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Wohnbebauung an der Barmbeker Strasse 26-28 , Hamburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2011474
Tag der Veröffentlichung
12.10.2010
Aktualisiert am
12.09.2011
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Beteiligung
5 Arbeiten
Auslober
Koordination
D&K drost consult GmbH, Hamburg
Preisgerichtssitzung
22.09.2010

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?


Oktober 2011 – Zwischenstand des Projekts

1. Preis: APB. Architekten, Hamburg
Seit dem Ergebnis des Wettbewerbes wurde das Projekt für ein Mehrfamilienwohngebäude sowie ein Studentenwohnhaus kontinuierlich weiter bearbeitet. Unser Büro ist mit den Leistungsphasen 1-5 für den Wohnungsbau beauftragt.
Letzte Woche ist die Baugenehmigung für das Vorhaben erteilt worden, der Baubeginn ist noch in diesem Jahr geplant.

1. Preis

APB. Grossmann-Hensel Schneider Andresen, Hamburg

2. Preis

KBNK Architekten GmbH, Hamburg

3. Preis

Schenk + Waiblinger Architekten, Hamburg
Verfahrensart
Einladungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbes ist die Überplanung eines zurzeit untergenutzten Areals an der Barmbeker Straße. Vorgesehen ist eine Entwicklung des Grundstückes ausschließlich für Wohnnutzungen: Im Grundstücksbereich entlang der Barmbeker Straße wird durch die Auftraggeberin ein lärmschützender, fünfgeschossiger Gebäuderiegel entwickelt. Dieser Komplex wird für eine Nutzung durch Studenten-Appartements konzipiert und dabei dem Passivhaus-Standard entsprechen. Der Blockinnenbereich des Grundstückes soll durch die Teilnehmer des Wettbewerbes überplant werden, hier soll eine entwurfsabhängig zu wählende Anzahl bis zu fünfgeschossiger Wohngebäude für unterschiedliche Zielgruppen entstehen.
In einem Ideenteil sollen sich die Wettbewerbsteilnehmer darüber hinaus mit dem vorhandenen Entwurf für die straßenseitige Fassade des Gebäuderiegels an der Barmbeker Straße auseinandersetzen. Das Konzept der Fassadengestaltung ist zu überprüfen und ggf. Vorschläge zu seiner Optimierung zu unterbreiten. Grundlage des Ideenteils sind die bereits von der Ausloberin erbrachten Planungen, die sowohl die grundsätzliche Kubatur des Gebäudes, seine Grundrissgestaltung sowie seine Fassadenkonzeption beinhalten.

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