Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2013905
- Tag der Veröffentlichung
- 08.04.2015
- Aktualisiert am
- 01.07.2015
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
-
Klosterverwaltung Kloster Amelungsborn
im Landeskirchenamt - Preisgerichtssitzung
- 11.03.2015
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb nach Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013)
Wettbewerbsaufgabe
Die Kirche in Amelungsborn soll nun wieder einen Dachreiter über der Vierung erhalten. Dafür wird ein Entwurf gesucht.
Der noch vorhandene Torso der abgetragenen Haube kann aber aus konstruktiven Gründen nicht erhalten bleiben. Die Höhe des neuen Dachreiters ist bis zu 20 Metern über First vorstellbar. Für die Konstruktion kommen Holz und Stahl in Frage. Aus schwingungstechnischen und akustischen Gründen ist ein Glockenstuhl mit einer Holzkonstruktion vorzusehen. Die Abtragung der Lasten insgesamt muss über die Vierungspfeiler erfolgen. Die Wahl der Materialen für die Bekleidung und Umkleidungen des Reiters ist frei. Überlegungen zur optischen Präsenz bei Dunkelheit sind erwünscht.
Die besondere Aufgabe dieses Wettbewerbs liegt in der Entwicklung einer Form, die eine Verbindung zwischen Tradition und Moderne schafft. Einerseits soll sie an die historische Typologie der Zisterzienserdachreiter mit Bekrönung anknüpfen, andererseits einen zeitgenössischen Ausdruck in Form und Material finden durch die Möglichkeiten der Interpretation, Transformation und Abstraktion der historischen Formen und einer fein abgestimmten Proportionierung.
Nicht offener Realisierungswettbewerb nach Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013)
Wettbewerbsaufgabe
Die Kirche in Amelungsborn soll nun wieder einen Dachreiter über der Vierung erhalten. Dafür wird ein Entwurf gesucht.
Der noch vorhandene Torso der abgetragenen Haube kann aber aus konstruktiven Gründen nicht erhalten bleiben. Die Höhe des neuen Dachreiters ist bis zu 20 Metern über First vorstellbar. Für die Konstruktion kommen Holz und Stahl in Frage. Aus schwingungstechnischen und akustischen Gründen ist ein Glockenstuhl mit einer Holzkonstruktion vorzusehen. Die Abtragung der Lasten insgesamt muss über die Vierungspfeiler erfolgen. Die Wahl der Materialen für die Bekleidung und Umkleidungen des Reiters ist frei. Überlegungen zur optischen Präsenz bei Dunkelheit sind erwünscht.
Die besondere Aufgabe dieses Wettbewerbs liegt in der Entwicklung einer Form, die eine Verbindung zwischen Tradition und Moderne schafft. Einerseits soll sie an die historische Typologie der Zisterzienserdachreiter mit Bekrönung anknüpfen, andererseits einen zeitgenössischen Ausdruck in Form und Material finden durch die Möglichkeiten der Interpretation, Transformation und Abstraktion der historischen Formen und einer fein abgestimmten Proportionierung.