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Wohnbau Derfflingerstraße 2 , Linz/ Österreich

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2026050
Tag der Veröffentlichung
08.10.2018
Aktualisiert am
12.03.2019
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
ArchitektInnen, IngenieurkonsulentInnen für Hochbau
Beteiligung
50 Arbeiten
Auslober
Koordination
ZT DI Andrea Hinterleitner, Wien
Abgabetermin
07.12.2018 13:00
Abgabetermin Modell
14.12.2018 13:00
Preisgerichtssitzung
20.12.2018
2. Preisgerichtssitzung
21.12.2018

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Rang / Gewinner

Atelier Frühwirth, Graz
ARGE DI Sonja Frühwirth · DI Martin Frühwirth
Mitarbeit: Matthias Prosekar
Modell: Rudy Manzl
  • 1. Rang / Gewinner: Atelier Frühwirth, Graz
  • 1. Rang / Gewinner: Atelier Frühwirth, Graz
  • 1. Rang / Gewinner: Atelier Frühwirth, Graz
  • 1. Rang / Gewinner: Atelier Frühwirth, Graz

2. Rang

LP architektur ZT GmbH, Altenmarkt
Arch. DI Tom Lechner
Mitarbeit: Stefan Schmidt M.A. (Arch) · Denise Dilje
  • 2. Rang: LP architektur ZT GmbH, Altenmarkt
  • 2. Rang: LP architektur ZT GmbH, Altenmarkt
  • 2. Rang: LP architektur ZT GmbH, Altenmarkt
  • 2. Rang: LP architektur ZT GmbH, Altenmarkt

3. Rang

atelier hub‐raum ZT GmbH, Wien
Mitarbeit: Clemens Kranzler
  • 3. Rang: atelier hub‐raum ZT GmbH, Wien
  • 3. Rang: atelier hub‐raum ZT GmbH, Wien
  • 3. Rang: atelier hub‐raum ZT GmbH, Wien
  • 3. Rang: atelier hub‐raum ZT GmbH, Wien

Anerkennung

urban architektur ZT OG, Wien
Mitarbeit: Arch DI Günter Klein · Arch DI Barbara Urban
DI Clara Hamann · DI Lisa Enzenebner · DI Alexandra Hammerl
DI Rostyslav Kasiyan · DI Thomas Leitinger
  • Anerkennung: urban architektur ZT OG, Wien
  • Anerkennung: urban architektur ZT OG, Wien
  • Anerkennung: urban architektur ZT OG, Wien
  • Anerkennung: urban architektur ZT OG, Wien

Anerkennung

Caspar Wichert Architektur ZT GmbH, Linz
Mitarbeit: Sybille Caspar · Fabian Steiner · Paul Wichert
  • Anerkennung: Caspar Wichert Architektur ZT GmbH, Linz
  • Anerkennung: Caspar Wichert Architektur ZT GmbH, Linz
  • Anerkennung: Caspar Wichert Architektur ZT GmbH, Linz
  • Anerkennung: Caspar Wichert Architektur ZT GmbH, Linz

Anerkennung

MEGATABS, Wien
Mitarbeit: DI Kerstin Jahn · Marija Steko
DI Erwin Winkler · DI Matthäus Stracke
  • Anerkennung: MEGATABS, Wien
  • Anerkennung: MEGATABS, Wien
  • Anerkennung: MEGATABS, Wien
  • Anerkennung: MEGATABS, Wien

Anerkennung

Fink · Thurnher Architekten, Bregenz
Mitarbeit: Katharina Berchtold MSc · Sabine Leins DI (FH)
Andre Sallmayer DI
  • Anerkennung: Fink · Thurnher Architekten, Bregenz
  • Anerkennung: Fink · Thurnher Architekten, Bregenz
  • Anerkennung: Fink · Thurnher Architekten, Bregenz
  • Anerkennung: Fink · Thurnher Architekten, Bregenz
Verfahrensart
Offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Auf dem ca. 5.450m² großen Bauplatzsoll ein qualitätsvolles Wohnquartier mit attraktivem Freiraum entstehen. Bestandsbauwerke werden vollständig abgebrochen.

Aufgrund der geforderten Wirtschaftlichkeit wird seitens der Ausloberin eine GFZ von 1,8, eine Optimierung der Erschließungsflächen und eine Wohnnutzfläche von ca. 7.000 m² erwartet. Die GFZ ist der Quotient aus der Bruttogeschossfläche aller oberirdischen Geschosse pro Grundstücksfläche, wobei in diese Loggien, jedoch nicht Balkone bzw. Terrassen einzuberechnen sind.

Die zu planenden Objekte sollen als Mietwohnungen genutzt werden. Ziel ist eine hohe Qualität und Funktionalität der Grundrisse bei optimaler Raumausnutzung. Ausschließliche Nord- u. Ostorientierungen von Wohnungen sollen vermieden werden. Süd-, West- u. Südwestorientierung der Hauptwohnräume (wie Wohnzimmer, Ess- und Wohnküchen) werden angestrebt. Grundrisse sind barrierefrei bzw. nach den Maßstäben der Altenadaptierbarkeit zu planen. Ein möglichst hoher Grad an Wohnlichkeit soll erreicht werden. Es ist auch auf niedrige Errichtungs- und Folgekosten zu achten. Durch die funktionelle Gliederung der Wohnungsgrundrisse soll baulicher Lärmschutz gegenüber dem Straßenraum erfolgen.

Die Bebauung ist mit adäquatem architektonischem Ausdruck auszubilden, der städtebaulich und gestalterisch Identifikationsmerkmale bietet.

Die Ausloberin legt besonderen Wert auf die Gestaltung, Alltagstauglichkeit und Nachhaltigkeit von Allgemeinflächen (Müll, Fahrradabstellräume), sowie öffentlichen Flächen wie etwa Tiefgaragen, Treppenhäuser.

Ein weiterer Aspekt der Planung ist die Freiraumplanung. Allgemeine Freiflächen sind idealerweise in Funktionen zu gliedern. Private Freiflächen müssen gut nutzbar sein.

Grundsätzlich ist die Anlage verkehrsfrei zu halten. Müllräume sind im Nahbereich zu den öffentlichen Straßen vorzusehen.

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