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  • Westliche Innenstadt
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  • 1. Preis: Schrölkamp Architektur, Berlin
  • 2. Preis: Hähnig · Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 3. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • 4. Preis: dreibund architekten, Bochum
  • Anerkennung: lohrer.hochrein Landschaftsarchitekten, München
  • Anerkennung: Architekturbüro Dr. Gerd Baldauf , Stuttgart

Westliche Innenstadt , Herrenberg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2011789
Tag der Veröffentlichung
19.08.2011
Aktualisiert am
12.02.2014
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten, Stadtplaner und Landschaftsarchitekten
Beteiligung
12 Arbeiten
Auslober
Koordination
Wick + Partner Architekten · Stadtplaner, Stuttgart
Abgabetermin
19.08.2011
Abgabetermin Pläne
25.11.2011
Preisgerichtssitzung
21.12.2011
Preisgerichtssitzung 1. Phase
29.09.2011

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?


Februar 2017 – Zwischstand des Projket

Auch aus diesem städtebaulichen Ideenwettbewerb von 2011 ist, wie uns ebenfalls der erste Preisträger, Schrölkamp Architektur, Berlin, mitteilte leider bisher kein Planungsauftrag entstanden. Von April bis Mai 2013 wurden die drei ersten Preisträger für ein Teilfeld des Wettbewerbs zu einem Gutachten eingeladen. Aus diesem Gutachten resultierte jedoch keine Beauftragung. Es soll ein Investorenauswahlverfahren stattfinden, allerdings brauchen sich die Investoren nicht an einen Entwurf halten.

1. Preis

Schrölkamp Architektur, Berlin
Michael Schrölkamp
L.Arch.: Nikolai Koehler Landschaftsarchitekt
  • 1. Preis: Schrölkamp Architektur, Berlin
  • 1. Preis: Schrölkamp Architektur, Berlin

2. Preis

Hähnig · Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
Mathias Hähnig · Martin Gemmeke
L.Arch.: Stefan Fromm, Dettenhausen
Mitarbeit: Antony Carimando · Jan Gienau
Anna Dannecker
  • 2. Preis: Hähnig · Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 2. Preis: Hähnig · Gemmeke Freie Architekten, Tübingen

3. Preis

Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
L.Arch.: faktorgrün Landschaftsarchitekten,
Freiburg, Martin Schedlbauer
Mitarbeit: Angela Soler · Christian von Minkusch
Verkehr: Modus Consult, Karlsruhe
Dr. Frank Gericke
  • 3. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • 3. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf

4. Preis

dreibund architekten, Bochum
Olaf Ballerstedt · Thomas Helms · René Koblank
Stadtplanung: plan-lokal GbR, Dortmund
L.Arch.: wbp Landschaftsarchitekten, Bochum
Verkehr: Dr. Leßmann GmbH, Dortmund
  • 4. Preis: dreibund architekten, Bochum
  • 4. Preis: dreibund architekten, Bochum

Anerkennung

lohrer.hochrein Landschaftsarchitekten, München
Ursula Hochrein · Axel Lohrer
ama_architekturbüro auerbacher, Burghausen
Michael Auerbacher
  • Anerkennung: lohrer.hochrein Landschaftsarchitekten, München
  • Anerkennung: lohrer.hochrein Landschaftsarchitekten, München

Anerkennung

Architekturbüro Dr. Gerd Baldauf , Stuttgart
L.Arch.: König + Partner, Stuttgart
Joachim König
Mitarbeit: Ulrike Bautz · Knut Maier
Yulia Shevtsova · Matthias Weber
Verkehr: Karajan Ingenieure, Stuttgart
Prof. Dr. Rolf Karajan
  • Anerkennung: Architekturbüro Dr. Gerd Baldauf , Stuttgart
  • Anerkennung: Architekturbüro Dr. Gerd Baldauf , Stuttgart
Verfahrensart
Offener, zweiphasiger Planungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Für zentrale Flächen der westlichen Innenstadt Herrenberg bestehen derzeit Entwicklungshemmnisse: untergenutzte und brach liegende Flächen, starke Beeinträchtigungen durch Verkehrsimmissionen und -barrieren sowie fehlende stadträumliche Aufenthaltsqualitäten und Vernetzungen dämpfen eine zukunftsfähige Stadtentwicklung. Die Hauptentwicklungspotenziale und Problembereiche in der Kernstadt Herrenberg liegen im Bereich westlich der Innenstadt, beidseits entlang der Bahnlinie. Durch die Verlegung des städtischen Bauhofes, den Neubau eines Kunstrasenspielfeldes nördlich vom Volksbankstadion und durch den geplanten Neubau eines Freibades im Längenholz ergeben sich in diesem Bereich Flächen für eine Siedlungs- und/oder Grünflächenentwicklung. Ziel des Wettbewerbs ist es, die städtebauliche Struktur des Plangebietes kritisch zu analysieren und neu zu definieren. Dabei ist die künftige Form der Bebauung, der Erschließung und der Freiräume in Form eines Rahmen-/Masterplans festzulegen.
Die Quartiere sollen für die Gesamtstadt als Wohn-, Arbeits-, Büro und Dienstleistungs-, Handel- und Kulturstandorte an Bedeutung gewinnen. Dies kann durch eine stärker urbane Nutzungsmischung erreicht werden.

Competition assignment
The western part of the city of Herrenberg is not well or not at all utilized, has no amenity areas and traffic emissions and traffic barriers suppress a sustainable urban development. A new artifical turf field, the relocation of the building yard and a planned new public swimming pool create new areas for a mixed-use development. The aim of the competition is a critical analysis and new definition of this area’s urban structure. Future buildings, infrastructure and open areas have to be defined in a master plan.
This new mixed-use quarters will be a boost for the entire city.

Fachpreisrichter
Prof. Sophie Wolfrum, München (Vors.)
Prof. Winfried Engels, Reutlingen
Andreas Gravert, 1. Bgm., Herrenberg
Prof. Wolfgang Schreiber, Nürtingen
Beatrice Soltys, Fellbach
Prof. Jörg Stötzer, Stuttgart
Prof. Günter Telian, Karlsruhe

Sachpreisrichter
Thomas Sprißler, OB, Herrenberg
Harald Brenner, Stadtrat
Markus Speer, Stadtrat
Bodo Philipsen, Stadtrat
Jörn Gutbier, Stadtrat
Sabine Sachse, Stadträtin

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die mit den ersten drei Preisen prämierten Entwürfe im weiteren Planungsprozess vertiefend zu diskutieren und die vorgeschlagenen Entwurfsansätze zu bewerten.

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