Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2012957
- Tag der Veröffentlichung
- 18.03.2013
- Aktualisiert am
- 12.05.2013
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 8 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Oranienburg
- Koordination
- Architektur + Stadtplanung Fiebig Schönwälder Zimmer, Berlin
- Preisgerichtssitzung
- 18.03.2013
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Oranienburg beabsichtigt die Entwicklung der derzeit noch weitgehend unbebauten Fläche nördlich und westlich der „Weißen Stadt“. Das Entwicklungsgebiet beiderseits der Walter-Bothe- Straße, zwischen Erzberger Straße und dem Oranienburger Kanal umfasst eine Gesamtgröße von ca. 17 ha. Die noch bestehenden Wohngebäude der Siedlung „Weiße Stadt“, welche 1937 als Werksiedlung für die Mitarbeiter der Heinkel-Werke Oranienburg erbaut wurden, waren von 1945 bis 1994 Teil einer Kaserne der Roten Armee und für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Nach dem Abzug der Armee wurden Kasernenanlagen rückgebaut und die Wohnsiedlung umfassend saniert. Ziel des Wettbewerbs ist die städtebauliche und landschaftsarchitektonische Entwicklung eines neuen innerstädtischen Wohnquartiers. Es soll ein urbanes, heterogenes und somit langfristig lebendiges Stadtquartier entstehen. Dies soll u.a . durch die Attraktivität des Standortes sowohl für junge Familien mit Kindern als auch für andere Zielgruppen erreicht werden.
Nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Oranienburg beabsichtigt die Entwicklung der derzeit noch weitgehend unbebauten Fläche nördlich und westlich der „Weißen Stadt“. Das Entwicklungsgebiet beiderseits der Walter-Bothe- Straße, zwischen Erzberger Straße und dem Oranienburger Kanal umfasst eine Gesamtgröße von ca. 17 ha. Die noch bestehenden Wohngebäude der Siedlung „Weiße Stadt“, welche 1937 als Werksiedlung für die Mitarbeiter der Heinkel-Werke Oranienburg erbaut wurden, waren von 1945 bis 1994 Teil einer Kaserne der Roten Armee und für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Nach dem Abzug der Armee wurden Kasernenanlagen rückgebaut und die Wohnsiedlung umfassend saniert. Ziel des Wettbewerbs ist die städtebauliche und landschaftsarchitektonische Entwicklung eines neuen innerstädtischen Wohnquartiers. Es soll ein urbanes, heterogenes und somit langfristig lebendiges Stadtquartier entstehen. Dies soll u.a . durch die Attraktivität des Standortes sowohl für junge Familien mit Kindern als auch für andere Zielgruppen erreicht werden.