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Wohnbauentwicklung Nordsteimke/Hehlingen , Wolfsburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2013655
Tag der Veröffentlichung
03.11.2014
Aktualisiert am
01.08.2015
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Zulassungsbereich
Europäischer Wirtschaftsraum
Teilnehmer
Architekten, Stadtplaner, Ingenieure
Auslober
Koordination
D&K drost consult GmbH, Hamburg
Abgabetermin
01.12.2014
Preisgerichtssitzung
29.04.2015

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
Thomas Schüler
L.Arch.: Faktorgruen, Freiburg, Martin Schedlbauer Mitarbeit: Nadine Keussen · Angela Soler
Verkehr: Modus consult, Karlsruhe
Energie: Stahl + Weiß, Freiburg
  • 1. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • 1. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • 1. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • 1. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • 1. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • 1. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • 1. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • 1. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf

2. Preis

rheinflügel severin, Düsseldorf
Björn Severin
Mitarbeit: Anastasia Werschinin · Vassia Berberidou L.Arch.: Lavaland GmbH & TH Treibhaus, Berlin Laura Vahl · Deniz Dizici
Mitarbeit: Victor Garcia Segarra · Martina Schwarz Fachber.: IGS Ing. Gese. Prof. Dr. Sieker mbh
  • 2. Preis: rheinflügel severin, Düsseldorf
  • 2. Preis: rheinflügel severin, Düsseldorf
  • 2. Preis: rheinflügel severin, Düsseldorf
  • 2. Preis: rheinflügel severin, Düsseldorf
  • 2. Preis: rheinflügel severin, Düsseldorf
  • 2. Preis: rheinflügel severin, Düsseldorf
  • 2. Preis: rheinflügel severin, Düsseldorf
  • 2. Preis: rheinflügel severin, Düsseldorf
  • 2. Preis: rheinflügel severin, Düsseldorf
  • 2. Preis: rheinflügel severin, Düsseldorf

3. Preis

Gerber Architekten, Dortmund
Mitarbeit: Sonja Fahr · Hella Kotschi · Leonie Plänkers
Ann-Kristin Schlapkohl · Birte Mügge · Andreas Mock
Barbara Warzecha · Annika Henne
Magdalena A. Cieslicka · Hannes Beinhoff
Energie: Transsolar Energietechnik GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: Gerber Architekten, Dortmund
  • 3. Preis: Gerber Architekten, Dortmund
  • 3. Preis: Gerber Architekten, Dortmund
  • 3. Preis: Gerber Architekten, Dortmund
  • 3. Preis: Gerber Architekten, Dortmund
  • 3. Preis: Gerber Architekten, Dortmund
  • 3. Preis: Gerber Architekten, Dortmund
  • 3. Preis: Gerber Architekten, Dortmund
Verfahrensart
Offenes zweiphasiges, städtebauliches Workshopverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand dieses Ideenwettbewerbs ist die Entwicklung eines neuen, hochwertigen und insbesondere aus energetischer Sicht innovativen Wohnquartiers auf heute überwiegend landwirtschaftlich genutzten Flächen im Südosten Wolfsburgs. Auf einer Gesamtfläche von etwa 150 ha soll ein neuer Stadtteil entstehen, der mindestens 2.500 Wohneinheiten in unterschiedlichen Gebäude- und Wohnungstypologien und ergänzende Nutzungen schafft. Ein wesentlicher Bestandteil der Konzeption ist die Integration der Prinzipien des energieeffizienten und nachhaltigen Bauens.
p style=margin: 0px; font-size: 10px; font-family: Arial;> Ausloberin

Stadt Wolfsburg

Porschestraße 49

38440 Wolfsburg

 

vertreten durch den

Geschäftsbereich 06 – Stadtplanung und Bauberatung bzw.

Geschäftsbereich 11 – Grundstücks- und Gebäudemanagement

 

Verfahrensmanagement

D&K drost consult GmbH

 

Verfahrensgrundlagen

Das Verfahren erfolgt als zweiphasiger, städtebaulicher Ideenwettbewerb mit offener erster Phase und bis zu 5 Teilnehmenden in der zweiten Phase.

 

Die Auslobung basiert auf Grundlage der „Richtlinie für Planungswettbewerbe RPW 2013“. Sie ist damit, sofern nicht ausdrücklich Abweichungen formuliert sind, ohne die Anlagen I bis VII zur RPW Bestandteil der Auslobung. Der Wettbewerbsausschuss der Niedersächsischen Architektenkammer hat Kenntnis vom Inhalt der

 

Auslobung erhalten und beratend mitgewirkt. Die Auslobung wurde dort unter der Nummer 212-21-14/16 registriert.

 

Verfahrensaufgabe

Gegenstand dieses Ideenwettbewerbs ist die Entwicklung eines neuen, hochwertigen und insbesondere aus energetischer Sicht innovativen Wohnquartiers auf heute überwiegend landwirtschaftlich genutzten Flächen im Südosten Wolfsburgs. Auf einer Gesamtfläche von etwa 150 ha soll ein neuer Stadtteil entstehen, der mindestens 2.500 Wohneinheiten in unterschiedlichen Gebäude- und Wohnungstypologien und ergänzende Nutzungen (kleinteilige Dienstleistungen, Kindertagesstätten, Grundschule, Jugend- und Spielbereiche) schafft. Ein wesentlicher Bestandteil der Konzeption ist die Integration der Prinzipien des energieeffizienten und nachhaltigen Bauens. Zudem sollen eine innovative Energieversorgung sowie innovative Verkehrslösungen in Form einer (teilweise) straßenunabhängigen ÖPNV-Trasse umgesetzt werden.

 

Die Aufgabe der Teilnehmenden in diesem zweiphasigen Ideenwettbewerb besteht in der Entwicklung eines tragfähigen städtebaulichen Grundkonzepts für das neue Wohnquartier (1. Phase), das die komplexen Rahmenbedingungen des Umfeldes angemessen berücksichtigt (Landschaftsräume, Biotopstrukturen, Belastung durch Verkehrslärm, Erschließung, soziale Quartiersbildung). In der 2. Phase sollen ausgewählte Grundkonzepte konkretisiert und ausgearbeitet werden. Ziel ist die Fortführung in einen Rahmenplan.

 

Teilnehmende Büros

ERSTE PHASE

Der Zulassungsbereich umfasst die Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA).

 

Für die Teilnahme sind Bewerber-/Arbeitsgemeinschaften aus Stadtplanerin/Stadtplaners und Landschaftsarchitektin/Landschaftsarchitekten zu bilden. Für die Bewerber-/Arbeitsgemeinschaft ist grundsätzlich ein federführender Ansprechpartner zu benennen (Stadtplanerin/Stadtplaner). Bewerber-/Arbeitsgemeinschaften über die geforderte fachliche Zusammensetzung hinaus sind zugelassen und müssen als solche kenntlich gemacht werden.

 

Als Berufsqualifikation wird der Beruf der Stadtplanerin/des Stadtplaners und der Landschaftsarchitektin/des Landschaftsarchitekten gefordert. Teilnahmeberechtigt ist jeder, der nach den Architektengesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Stadtplanerin/Stadtplaner bzw. Landschaftsarchitektin/Landschaftsarchitekt zu tragen oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Berufsanerkennungsrichtlinie (2005/36/EG), berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Stadtplanerin/Stadtplaner bzw. Landschaftsarchitektin/Landschaftsarchitekt tätig zu werden.

 

Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß vorangegangenem Satz benennen.

 

Die Fachberatung durch eine Verkehrsplanerin/einen Verkehrsplaner und eine Energieplanerin/einen Energieplaner wird empfohlen.

 

ZWEITE PHASE

Nach Beurteilung der in der ersten Phase eingereichten Lösungsansätze werden bis zu 5 Teilnehmerinnen und Teilnehmer anonym durch die Jury für die zweite, nicht offene Phase ausgewählt.

 

Preisgericht

FACHPREISRICHTERINNEN UND FACHPREISRICHTER

Monika Thomas, Prof. Kunibert Wachten, Manuel Scholl, Prof. Ariane Röntz, Prof. Dr. Norbert Fisch, Prof. Dr. Alexander Schmidt

 

STELLVERTRETENDE FACHPREISRICHTERINNEN UND FACHPREISRICHTER

Kai-Uwe Hirschheide, Prof. Oliver Hall, Andreas Garkisch, Friedhelm Terfrüchte, Dr.-Ing. Stefan Plesser, Daniel Bläser

 

SACHPREISRICHTERINNEN UND SACHPREISRICHTER

laus Mohrs, Hans-Georg Bachmann, Harald Hoppe, Ira von Steimker, Sieghard Wilhelm, Bärbel Weist

 

STELLVERTRETENDE SACHPREISRICHTERINNEN UND SACHPREISRICHTER

Dr. h. c. Karl Peter Wilhelm, Michael Arnold, Marcus Stenzig, Olaf Niehus, Sandra Straube

 

SACHVERSTÄNDIGE

Die Sachverständigen-Vorprüfung erfolgt durch verschiedene geschäftsbereiche der Stadt Wolfsburg. Die Ausloberin behält sich vor, weitere Berater und Vorprüfende zu benennen.

 

Bearbeitungshonorare und Preisgelder

ERSTE PHASE

In der ersten Phase des Wettbewerbsverfahrens werden keine Bearbeitungshonorare und/oder Preisgelder ausgeschüttet.

 

ZWEITE PHASE

Für die zweite Phase des Wettbewerbsverfahrens stellt die Auftraggeberin die Verfahrenssumme von 200.000,- Euro (brutto) bereit. Als Bearbeitungshonorar stellt die Ausloberin in der zweiten Phase eine Summe von 125.000,- Euro (brutto) zur Verfügung, welche zu gleichen Teilen an die teilnehmenden Büros der zweiten Phase ausgeschüttet wird, sofern die in der Auslobung definierten Leistungen erfüllt wurden.

 

Für Preise in der zweiten Phase stellt die Ausloberin 75.000,- Euro (brutto) zur Verfügung:

1. Preis 45.000,- Euro (brutto)

2. Preis 30.000,- Euro (brutto)

 

Terminübersicht

ERSTE PHASE

Veröffentlichung der Unterlagen: 14.10.2014

Registrierung bis zum: 14.11.2014

Schriftliche Rückfragen bis zum: 28.10.2014

Abgabe der Unterlagen: 01.12.2014

Preisgerichtssitzung: 16.01.2015

 

ZWEITE PHASE

Schriftliche Rückfragen bis zum: 30.01.2015

Rückfragenkolloquium: 05.02.2015

Abgabe der Unterlagen: 26.03.2015

Preisgerichtssitzung: 29.04.2015

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