Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2025040
- Tag der Veröffentlichung
- 09.10.2018
- Aktualisiert am
- 09.10.2018
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekten
- Beteiligung
- 4 Arbeiten
- Auslober
- Margarethe Krupp-Stiftung
- Koordination
- Niemann + Steege Ges. für Stadentwicklung Stadtplanung Städtebau Städtebaurecht mbH, Düsseldorf
- Abgabetermin
- 20.08.2018 18:00
- Preisgerichtssitzung
- 19.09.2018
Verfahrensart
Einphasiger, hochbaulicher Einladungswettbewerb mit vier Teilnehmern gemäß RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Außerhalb des denkmalgeschützten Bereichs des Siedlungsgebiets Margarethenhöhe plant die Margarethe Krupp-Stiftung ein Neubauprojekt für Wohn- und Verwaltungsgebäude bzw. ein Gebäudeensemble mit einer Tiefgaragenanlage.
Ziel des Wettbewerbs ist es, ein gestalterisch anspruchsvolles und zukunftsweisendes Gebäude bzw. ein Gebäudeensemble realisieren zu können, das die besonderen Anforderungen an den Ort und damit einhergehend die besonderen Bedürfnisse und die wirtschaftlichen Aspekte angemessen berücksichtigt.
Aus stadträumlicher Sicht soll die Gestaltung des Baukörpers bzw. der Baukörper sowohl eine eigene Architektursprache erkennen lassen, als auch sich an den besonderen architektonischen Gegebenheiten der Margarethenhöhe orientieren und sie ggf. neu interpretieren.
Das Wettbewerbsgrundstück umfasst eine Größe von rund 4.700 m2 und befindet sich in Waldrandlage im westlichen Bereich der Margarethenhöhe.
Einphasiger, hochbaulicher Einladungswettbewerb mit vier Teilnehmern gemäß RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Außerhalb des denkmalgeschützten Bereichs des Siedlungsgebiets Margarethenhöhe plant die Margarethe Krupp-Stiftung ein Neubauprojekt für Wohn- und Verwaltungsgebäude bzw. ein Gebäudeensemble mit einer Tiefgaragenanlage.
Ziel des Wettbewerbs ist es, ein gestalterisch anspruchsvolles und zukunftsweisendes Gebäude bzw. ein Gebäudeensemble realisieren zu können, das die besonderen Anforderungen an den Ort und damit einhergehend die besonderen Bedürfnisse und die wirtschaftlichen Aspekte angemessen berücksichtigt.
Aus stadträumlicher Sicht soll die Gestaltung des Baukörpers bzw. der Baukörper sowohl eine eigene Architektursprache erkennen lassen, als auch sich an den besonderen architektonischen Gegebenheiten der Margarethenhöhe orientieren und sie ggf. neu interpretieren.
Das Wettbewerbsgrundstück umfasst eine Größe von rund 4.700 m2 und befindet sich in Waldrandlage im westlichen Bereich der Margarethenhöhe.