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- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2022828
- Tag der Veröffentlichung
- 10.01.2018
- Aktualisiert am
- 10.01.2018
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 9 Arbeiten
- Auslober
- Konsumgenossenschaft Weimar eG
- Koordination
- Wittenberg Architektur, Weimar
- Preisgerichtssitzung
- 10.10.2017
1. Preis
Johann Bierkandt, Weimar
Holger Ehrensberger, Jena
Mitarbeit: Katharina Bachstein · Robert Gemmel
Matthias Rückert · André Riess · Urs Löffelhardt
Josephine Möbius · Philipp Facius
Matthias Rückert · André Riess · Urs Löffelhardt
Josephine Möbius · Philipp Facius
3. Preis
Hoffmann.Seifert.Partner architekten und ingenieure, Erfurt
Felix Harbig
Mitarbeit: Christopher Haase
Modell: objects Modellbau, Erfurt, Lars Bucki
Mitarbeit: Christopher Haase
Modell: objects Modellbau, Erfurt, Lars Bucki
3. Preis
Hauschild + Siegel Architekten, Kopenhagen
Sabine Hauschild · Lars Jugel · Grit Jugel
stock landschaftsarchitekten bdla, Jena
Wolfram Stock
Mitarbeit: Hannah Reiner
Mitarbeit: Hannah Reiner
Verfahrensart
Eingeladener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Wettbewerb soll Ideen für das Bauvorhaben der Konsumgenossenschaft Weimar eG mit Ladennutzung im Erdgeschoss und Wohnnutzung in den Obergeschossen aufzeigen.
Es ist ein Konzept zu entwickeln, welches das Ortsteilzentrum Weimar-Nord städtebaulich und funktionell stärkt und eine nachhaltige Bebauung bildet. Mit den Entwürfen soll dessen Lesbarkeit in der städtebaulichen Hierachie erkennbar und gestärkt werden. Die Entwürfe sollen eine angemessene Bebauung und Nutzung des Grundstücks im Kontext des Standortes aufzeigen. Die baulichgestalterische Qualität des Vorhabens muss das Umfeld angemessen beachten und den Standort in moderner Formensprache ergänzen und ordnen.
Eingeladener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Wettbewerb soll Ideen für das Bauvorhaben der Konsumgenossenschaft Weimar eG mit Ladennutzung im Erdgeschoss und Wohnnutzung in den Obergeschossen aufzeigen.
Es ist ein Konzept zu entwickeln, welches das Ortsteilzentrum Weimar-Nord städtebaulich und funktionell stärkt und eine nachhaltige Bebauung bildet. Mit den Entwürfen soll dessen Lesbarkeit in der städtebaulichen Hierachie erkennbar und gestärkt werden. Die Entwürfe sollen eine angemessene Bebauung und Nutzung des Grundstücks im Kontext des Standortes aufzeigen. Die baulichgestalterische Qualität des Vorhabens muss das Umfeld angemessen beachten und den Standort in moderner Formensprache ergänzen und ordnen.
