- wa-ID
- wa-2026050
- Tag der Veröffentlichung
- 08.10.2018
- Aktualisiert am
- 12.03.2019
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- ArchitektInnen, IngenieurkonsulentInnen für Hochbau
- Beteiligung
- 50 Arbeiten
- Auslober
- Derfflingerstraße 2 Immobilien GmbH
- Koordination
- ZT DI Andrea Hinterleitner, Wien
- Abgabetermin
- 07.12.2018 13:00
- Abgabetermin Modell
- 14.12.2018 13:00
- Preisgerichtssitzung
- 20.12.2018
- 2. Preisgerichtssitzung
- 21.12.2018
Verfahrensart
Offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Auf dem ca. 5.450m² großen Bauplatzsoll ein qualitätsvolles Wohnquartier mit attraktivem Freiraum entstehen. Bestandsbauwerke werden vollständig abgebrochen.
Aufgrund der geforderten Wirtschaftlichkeit wird seitens der Ausloberin eine GFZ von 1,8, eine Optimierung der Erschließungsflächen und eine Wohnnutzfläche von ca. 7.000 m² erwartet. Die GFZ ist der Quotient aus der Bruttogeschossfläche aller oberirdischen Geschosse pro Grundstücksfläche, wobei in diese Loggien, jedoch nicht Balkone bzw. Terrassen einzuberechnen sind.
Die zu planenden Objekte sollen als Mietwohnungen genutzt werden. Ziel ist eine hohe Qualität und Funktionalität der Grundrisse bei optimaler Raumausnutzung. Ausschließliche Nord- u. Ostorientierungen von Wohnungen sollen vermieden werden. Süd-, West- u. Südwestorientierung der Hauptwohnräume (wie Wohnzimmer, Ess- und Wohnküchen) werden angestrebt. Grundrisse sind barrierefrei bzw. nach den Maßstäben der Altenadaptierbarkeit zu planen. Ein möglichst hoher Grad an Wohnlichkeit soll erreicht werden. Es ist auch auf niedrige Errichtungs- und Folgekosten zu achten. Durch die funktionelle Gliederung der Wohnungsgrundrisse soll baulicher Lärmschutz gegenüber dem Straßenraum erfolgen.
Die Bebauung ist mit adäquatem architektonischem Ausdruck auszubilden, der städtebaulich und gestalterisch Identifikationsmerkmale bietet.
Die Ausloberin legt besonderen Wert auf die Gestaltung, Alltagstauglichkeit und Nachhaltigkeit von Allgemeinflächen (Müll, Fahrradabstellräume), sowie öffentlichen Flächen wie etwa Tiefgaragen, Treppenhäuser.
Ein weiterer Aspekt der Planung ist die Freiraumplanung. Allgemeine Freiflächen sind idealerweise in Funktionen zu gliedern. Private Freiflächen müssen gut nutzbar sein.
Grundsätzlich ist die Anlage verkehrsfrei zu halten. Müllräume sind im Nahbereich zu den öffentlichen Straßen vorzusehen.
Offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Auf dem ca. 5.450m² großen Bauplatzsoll ein qualitätsvolles Wohnquartier mit attraktivem Freiraum entstehen. Bestandsbauwerke werden vollständig abgebrochen.
Aufgrund der geforderten Wirtschaftlichkeit wird seitens der Ausloberin eine GFZ von 1,8, eine Optimierung der Erschließungsflächen und eine Wohnnutzfläche von ca. 7.000 m² erwartet. Die GFZ ist der Quotient aus der Bruttogeschossfläche aller oberirdischen Geschosse pro Grundstücksfläche, wobei in diese Loggien, jedoch nicht Balkone bzw. Terrassen einzuberechnen sind.
Die zu planenden Objekte sollen als Mietwohnungen genutzt werden. Ziel ist eine hohe Qualität und Funktionalität der Grundrisse bei optimaler Raumausnutzung. Ausschließliche Nord- u. Ostorientierungen von Wohnungen sollen vermieden werden. Süd-, West- u. Südwestorientierung der Hauptwohnräume (wie Wohnzimmer, Ess- und Wohnküchen) werden angestrebt. Grundrisse sind barrierefrei bzw. nach den Maßstäben der Altenadaptierbarkeit zu planen. Ein möglichst hoher Grad an Wohnlichkeit soll erreicht werden. Es ist auch auf niedrige Errichtungs- und Folgekosten zu achten. Durch die funktionelle Gliederung der Wohnungsgrundrisse soll baulicher Lärmschutz gegenüber dem Straßenraum erfolgen.
Die Bebauung ist mit adäquatem architektonischem Ausdruck auszubilden, der städtebaulich und gestalterisch Identifikationsmerkmale bietet.
Die Ausloberin legt besonderen Wert auf die Gestaltung, Alltagstauglichkeit und Nachhaltigkeit von Allgemeinflächen (Müll, Fahrradabstellräume), sowie öffentlichen Flächen wie etwa Tiefgaragen, Treppenhäuser.
Ein weiterer Aspekt der Planung ist die Freiraumplanung. Allgemeine Freiflächen sind idealerweise in Funktionen zu gliedern. Private Freiflächen müssen gut nutzbar sein.
Grundsätzlich ist die Anlage verkehrsfrei zu halten. Müllräume sind im Nahbereich zu den öffentlichen Straßen vorzusehen.