- Dokumentation des Wettbewerbs
Sie sind Abonnent? einloggen
Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2011142
- Tag der Veröffentlichung
- 15.01.2010
- Aktualisiert am
- 01.11.2011
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Planungsteams aus Architekten/Stadtplanern und Landschaftsarchitekten/Freiraumplanern
- Beteiligung
- 47 Arbeiten
- Auslober
-
Landeshauptstadt Magdeburg
Stadtplanungsamt - Bewerbungsschluss
- 20.04.2009
- Abgabetermin
- 29.10.2009
- Preisgerichtssitzung
- 15.01.2010
Verfahrensart
Beschränkt offener, städtebaulicher und freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 20 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Nördlich des Stadtzentrums entwickelt die Landeshauptstadt Magdeburg ihr Wissenschaftsquartier.
Neben der Otto-von-Guericke-Universität haben sich hier bereits Forschungsinstitute der Max-Planck-Gesellschaft und der Fraunhofer-Gesellschaft angesiedelt. Der alte Magdeburger Handelshafen wird unter der Überschrift „Wissenschaftshafen“ umgebaut.
Ziel des Wettbewerbs ist, dass basierend auf den vorliegenden informellen Planungen für den Campus der Universität und für den Wissenschaftshafen aus beiden innerstädtischen Teilbereichen ein modernes, urbanes und zusammenhängendes Wissenschaftsquartier entwickelt werden kann. Mit der intensivierten Entwicklung des Wissenschaftsquartiers besteht für Magdeburg die Chance, auch nördlich des Stadtzentrums urbane Vielfalt am Fluss und auf dem Campus der Universität zu verwirklichen. Erwartet werden deshalb konzeptionelle Ideen und Gestaltungsvorschläge, wie mit einem möglichst niedrigen Aufwand ein Maximum an Urbanität für das Wissenschaftsquartier insgesamt erreicht werden kann.
Competition assignment
The old trade port of Magdeburg shall be rebuilt as ”Science Harbour“. A modern science quarter shall combine the existing science institutes and the campus at the north of the city. Conceptual ideas shall gain a maximum of urbanity for the new quarter with lowest possible costs.
Preisrichter
Prof. Hildebrand Machleidt, Hannover (Vors.)
Detlef Göthe, Otto-von-Guericke-Universität
Prof. Herrmann Kokenge, TU Dresden
Axel Lohrer, Magdeburg/München
Prof. Ulla Luther, Berlin
Heinz-Joachim Olbricht, Stadtplanungsamt
Dr. Willem van Winden, Programm REDIS
Dr. Dieter Scheidemann, Beigeordneter
Dr. Brigitta Ziegenbein, Stuttgart
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt, die Arbeit mit dem 1. Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung.
Beschränkt offener, städtebaulicher und freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 20 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Nördlich des Stadtzentrums entwickelt die Landeshauptstadt Magdeburg ihr Wissenschaftsquartier.
Neben der Otto-von-Guericke-Universität haben sich hier bereits Forschungsinstitute der Max-Planck-Gesellschaft und der Fraunhofer-Gesellschaft angesiedelt. Der alte Magdeburger Handelshafen wird unter der Überschrift „Wissenschaftshafen“ umgebaut.
Ziel des Wettbewerbs ist, dass basierend auf den vorliegenden informellen Planungen für den Campus der Universität und für den Wissenschaftshafen aus beiden innerstädtischen Teilbereichen ein modernes, urbanes und zusammenhängendes Wissenschaftsquartier entwickelt werden kann. Mit der intensivierten Entwicklung des Wissenschaftsquartiers besteht für Magdeburg die Chance, auch nördlich des Stadtzentrums urbane Vielfalt am Fluss und auf dem Campus der Universität zu verwirklichen. Erwartet werden deshalb konzeptionelle Ideen und Gestaltungsvorschläge, wie mit einem möglichst niedrigen Aufwand ein Maximum an Urbanität für das Wissenschaftsquartier insgesamt erreicht werden kann.
Competition assignment
The old trade port of Magdeburg shall be rebuilt as ”Science Harbour“. A modern science quarter shall combine the existing science institutes and the campus at the north of the city. Conceptual ideas shall gain a maximum of urbanity for the new quarter with lowest possible costs.
Preisrichter
Prof. Hildebrand Machleidt, Hannover (Vors.)
Detlef Göthe, Otto-von-Guericke-Universität
Prof. Herrmann Kokenge, TU Dresden
Axel Lohrer, Magdeburg/München
Prof. Ulla Luther, Berlin
Heinz-Joachim Olbricht, Stadtplanungsamt
Dr. Willem van Winden, Programm REDIS
Dr. Dieter Scheidemann, Beigeordneter
Dr. Brigitta Ziegenbein, Stuttgart
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt, die Arbeit mit dem 1. Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung.