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Wohnbebauung Baufeld 6 im Heiligkreuz-Viertel , Mainz/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2026880
Tag der Veröffentlichung
19.06.2019
Aktualisiert am
19.06.2019
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekten
Auslober
Koordination
a:dk architekten datz kullmann, Mainz
Preisgerichtssitzung
23.05.2019

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

Architekturbüro Schulze · Gronover & Galert, Greven

3. Preis

Fischer Architekten, Mannheim

3. Preis

florian krieger architektur und städtebau, Darmstadt
Verfahrensart
Einladungswettbewerb

Gesetzte Teilnehmer
Schulze-Gronover, Greven
Florian Krieger, Darmstadt
Fischer Architekten, Mannheim / Köln / Berlin
MPP Meding Plan + Projekt, Hamburg
Hector 3, Düsseldorf

Wettbewerbsaufgabe
Die Sahle Wohnen GmbH & Co. KG plant im Baufeld 6 im neuen Heiligkreuz-Viertel in Mainz ca. 100 Wohneinheiten, die im geförderten Wohnungsbau für den Eigenbestand errichtet werden sollen. Das Baufeld 6 liegt im nordwestlichen Bereich des 1. Bauabschnitts und damit in unmittelbarer Nähe zu einem der Quartiersparks, aber auch mit Blickbeziehungen in den Grünsaum, der das Wohngebiet im Norden umgibt. Als Baubeginn für die vier drei- bis fünfgeschossigen Gebäude im Baufeld 6 wird die zweite Jahreshälfte 2019 angestrebt. Die Wohnungen sollen für 1- bis 4-Personen-Haushalte konzipiert werden und könnten bereits im Jahr 2020 bezugsfertig sein. Mit diesem Angebot stellt der Komplex einen wichtigen Baustein für das neue Stadtquartier dar, der als einer der »Pioniere« die Entwicklung des Stadtquartiers mit prägen wird.

Die Entwicklung realisierungsfähiger Grundrisslösungen gemäß den Vorgaben von Sahle Wohnen sowie den Anforderungen des geförderten Wohnungsbaus haben in diesem Verfahren höchste Priorität. Das Verfahren wird darum in zwei Phasen durchgeführt. In der ersten Wettbewerbsphase sollen die Teilnehmer sich ausschließlich mit Grundrisslösungen für den geförderten Wohnungsbau gemäß den Anforderungen von Sahle Wohnen für das vorliegende Wettbewerbsgrundstück auseinandersetzen. In einem Zwischenkolloquium präsentieren die Teilnehmer dem Preisgericht ihre Grundrisskonzepte. Dadurch soll sichergestellt werden, dass die Gebäudegrundrisse als Grundlage der späteren Realisierung Bestand haben. In der zweiten Wettbewerbsphase folgt dann die Durcharbeitung des architektonischen Gesamtkonzepts.

Preisgericht
Prof. Kunibert Wachten [Vorsitz]
Prof. Gero Quasten
Burkhard Reiling
Axel Strobach

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