende stadträumliche Aufenthaltsqualitäten und Vernetzungen dämpfen eine zukunftsfähige Stadtentwicklung. Die Hauptentwicklungspotenziale und Problembereiche in der Kernstadt Herrenberg liegen im Bereich westlich der Innenstadt, beidseits entlang der Bahnlinie. Durch die Verlegung des städtischen Bauhofes, den Neubau eines Kunstrasenspielfeldes nördlich vom Volksbankstadion und durch den geplanten Neubau eines Freibades im Längenholz ergeben sich in diesem Bereich Flächen für eine Siedlungs- und/oder Grünflächenentwicklung. Ziel des Wettbewerbs ist es, die städtebauliche Struktur des Plangebietes kritisch zu analysieren und neu zu definieren. Dabei ist die künftige Form der Bebauung, der Erschließung und der Freiräume in Form eines Rahmen-/Masterplans festzulegen.
Die Quartiere sollen für die Gesamtstadt als Wohn-, Arbeits-, Büro und Dienstleistungs-, Handel- und Kulturstandorte an Bedeutung gewinnen. Dies kann durch eine stärker urbane Nutzungsmischung erreicht werden.
Competition assignment
The western part of the city of Herrenberg is not well or not at all utilized, has no amenity areas and traffic emissions and traffic barriers suppress a sustainable urban development. A new artifical turf field, the relocation of the building yard and a planned new public swimming pool create new areas for a mixed-use development. The aim of the competition is a critical analysis and new definition of this area’s urban structure. Future buildings, infrastructure and open areas have to be defined in a master plan.
This new mixed-use quarters will be a boost for the entire city.
Fachpreisrichter
Prof. Sophie Wolfrum, München (Vors.)
Prof. Winfried Engels, Reutlingen
Andreas Gravert, 1. Bgm., Herrenberg
Prof. Wolfgang Schreiber, Nürtingen
Beatrice Soltys, Fellbach
Prof. Jörg Stötzer, Stuttgart
Prof. Günter Telian, Karlsruhe
Sachpreisrichter
Thomas Sprißler, OB, Herrenberg
Harald Brenner, Stadtrat
Markus Speer, Stadtrat
Bodo Philipsen, Stadtrat
Jörn Gutbier, Stadtrat
Sabine Sachse, Stadträtin
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die mit den ersten drei Preisen prämierten Entwürfe im weiteren Planungsprozess vertiefend zu diskutieren und die vorgeschlagenen Entwurfsansätze zu bewerten.
Offener, zweiphasiger Planungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Für zentrale Flächen der westlichen Innenstadt Herrenberg bestehen derzeit Entwicklungshemmnisse: untergenutzte und brach liegende Flächen, starke Beeinträchtigungen durch Verkehrsimmissionen und -barrieren sowie fehlende stadträumliche Aufenthaltsqualitäten und Vernetzungen dämpfen eine zukunftsfähige Stadtentwicklung. Die Hauptentwicklungspotenziale und Problembereiche in der Kernstadt Herrenberg liegen im Bereich westlich der Innenstadt, beidseits entlang der Bahnlinie. Durch die Verlegung des städtischen Bauhofes, den Neubau eines Kunstrasenspielfeldes nördlich vom Volksbankstadion und durch den geplanten Neubau eines Freibades im Längenholz ergeben sich in diesem Bereich Flächen für eine Siedlungs- und/oder Grünflächenentwicklung. Ziel des Wettbewerbs ist es, die städtebauliche Struktur des Plangebietes kritisch zu analysieren und neu zu definieren. Dabei ist die künftige Form der Bebauung, der Erschließung und der Freiräume in Form eines Rahmen-/Masterplans festzulegen.
Die Quartiere sollen für die Gesamtstadt als Wohn-, Arbeits-, Büro und Dienstleistungs-, Handel- und Kulturstandorte an Bedeutung gewinnen. Dies kann durch eine stärker urbane Nutzungsmischung erreicht werden.
Competition assignment
The western part of the city of Herrenberg is not well or not at all utilized, has no amenity areas and traffic emissions and traffic barriers suppress a sustainable urban development. A new artifical turf field, the relocation of the building yard and a planned new public swimming pool create new areas for a mixed-use development. The aim of the competition is a critical analysis and new definition of this area’s urban structure. Future buildings, infrastructure and open areas have to be defined in a master plan.
This new mixed-use quarters will be a boost for the entire city.
Fachpreisrichter
Prof. Sophie Wolfrum, München (Vors.)
Prof. Winfried Engels, Reutlingen
Andreas Gravert, 1. Bgm., Herrenberg
Prof. Wolfgang Schreiber, Nürtingen
Beatrice Soltys, Fellbach
Prof. Jörg Stötzer, Stuttgart
Prof. Günter Telian, Karlsruhe
Sachpreisrichter
Thomas Sprißler, OB, Herrenberg
Harald Brenner, Stadtrat
Markus Speer, Stadtrat
Bodo Philipsen, Stadtrat
Jörn Gutbier, Stadtrat
Sabine Sachse, Stadträtin
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die mit den ersten drei Preisen prämierten Entwürfe im weiteren Planungsprozess vertiefend zu diskutieren und die vorgeschlagenen Entwurfsansätze zu bewerten.