Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2027739
- Tag der Veröffentlichung
- 03.07.2019
- Aktualisiert am
- 30.09.2022
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekt*innen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 14 Arbeiten
- Auslober
-
Katholische Canisiusstiftung
Diözese Eichstätt - Koordination
- Landherr und Wehrhahn Architektenpartnerschaft mbB, München
- Abgabetermin Pläne
- 18.09.2019
- Abgabetermin Modell
- 25.09.2019
- Preisgerichtssitzung
- 16.10.2019
Verfahrensart
Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb
Anlass und Ziel
Eine bezahlbare Unterkunft in Hochschulnähe zu finden, ist für Studierende in Ingolstadt nicht einfach. Öffentlich geförderte Studentenwohnheime stellen eine wichtige Alternative zum freien Wohnungsmarkt dar. Die Katholische Canisiusstiftung ist deshalb bestrebt, ihren Bestand an Wohnplätzen weiter auszubauen.
Das Wettbewerbsgrundstück Auf der Schanz befindet sich im Eigentum der Diözese Eichstätt. Mit dem Bau sowie mit dem anschließenden Betrieb der Wohnanlage für Studierende ist die Katholische Canisiusstiftung betraut. Das Grundstück liegt im ehemaligen Verteidigungsring der Festungsstadt Ingolstadt, in Sichtbeziehung zum historischen Kavalier Hepp und in unmittelbarer Nähe zur Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Die bestehende Bebauung wird abgebrochen.
Die Auslober sehen die Möglichkeit in direkter Nachbarschaft zur Universität mindestens 120 Wohnplätze zu schaffen und die Freianlagen entsprechend der Konzeptionierung neu zu gestalten. Ziel ist zum einen die Maximierung von Wohnplätzen und zum anderen in Reaktion auf die geschichtsträchtige Umgebung eine Wohnanlage für Studierende zu entwickeln, die das studentische Wohnen im städtebaulichen Zusammenhang angemessen artikuliert. Den Auslobern ist in besonderem Maß an einem robusten und zukunftsfähigen städtebaulichen Konzept gelegen. Des Weiteren erwarten sich die Auslober vom Wettbewerb ein optimales Ergebnis sowohl im Hinblick auf die Gestaltung und Funktionalität als auch hinsichtlich Wirtschaftlichkeit sowie Nachhaltigkeit in Bau und Betrieb.
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Gebäude- und Freianlagenplanung für den Neubau einer studentischen Wohnanlage Auf der Schanz 47 in Ingolstadt.
Fachpreisrichter*in
Renate Preßlein-Lehle, Architektin, Stadtbaurätin Stadt Ingolstadt
Gottfried Weiß, Architekt, Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, München
Prof. Dietrich Fink, Architekt, München (Vorsitz)
Prof. Thomas Knerer, Architekt, Dresden
Bernd Rohloff, Landschaftsarchitekt, Regensburg
Sachpreisrichter
Florian Bohn, Leitender Finanzdirektor Diözese Eichstätt
Roland Seidl, Diözesenbauamt Diözese Eichstätt
Dr. Xaver Bittl, Vorsitzender Kath. Canisiusstiftung
Stefan Wenzel, Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt den Auslobern einstimmig, dem Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit die weiteren Planungsleistungen zu übertragen. Bei der weiteren Bearbeitung sollen die Anmerkungen des Preisgerichts berücksichtigt werden.
Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb
Anlass und Ziel
Eine bezahlbare Unterkunft in Hochschulnähe zu finden, ist für Studierende in Ingolstadt nicht einfach. Öffentlich geförderte Studentenwohnheime stellen eine wichtige Alternative zum freien Wohnungsmarkt dar. Die Katholische Canisiusstiftung ist deshalb bestrebt, ihren Bestand an Wohnplätzen weiter auszubauen.
Das Wettbewerbsgrundstück Auf der Schanz befindet sich im Eigentum der Diözese Eichstätt. Mit dem Bau sowie mit dem anschließenden Betrieb der Wohnanlage für Studierende ist die Katholische Canisiusstiftung betraut. Das Grundstück liegt im ehemaligen Verteidigungsring der Festungsstadt Ingolstadt, in Sichtbeziehung zum historischen Kavalier Hepp und in unmittelbarer Nähe zur Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Die bestehende Bebauung wird abgebrochen.
Die Auslober sehen die Möglichkeit in direkter Nachbarschaft zur Universität mindestens 120 Wohnplätze zu schaffen und die Freianlagen entsprechend der Konzeptionierung neu zu gestalten. Ziel ist zum einen die Maximierung von Wohnplätzen und zum anderen in Reaktion auf die geschichtsträchtige Umgebung eine Wohnanlage für Studierende zu entwickeln, die das studentische Wohnen im städtebaulichen Zusammenhang angemessen artikuliert. Den Auslobern ist in besonderem Maß an einem robusten und zukunftsfähigen städtebaulichen Konzept gelegen. Des Weiteren erwarten sich die Auslober vom Wettbewerb ein optimales Ergebnis sowohl im Hinblick auf die Gestaltung und Funktionalität als auch hinsichtlich Wirtschaftlichkeit sowie Nachhaltigkeit in Bau und Betrieb.
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Gebäude- und Freianlagenplanung für den Neubau einer studentischen Wohnanlage Auf der Schanz 47 in Ingolstadt.
Fachpreisrichter*in
Renate Preßlein-Lehle, Architektin, Stadtbaurätin Stadt Ingolstadt
Gottfried Weiß, Architekt, Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, München
Prof. Dietrich Fink, Architekt, München (Vorsitz)
Prof. Thomas Knerer, Architekt, Dresden
Bernd Rohloff, Landschaftsarchitekt, Regensburg
Sachpreisrichter
Florian Bohn, Leitender Finanzdirektor Diözese Eichstätt
Roland Seidl, Diözesenbauamt Diözese Eichstätt
Dr. Xaver Bittl, Vorsitzender Kath. Canisiusstiftung
Stefan Wenzel, Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt den Auslobern einstimmig, dem Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit die weiteren Planungsleistungen zu übertragen. Bei der weiteren Bearbeitung sollen die Anmerkungen des Preisgerichts berücksichtigt werden.