- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2013834
- Tag der Veröffentlichung
- 18.05.2015
- Aktualisiert am
- 01.01.2016
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten, Zivilingenieure für Hoch bau und ZT-Gesellschaften mit entsprechender Befugnis
- Beteiligung
- 14 Arbeiten
- Auslober
- Wien Museum Projekt GmbH
- Koordination
- [phase eins], Berlin
- Bewerbungsschluss
- 18.05.2015
- Abgabetermin Pläne
- 29.09.2015
- Abgabetermin Modell
- 06.10.2015
- Preisgerichtssitzung
- 19.11.2015
- Fertigstellung
- 2023
Verfahrensart
Offener, zweistufiger, anonymer Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil
Wettbewerbsaufgabe
Das Wien Museum steht vor einem der spannendsten Momente seiner Geschichte. Nach mehr als 50 Jahren in einem zu kleinen und mittlerweile am Karlsplatz „unsichtbaren“ Gebäude soll es endlich eine adäquate Bühne bekommen, um in einem attraktiven neuen Bau seine Stärken ausspielen zu können.
Das Wien Museum ist ein urbanes Universalmuseum mit einem breiten Spektrum von Sammlungen und Ausstellungen – von Stadtgeschichte über Kunst bis zu Mode und Alltagskultur, von den Anfängen der Besiedelung bis zur Gegenwart. Mit dieser generalistischen Ausrichtung und seinem interdisziplinären Potential hat das Wien Museum eine einzigartige Position in der Wiener Museumslandschaft.
Seit über 100 Jahren suchen Stadtplanung und Architektur nach einer „Lösung“ für den „problematischen“ Karlsplatz. Von vielen lange Zeit als undefinierte „Gegend“ und nicht als Platz mit Aufenthaltsqualität empfunden, hat sich das Image des Karlsplatzes in den vergangenen zehn Jahren gewandelt. Der Neubau soll nicht nur die Aufenthaltsqualität auf der Ostseite des Platzes deutlich erhöhen, sondern darüber hinaus auch jenen architektonischen Akzent setzen, der eine präzise Interpretation des Ortes ist.
Das insgesamt ca. 14.000 m2 große Wettbewerbsgebiet setzt sich zusammen aus einem ca. 11.000 m2 großen Realisierungsteil und zwei Ideenteilen mit einer Überschneidung von Realisierungsteil und Ideenteil 1.
Der Realisierungsteil umfasst den bestehenden „Haerdtl-Bau“ des Wien Museums und eine Teilfläche des Karlsplatzes. Der 2.508 m2 große Ideenteil 1 umfasst auch das „Winterthur-Gebäude“, ein 4-geschossiges Bürogebäude zwischen Wien Museum und Karlskirche mit ca. 8.350 m2 BGF. Das Gebäude ist heute mit zwei 3-geschossigen Brückenbauwerken mit dem Gebäude des Wien Museums verbunden und beherbergt neben Büros anderer Mieter auch Büroflächen des Museums.
Östlich des Wien Museums und des Winterthur-Gebäudes ist ein ca. 5.452 m2 großer Bereich als Ideenteil 2 ausgewiesen.
Das Raumprogramm für das Wien Museum Neu gliedert sich in neun Bereiche, insgesamt umfasst das Raumprogramm eine Programmnutzfläche von 11.140 m2, diese gliedert sich u.a. in:
Ankommen 930 m2
Ausstellung 5.150 m2
Bildung und Publikumsforen 570 m2
Wien-Raum 150 m2
Manipulation und Logistik 825 m2
Werkstätte, Lager, Arbeitssammlung 1.610 m2
Verwaltung 1.580 m2
Competition assignment
For 50 years the Wien Museum, an urban, universal museum with a wide range of collections and exhibitions, has been located in a small „invisible“ building at Karlsplatz. Now the new attractive building shall upgrade the urban quality of Karlsplatz. The competition area with 14.000 m2 consists of 11.000 m2 realisation part, ideas part 1 with 2.508 m2 incl. the ”Winterthur- Building“ with about 8.350 m2 floor area and ideas part 2 with 5.452 m2 east of the museum. The program of 11.140 m2 is divided in 9 areas: Arrival 930 m2, Exhibition 5.150 m2, Education and public 570 m2, Wien-Space 150 m2, Manipulation and Logistics 825 m2, Workshop, storage 1.610 m2 and Administration 1.580 m2.
Fachpreisrichter
Emanuel Christ, Basel (Vors.)
Bernardo Bader, Dornbirn
Elke Delugan-Meissl, Wien
Anna Detzlhofer, Wien
Franz Kobermaier, MA 19, Wien
Walter Krauss, MA 21, Wien
Erich Raith, Wien
Werner Schuster, Magistratsdirektion
Karin Triendl, Wien
Günter Zamp-Kelp, Berlin
Sachpreisrichter
Stephan Barasits, Wien Museum Projekt GmbH
Matti Bunzl, Wien Museum
Sabine Haag, Kunsthistorisches Museum Wien
Marie-Paule Jungblut, Histor. Museum Basel
Christian Kircher, Wien Museum Projekt GmbH
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt, die Verfasser des mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurfs mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.
Offener, zweistufiger, anonymer Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil
Wettbewerbsaufgabe
Das Wien Museum steht vor einem der spannendsten Momente seiner Geschichte. Nach mehr als 50 Jahren in einem zu kleinen und mittlerweile am Karlsplatz „unsichtbaren“ Gebäude soll es endlich eine adäquate Bühne bekommen, um in einem attraktiven neuen Bau seine Stärken ausspielen zu können.
Das Wien Museum ist ein urbanes Universalmuseum mit einem breiten Spektrum von Sammlungen und Ausstellungen – von Stadtgeschichte über Kunst bis zu Mode und Alltagskultur, von den Anfängen der Besiedelung bis zur Gegenwart. Mit dieser generalistischen Ausrichtung und seinem interdisziplinären Potential hat das Wien Museum eine einzigartige Position in der Wiener Museumslandschaft.
Seit über 100 Jahren suchen Stadtplanung und Architektur nach einer „Lösung“ für den „problematischen“ Karlsplatz. Von vielen lange Zeit als undefinierte „Gegend“ und nicht als Platz mit Aufenthaltsqualität empfunden, hat sich das Image des Karlsplatzes in den vergangenen zehn Jahren gewandelt. Der Neubau soll nicht nur die Aufenthaltsqualität auf der Ostseite des Platzes deutlich erhöhen, sondern darüber hinaus auch jenen architektonischen Akzent setzen, der eine präzise Interpretation des Ortes ist.
Das insgesamt ca. 14.000 m2 große Wettbewerbsgebiet setzt sich zusammen aus einem ca. 11.000 m2 großen Realisierungsteil und zwei Ideenteilen mit einer Überschneidung von Realisierungsteil und Ideenteil 1.
Der Realisierungsteil umfasst den bestehenden „Haerdtl-Bau“ des Wien Museums und eine Teilfläche des Karlsplatzes. Der 2.508 m2 große Ideenteil 1 umfasst auch das „Winterthur-Gebäude“, ein 4-geschossiges Bürogebäude zwischen Wien Museum und Karlskirche mit ca. 8.350 m2 BGF. Das Gebäude ist heute mit zwei 3-geschossigen Brückenbauwerken mit dem Gebäude des Wien Museums verbunden und beherbergt neben Büros anderer Mieter auch Büroflächen des Museums.
Östlich des Wien Museums und des Winterthur-Gebäudes ist ein ca. 5.452 m2 großer Bereich als Ideenteil 2 ausgewiesen.
Das Raumprogramm für das Wien Museum Neu gliedert sich in neun Bereiche, insgesamt umfasst das Raumprogramm eine Programmnutzfläche von 11.140 m2, diese gliedert sich u.a. in:
Ankommen 930 m2
Ausstellung 5.150 m2
Bildung und Publikumsforen 570 m2
Wien-Raum 150 m2
Manipulation und Logistik 825 m2
Werkstätte, Lager, Arbeitssammlung 1.610 m2
Verwaltung 1.580 m2
Competition assignment
For 50 years the Wien Museum, an urban, universal museum with a wide range of collections and exhibitions, has been located in a small „invisible“ building at Karlsplatz. Now the new attractive building shall upgrade the urban quality of Karlsplatz. The competition area with 14.000 m2 consists of 11.000 m2 realisation part, ideas part 1 with 2.508 m2 incl. the ”Winterthur- Building“ with about 8.350 m2 floor area and ideas part 2 with 5.452 m2 east of the museum. The program of 11.140 m2 is divided in 9 areas: Arrival 930 m2, Exhibition 5.150 m2, Education and public 570 m2, Wien-Space 150 m2, Manipulation and Logistics 825 m2, Workshop, storage 1.610 m2 and Administration 1.580 m2.
Fachpreisrichter
Emanuel Christ, Basel (Vors.)
Bernardo Bader, Dornbirn
Elke Delugan-Meissl, Wien
Anna Detzlhofer, Wien
Franz Kobermaier, MA 19, Wien
Walter Krauss, MA 21, Wien
Erich Raith, Wien
Werner Schuster, Magistratsdirektion
Karin Triendl, Wien
Günter Zamp-Kelp, Berlin
Sachpreisrichter
Stephan Barasits, Wien Museum Projekt GmbH
Matti Bunzl, Wien Museum
Sabine Haag, Kunsthistorisches Museum Wien
Marie-Paule Jungblut, Histor. Museum Basel
Christian Kircher, Wien Museum Projekt GmbH
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt, die Verfasser des mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurfs mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.
Kurzbeschreibung
21/03/2015 S57 Mitgliedstaaten - Dienstleistungsauftrag - Wettbewerbsbekanntmachung - Offenes Verfahren Österreich-Wien: Architekturentwurf 2015/S 057-100652
Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts
II.1) Beschreibung II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber: Wien Museum NEU - Der Wettbewerb wird als offener, zweistufiger, anonymer Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil mit anschließendem Verhandlungsverfahren im Oberschwellenbereich gemäß BVergG 2006 i.d.g.F. ausgelobt (siehe „Wettbewerbsstandard Architektur – WSA 2010“ Teil A Artikel V 1a, 2a, 2b und 3b). In der 1. Stufe des Wettbewerbs werden anhand von Vorentwurfskonzepten mit städtebaulichem Schwerpunkt 10-14 Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmer vom Preisgericht für die 2. Stufe des Wettbewerbs ausgewählt. In der 2. Stufe des Wettbewerbs werden anhand von vertieften Weiterbearbeitungen der Vorentwurfskonzepte der 1. Stufe die Preisträger ermittelt. II.1.2) Kurze Beschreibung: Gegenstand des Wettbewerbs sind der Umbau und die Erweiterung für das Wien Museum am Karlsplatz in Wien sowie dessen städtebauliche und freiraumplanerische Integration inkl. einer städtebaulichen Betrachtung des benachbarten „Winterthur Gebäudes“. Heute hat das Wien Museum am Standort Karlsplatz ca. 6.900 qm Nettonutzfläche. Nach Fertigstellung des Projekts soll das Wien Museum am Standort über ca. 12.000 qm Nettonutzfläche verfügen. Nähere Angaben in den Wettbewerbsunterlagen (wettbewerb.wienmuseumneu.at). II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 71220000 , 71210000 , 71240000
Originaltext
21/03/2015 S57 Mitgliedstaaten - Dienstleistungsauftrag - Wettbewerbsbekanntmachung - Offenes Verfahren Österreich-Wien: Architekturentwurf
2015/S 057-100652
Wettbewerbsbekanntmachung
Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n) Wien Museum Projekt GmbH
Messeplatz 1
Kontaktstelle(n): (phase eins). Hossbach Lehmhaus, Cuxhavener Str. 12-13, 10555 Berlin, Deutschland
Zu Händen von: Dipl.-Ing. Architekt BDA Benjamin Hossbach
1021 Wien
ÖSTERREICH
E-Mail: wienmuseumneu@phase1.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: www.wienmuseumneu.at
Weitere Auskünfte erteilen: [phase eins]. Hossbach Lehmhaus
Cuxhavener Str. 12-13
10555 Berlin
DEUTSCHLAND
E-Mail: wienmuseumneu@phase1.de
Internet-Adresse: wettbewerb.wienmuseumneu.at
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: [phase eins]. Hossbach Lehmhaus
Cuxhavener Str. 12-13
10555 Berlin
DEUTSCHLAND
E-Mail: wienmuseumneu@phase1.de
Internet-Adresse: wettbewerb.wienmuseumneu.at
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: [phase eins]. Hossbach Lehmhaus
Cuxhavener Str. 12-13
10555 Berlin
DEUTSCHLAND
E-Mail: wienmuseumneu@phase1.de
Internet-Adresse: wettbewerb.wienmuseumneu.at
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
1.3) Haupttätigkeit(en) Freizeit, Kultur und Religion
1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber:
Wien Museum NEU - Der Wettbewerb wird als offener, zweistufiger, anonymer Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil mit anschließendem Verhandlungsverfahren im Oberschwellenbereich gemäß BVergG 2006 i.d.g.F. ausgelobt (siehe „Wettbewerbsstandard Architektur – WSA 2010“ Teil A Artikel V 1a, 2a, 2b und 3b). In der 1. Stufe des Wettbewerbs werden anhand von Vorentwurfskonzepten mit städtebaulichem Schwerpunkt 10-14 Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmer vom Preisgericht für die 2. Stufe des Wettbewerbs ausgewählt. In der 2. Stufe des Wettbewerbs werden anhand von vertieften Weiterbearbeitungen der Vorentwurfskonzepte der 1. Stufe die Preisträger ermittelt.
II.1.2) Kurze Beschreibung:
Gegenstand des Wettbewerbs sind der Umbau und die Erweiterung für das Wien Museum am Karlsplatz in Wien sowie dessen städtebauliche und freiraumplanerische Integration inkl. einer städtebaulichen Betrachtung des benachbarten „Winterthur Gebäudes“.
Heute hat das Wien Museum am Standort Karlsplatz ca. 6.900 qm Nettonutzfläche. Nach Fertigstellung des Projekts soll das Wien Museum am Standort über ca. 12.000 qm Nettonutzfläche verfügen.
Nähere Angaben in den Wettbewerbsunterlagen (wettbewerb.wienmuseumneu.at).
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 71220000
, 71210000
, 71240000
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Siehe Wettbewerbsunterlagen.
III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Siehe Wettbewerbsunterlagen (wettbewerb.wienmuseumneu.at).
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Art des Wettbewerbs
Offen
IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Siehe Wettbewerbsunterlagen (wettbewerb.wienmuseumneu.at).
IV.4) Verwaltungsangaben
IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden Unterlagen
Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 18.5.2015 - 12:00
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 18.5.2015
IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.
IV.5) Preise und Preisgericht
IV.5.1) Angaben zu Preisen:
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Für Bearbeitungshonorare, Preise und Anerkennungspreise steht ein Gesamtbetrag in Höhe von mind. 138.000 Euro (netto) zur Verfügung (Wettbewerbssumme).
Als Preise sind vorgesehen (Preissumme):
- 1. Preis: 15.000,- Euro
- 2. Preis: 10.000,- Euro
- 3. Preis: 8.000,- Euro
Es stehen insgesamt 9.000,- Euro für bis zu drei Anerkennungspreise zur Verfügung.
IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
Jede Teilnehmerin bzw. jeder Teilnehmer der 2. Stufe, die bzw. der eine prüffähige Arbeit entsprechend der geforderten Wettbewerbsleistungen abgibt, erhält zusätzlich ein pauschales Bearbeitungshonorar in Höhe von 8.000 Euro (netto).
Bei mehr als 12 Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmern wird die Wettbewerbssumme entsprechend erhöht.
IV.5.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: ja
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. siehe VI.2) Zusätzliche Angaben
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.2) Zusätzliche Angaben:
Nähere Angaben erfolgen in den Wettbewerbsunterlagen, die mit Beginn des Bearbeitungszeitraums der 1. Stufe nach vorheriger Registierung und Abgabe einer Vertraulichkeitserklärung zugänglich gemacht werden. Die Registrierung für die Teilnahme am Wettbewerb ist ab sofort möglich unter wettbewerb.wienmuseumneu.at. Die Wettbewerbsunterlagen sind an gleicher Stelle verfügbar.
Die Wettbewerbssprache ist deutsch; die Entwürfe sind in deutscher Sprache einzureichen. Eine Textversion der Auslobung und der Protokolle des Verfahrens werden in englischer Sprache zur Verfügung gestellt. Im Fall von Abweichungen und Widersprüchen gilt die deutsche Textfassung als verbindlich.
Als am Verfahrensort zuständige Berufsvertretung hat die Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Wien, Niederösterreich und Burgenland die Ausloberin beraten und die Auslobungsunterlagen hinsichtlich der Wahrung der Berufsinteressen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer überprüft. Daher hat die Kammer für diesen Wettbewerb mit Schreiben vom 2. März 2015 und mit der Verfahrensnummer W/N/B 25/2014 ihre Kooperation mit der Ausloberin erklärt und ihre drei Preisrichterinnen bzw. Preisrichter sowie drei Stellvertreterinnen bzw. Stellvertreter nominiert.
Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter:
1. Bernardo Bader, Architekt, Dornbirn
2. Emanuel Christ, Architekt, Basel
3. Elke Delugan-Meissl, Architektin, Wien
4. Anna Detzlhofer, Landschaftsplanerin, Wien
5. Franz Kobermaier, Dienststellenleiter MA 19, Architektur und Stadtgestaltung, Wien
6. Walter Krauss, Abteilungsleiter MA 21, Stadtteilplanung und Flächennutzung, Wien
7. Erich Raith, Architekt, Wien
8. Werner Schuster, Gruppenleiter Hochbau, MD - Geschäftsbereich Bauten und Technik, Wien
9. Karin Triendl, Architektin, Wien
10. Günter Zamp-Kelp, Architekt, Berlin
Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter:
1. Stephan Barasits, Geschäftsführer Wien Museum Projekt GmbH, Geschäftsführer, WSE Wiener Standortentwicklung GmbH
2. Matti Bunzl, Designierter Direktor Wien Museum
3. Sabine Haag, Generaldirektorin Kunsthistorisches Museum Wien
4. Marie-Paule Jungblut, Direktorin Historisches Museum Basel
5. Christian Kircher, Geschäftsführer Wien Museum Projekt GmbH, Finanzdirektor, Wien Museum
Stellvertretende Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter
1. Christoph Hrncir, Dezernatsleiter MA 21, Stadtteilplanung und Flächennutzung, Wien
2. Robert Kniefacz, stellv. Dienststellenleiter MA 19, Architektur und Stadtgestaltung, Wien
3. Andrea Kreppenhofer, Stellv. Dienststellenleiterin MA 19, Architektur und Stadtgestaltung, Wien
4. Peter Nageler, Architekt, Wien
5. Richard Scheich, Architekt, Wien
6. Stefanie Wögrath, Architektin, Wien
Stellvertretende Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter
1. Josef Herwei, Geschäftsführer WSE Wiener Standortentwicklung GmbH
2. Marie-Theres Holler, Leitung Abteilung Infrastruktur, Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW)
3. Andreas Rudigier, Direktor Vorarlberg Museum
Die voraussichtlichen Veranstaltungen und Termine des Verfahrens sind:
- Registrierungszeitraum: bis 18. Mai 2015
- Bearbeitungszeitraum 1. Stufe: 20. März bis 18. Mai 2015
- Teilnehmerkolloquium 1. Stufe in Wien: Ende März/Anfang April 2015
- Online-Forum 1. Stufe: 20. März bis Anfang April 2015
- Preisgerichtssitzung 1. Stufe: 23./24. Juni 2015
- Bearbeitungszeitraum 2. Stufe: Mitte Juli bis Ende September 2015
- Besichtigungstermin 2. Stufe in Wien: Ende Juli 2015
- Online-Forum 2. Stufe: Mitte Juli bis Ende Juli 2015
- Preisgerichtssitzung 2. Stufe: 19. November 2015
Nähere Angaben in den Wettbewerbsunterlagen (wettbewerb.wienmuseumneu.at).
VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Verwaltungsgericht Wien
Muthgasse 62
1190 Wien
ÖSTERREICH
VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
21/03/2015 S57 Mitgliedstaaten - Dienstleistungsauftrag - Wettbewerbsbekanntmachung - Offenes Verfahren Österreich-Wien: Architekturentwurf 2015/S 057-100652
Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts
II.1) Beschreibung II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber: Wien Museum NEU - Der Wettbewerb wird als offener, zweistufiger, anonymer Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil mit anschließendem Verhandlungsverfahren im Oberschwellenbereich gemäß BVergG 2006 i.d.g.F. ausgelobt (siehe „Wettbewerbsstandard Architektur – WSA 2010“ Teil A Artikel V 1a, 2a, 2b und 3b). In der 1. Stufe des Wettbewerbs werden anhand von Vorentwurfskonzepten mit städtebaulichem Schwerpunkt 10-14 Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmer vom Preisgericht für die 2. Stufe des Wettbewerbs ausgewählt. In der 2. Stufe des Wettbewerbs werden anhand von vertieften Weiterbearbeitungen der Vorentwurfskonzepte der 1. Stufe die Preisträger ermittelt. II.1.2) Kurze Beschreibung: Gegenstand des Wettbewerbs sind der Umbau und die Erweiterung für das Wien Museum am Karlsplatz in Wien sowie dessen städtebauliche und freiraumplanerische Integration inkl. einer städtebaulichen Betrachtung des benachbarten „Winterthur Gebäudes“. Heute hat das Wien Museum am Standort Karlsplatz ca. 6.900 qm Nettonutzfläche. Nach Fertigstellung des Projekts soll das Wien Museum am Standort über ca. 12.000 qm Nettonutzfläche verfügen. Nähere Angaben in den Wettbewerbsunterlagen (wettbewerb.wienmuseumneu.at). II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 71220000 , 71210000 , 71240000
Originaltext
21/03/2015 S57 Mitgliedstaaten - Dienstleistungsauftrag - Wettbewerbsbekanntmachung - Offenes Verfahren Österreich-Wien: Architekturentwurf
2015/S 057-100652
Wettbewerbsbekanntmachung
Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n) Wien Museum Projekt GmbH
Messeplatz 1
Kontaktstelle(n): (phase eins). Hossbach Lehmhaus, Cuxhavener Str. 12-13, 10555 Berlin, Deutschland
Zu Händen von: Dipl.-Ing. Architekt BDA Benjamin Hossbach
1021 Wien
ÖSTERREICH
E-Mail: wienmuseumneu@phase1.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: www.wienmuseumneu.at
Weitere Auskünfte erteilen: [phase eins]. Hossbach Lehmhaus
Cuxhavener Str. 12-13
10555 Berlin
DEUTSCHLAND
E-Mail: wienmuseumneu@phase1.de
Internet-Adresse: wettbewerb.wienmuseumneu.at
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: [phase eins]. Hossbach Lehmhaus
Cuxhavener Str. 12-13
10555 Berlin
DEUTSCHLAND
E-Mail: wienmuseumneu@phase1.de
Internet-Adresse: wettbewerb.wienmuseumneu.at
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: [phase eins]. Hossbach Lehmhaus
Cuxhavener Str. 12-13
10555 Berlin
DEUTSCHLAND
E-Mail: wienmuseumneu@phase1.de
Internet-Adresse: wettbewerb.wienmuseumneu.at
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
1.3) Haupttätigkeit(en) Freizeit, Kultur und Religion
1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber:
Wien Museum NEU - Der Wettbewerb wird als offener, zweistufiger, anonymer Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil mit anschließendem Verhandlungsverfahren im Oberschwellenbereich gemäß BVergG 2006 i.d.g.F. ausgelobt (siehe „Wettbewerbsstandard Architektur – WSA 2010“ Teil A Artikel V 1a, 2a, 2b und 3b). In der 1. Stufe des Wettbewerbs werden anhand von Vorentwurfskonzepten mit städtebaulichem Schwerpunkt 10-14 Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmer vom Preisgericht für die 2. Stufe des Wettbewerbs ausgewählt. In der 2. Stufe des Wettbewerbs werden anhand von vertieften Weiterbearbeitungen der Vorentwurfskonzepte der 1. Stufe die Preisträger ermittelt.
II.1.2) Kurze Beschreibung:
Gegenstand des Wettbewerbs sind der Umbau und die Erweiterung für das Wien Museum am Karlsplatz in Wien sowie dessen städtebauliche und freiraumplanerische Integration inkl. einer städtebaulichen Betrachtung des benachbarten „Winterthur Gebäudes“.
Heute hat das Wien Museum am Standort Karlsplatz ca. 6.900 qm Nettonutzfläche. Nach Fertigstellung des Projekts soll das Wien Museum am Standort über ca. 12.000 qm Nettonutzfläche verfügen.
Nähere Angaben in den Wettbewerbsunterlagen (wettbewerb.wienmuseumneu.at).
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 71220000
, 71210000
, 71240000
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Siehe Wettbewerbsunterlagen.
III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Siehe Wettbewerbsunterlagen (wettbewerb.wienmuseumneu.at).
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Art des Wettbewerbs
Offen
IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Siehe Wettbewerbsunterlagen (wettbewerb.wienmuseumneu.at).
IV.4) Verwaltungsangaben
IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden Unterlagen
Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 18.5.2015 - 12:00
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 18.5.2015
IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.
IV.5) Preise und Preisgericht
IV.5.1) Angaben zu Preisen:
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Für Bearbeitungshonorare, Preise und Anerkennungspreise steht ein Gesamtbetrag in Höhe von mind. 138.000 Euro (netto) zur Verfügung (Wettbewerbssumme).
Als Preise sind vorgesehen (Preissumme):
- 1. Preis: 15.000,- Euro
- 2. Preis: 10.000,- Euro
- 3. Preis: 8.000,- Euro
Es stehen insgesamt 9.000,- Euro für bis zu drei Anerkennungspreise zur Verfügung.
IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
Jede Teilnehmerin bzw. jeder Teilnehmer der 2. Stufe, die bzw. der eine prüffähige Arbeit entsprechend der geforderten Wettbewerbsleistungen abgibt, erhält zusätzlich ein pauschales Bearbeitungshonorar in Höhe von 8.000 Euro (netto).
Bei mehr als 12 Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmern wird die Wettbewerbssumme entsprechend erhöht.
IV.5.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: ja
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. siehe VI.2) Zusätzliche Angaben
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.2) Zusätzliche Angaben:
Nähere Angaben erfolgen in den Wettbewerbsunterlagen, die mit Beginn des Bearbeitungszeitraums der 1. Stufe nach vorheriger Registierung und Abgabe einer Vertraulichkeitserklärung zugänglich gemacht werden. Die Registrierung für die Teilnahme am Wettbewerb ist ab sofort möglich unter wettbewerb.wienmuseumneu.at. Die Wettbewerbsunterlagen sind an gleicher Stelle verfügbar.
Die Wettbewerbssprache ist deutsch; die Entwürfe sind in deutscher Sprache einzureichen. Eine Textversion der Auslobung und der Protokolle des Verfahrens werden in englischer Sprache zur Verfügung gestellt. Im Fall von Abweichungen und Widersprüchen gilt die deutsche Textfassung als verbindlich.
Als am Verfahrensort zuständige Berufsvertretung hat die Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Wien, Niederösterreich und Burgenland die Ausloberin beraten und die Auslobungsunterlagen hinsichtlich der Wahrung der Berufsinteressen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer überprüft. Daher hat die Kammer für diesen Wettbewerb mit Schreiben vom 2. März 2015 und mit der Verfahrensnummer W/N/B 25/2014 ihre Kooperation mit der Ausloberin erklärt und ihre drei Preisrichterinnen bzw. Preisrichter sowie drei Stellvertreterinnen bzw. Stellvertreter nominiert.
Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter:
1. Bernardo Bader, Architekt, Dornbirn
2. Emanuel Christ, Architekt, Basel
3. Elke Delugan-Meissl, Architektin, Wien
4. Anna Detzlhofer, Landschaftsplanerin, Wien
5. Franz Kobermaier, Dienststellenleiter MA 19, Architektur und Stadtgestaltung, Wien
6. Walter Krauss, Abteilungsleiter MA 21, Stadtteilplanung und Flächennutzung, Wien
7. Erich Raith, Architekt, Wien
8. Werner Schuster, Gruppenleiter Hochbau, MD - Geschäftsbereich Bauten und Technik, Wien
9. Karin Triendl, Architektin, Wien
10. Günter Zamp-Kelp, Architekt, Berlin
Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter:
1. Stephan Barasits, Geschäftsführer Wien Museum Projekt GmbH, Geschäftsführer, WSE Wiener Standortentwicklung GmbH
2. Matti Bunzl, Designierter Direktor Wien Museum
3. Sabine Haag, Generaldirektorin Kunsthistorisches Museum Wien
4. Marie-Paule Jungblut, Direktorin Historisches Museum Basel
5. Christian Kircher, Geschäftsführer Wien Museum Projekt GmbH, Finanzdirektor, Wien Museum
Stellvertretende Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter
1. Christoph Hrncir, Dezernatsleiter MA 21, Stadtteilplanung und Flächennutzung, Wien
2. Robert Kniefacz, stellv. Dienststellenleiter MA 19, Architektur und Stadtgestaltung, Wien
3. Andrea Kreppenhofer, Stellv. Dienststellenleiterin MA 19, Architektur und Stadtgestaltung, Wien
4. Peter Nageler, Architekt, Wien
5. Richard Scheich, Architekt, Wien
6. Stefanie Wögrath, Architektin, Wien
Stellvertretende Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter
1. Josef Herwei, Geschäftsführer WSE Wiener Standortentwicklung GmbH
2. Marie-Theres Holler, Leitung Abteilung Infrastruktur, Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW)
3. Andreas Rudigier, Direktor Vorarlberg Museum
Die voraussichtlichen Veranstaltungen und Termine des Verfahrens sind:
- Registrierungszeitraum: bis 18. Mai 2015
- Bearbeitungszeitraum 1. Stufe: 20. März bis 18. Mai 2015
- Teilnehmerkolloquium 1. Stufe in Wien: Ende März/Anfang April 2015
- Online-Forum 1. Stufe: 20. März bis Anfang April 2015
- Preisgerichtssitzung 1. Stufe: 23./24. Juni 2015
- Bearbeitungszeitraum 2. Stufe: Mitte Juli bis Ende September 2015
- Besichtigungstermin 2. Stufe in Wien: Ende Juli 2015
- Online-Forum 2. Stufe: Mitte Juli bis Ende Juli 2015
- Preisgerichtssitzung 2. Stufe: 19. November 2015
Nähere Angaben in den Wettbewerbsunterlagen (wettbewerb.wienmuseumneu.at).
VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Verwaltungsgericht Wien
Muthgasse 62
1190 Wien
ÖSTERREICH
VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt