- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2008819
- Tag der Veröffentlichung
- 22.05.2006
- Aktualisiert am
- 13.06.2006
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Teilnehmer
- Investoren, Bauträger und Projektentwickler in Arbeitsgemeinschaft mit Architekten
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Koordination
- post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Dortmund
- Abgabetermin
- 22.05.2006
- Preisgerichtssitzung
- 13.06.2006
Verfahrensart
einstufiges Investorenauswahlverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Nach Aufgabe der betrieblichen Nutzung auf dem Grundstück An der Piwipp 39a beabsichtigt die Stadtwerke Düsseldorf AG in Abstimmung mit der Landeshauptstadt Düsseldorf hier eine familienfreundliche Wohnbebauung mit überwiegend Einfamilienhäusern zu entwickeln. Das gesamte Plangebiet umfasst eine ca. 20.500 m2 große Fläche im Stadtteil Unterrath, von denen ca. 17.850 m2 für eine Neubebauung zur Verfügung stehen.
Der Stadtteil Unterrath liegt verkehrsgünstig im Düsseldorfer Norden in der Nähe zur Messe und Flughafen. Dieser innenstadtnahe Stadtteil wird vor allem auch durch Wohnquartiere mit hohem Grün- und Freiflächenanteil geprägt. Das Plangebiet selbst weist zu respektierende Nutzungen auf: drei zweigeschossige Wohngebäude mit ausgebautem Dach unmittelbar am Kittelbach im Westen gelegen einschließlich der zugehörigen, zu erhaltenden Garagen sowie eine neue Gasreglerstation im Südosten des Grundstücks direkt an der Straße.
Das auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindliche Werksgelände von Daimler-Chrysler führt zu Lärmimmissionen, vor allem ausgehend vom Parkplatz, den Montagehallen und der Nachbearbeitungshalle. Hinsichtlich der städtebaulichen Dichte, der überbaubaren Grundstücksflächen und Geschossigkeit geht die Stadt Düsseldorf von vorwiegender Einfamilienhausbebauung und unter geordnet Mehrfamilienhausbebauung mit maximal zwei Vollgeschossen aus. Dabei sollten die Wohnflächen für Reihen- und Doppelhäuser nicht unter 110 m2 liegen. Zwingend einzuhalten sind Mindestgrößen für Grundstücke: 200 m2 bei Reihenhäusern, 250 m2 bei Doppelhaushälften und 400 m2 bei freistehenden Einfamilienhäusern. Die Mindestbreite für Reihenhäuser beträgt 6 m. Für das engere Plangebiet wird die Entwicklung eines familien- und kinderfreundlichen Umfeldes erwartet.
Empfehlungskommission
Prof. Karl-Heinz Petzinka, Düsseldorf (Vors.)
Hans-Dieter Jansen, Stadt Düsseldorf
Richard Erben, Stadt Düsseldorf
Dr. Gregor Bonin, Stadt Düsseldorf
Rainer Pennekamp, Stadtwerke Düsseldorf AG
Bernhard Hintzen, Stadtwerke Düsseldorf AG
Dirk Sültenfu., Stadt Düsseldorf
Frank Spielmann, Wirtschaftsförd.ausschuß
Dietmar W. Schäfer, Stadt Düsseldorf
Antonia Frey, Stadt Düsseldorf
Prof. Dr. Dieter Oesterwind, Energieplaner
Stellv.: Rutz Orzessek-Kruppa, Stadt Düsseldorf
Markus Stranzenbach, Stadt Düsseldorf
Udo Damm, Stadtwerke Düsseldorf AG
Werner Ziob, Stadtwerke Düsseldorf AG
Traudl Blumenroth, Stadt Düsseldorf
Kommissionsempfehlung
Die Kommission empfiehlt dem Auslober, die Arbeit des 1. Ranges als Grundlage der Realisierung auszuwählen und mit den Verfassern Grundstücksverhandlungen aufzunehmen.
einstufiges Investorenauswahlverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Nach Aufgabe der betrieblichen Nutzung auf dem Grundstück An der Piwipp 39a beabsichtigt die Stadtwerke Düsseldorf AG in Abstimmung mit der Landeshauptstadt Düsseldorf hier eine familienfreundliche Wohnbebauung mit überwiegend Einfamilienhäusern zu entwickeln. Das gesamte Plangebiet umfasst eine ca. 20.500 m2 große Fläche im Stadtteil Unterrath, von denen ca. 17.850 m2 für eine Neubebauung zur Verfügung stehen.
Der Stadtteil Unterrath liegt verkehrsgünstig im Düsseldorfer Norden in der Nähe zur Messe und Flughafen. Dieser innenstadtnahe Stadtteil wird vor allem auch durch Wohnquartiere mit hohem Grün- und Freiflächenanteil geprägt. Das Plangebiet selbst weist zu respektierende Nutzungen auf: drei zweigeschossige Wohngebäude mit ausgebautem Dach unmittelbar am Kittelbach im Westen gelegen einschließlich der zugehörigen, zu erhaltenden Garagen sowie eine neue Gasreglerstation im Südosten des Grundstücks direkt an der Straße.
Das auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindliche Werksgelände von Daimler-Chrysler führt zu Lärmimmissionen, vor allem ausgehend vom Parkplatz, den Montagehallen und der Nachbearbeitungshalle. Hinsichtlich der städtebaulichen Dichte, der überbaubaren Grundstücksflächen und Geschossigkeit geht die Stadt Düsseldorf von vorwiegender Einfamilienhausbebauung und unter geordnet Mehrfamilienhausbebauung mit maximal zwei Vollgeschossen aus. Dabei sollten die Wohnflächen für Reihen- und Doppelhäuser nicht unter 110 m2 liegen. Zwingend einzuhalten sind Mindestgrößen für Grundstücke: 200 m2 bei Reihenhäusern, 250 m2 bei Doppelhaushälften und 400 m2 bei freistehenden Einfamilienhäusern. Die Mindestbreite für Reihenhäuser beträgt 6 m. Für das engere Plangebiet wird die Entwicklung eines familien- und kinderfreundlichen Umfeldes erwartet.
Empfehlungskommission
Prof. Karl-Heinz Petzinka, Düsseldorf (Vors.)
Hans-Dieter Jansen, Stadt Düsseldorf
Richard Erben, Stadt Düsseldorf
Dr. Gregor Bonin, Stadt Düsseldorf
Rainer Pennekamp, Stadtwerke Düsseldorf AG
Bernhard Hintzen, Stadtwerke Düsseldorf AG
Dirk Sültenfu., Stadt Düsseldorf
Frank Spielmann, Wirtschaftsförd.ausschuß
Dietmar W. Schäfer, Stadt Düsseldorf
Antonia Frey, Stadt Düsseldorf
Prof. Dr. Dieter Oesterwind, Energieplaner
Stellv.: Rutz Orzessek-Kruppa, Stadt Düsseldorf
Markus Stranzenbach, Stadt Düsseldorf
Udo Damm, Stadtwerke Düsseldorf AG
Werner Ziob, Stadtwerke Düsseldorf AG
Traudl Blumenroth, Stadt Düsseldorf
Kommissionsempfehlung
Die Kommission empfiehlt dem Auslober, die Arbeit des 1. Ranges als Grundlage der Realisierung auszuwählen und mit den Verfassern Grundstücksverhandlungen aufzunehmen.