Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2025068
- Tag der Veröffentlichung
- 10.10.2018
- Aktualisiert am
- 07.11.2018
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekten mit Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 9 Arbeiten
- Auslober
- Gemeinnützige Siedlungswerk GmbH
- Koordination
- pro ki ba GmbH / kirchliches Bauen, Karlsruhe
- Preisgerichtssitzung
- 13.09.2018
Verfahrensart
Nichtoffener Realisierungswettbewerb im kooperativen Verfahren nach RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Auf dem seit 1888 genutzten Brauereigelände in der Erfurter Löbervorstadt wurden zunächst der Brauereibetrieb und schließlich die Funktionsbereiche Abfüllung, Zwischenlagerung, Logistik und Verwaltung im Jahre 2011 aufgrund betriebswirtschaftlicher Umstrukturierungen endgültig eingestellt. Der jetzige Eigentümer der Gewerbebrache, die GSW Gemeinnütziges Siedlungswerk GmbH Frankfurt / Main beabsichtigt, das Grundstück einer neuen standortverträglichen Nutzung, insbesondere dem Wohnen, zuzuführen. Mit der Entwicklung dieses Standortes soll der gestiegenen Nachfrage nach Wohnraum in innenstadtnaher, integrierter Lage Rechnung getragen werden.
Leitgedanke der Planungen soll die Schaffung eines urbanen Stadtquartiers mit einer eigenen Identität, einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Dichte und Freiraum und mit aus ökologischer und sozialer Sicht zukunftsweisenden Bauformen sein. Vor diesem Hintergrund wird für das zu überplanende Areal als Zielsetzung die Entwicklung eines Wohnquartiers mit einer hochwertigen Baustruktur unter teilweiser Berücksichtigung und Integration der denkmalgeschützten Bausubstanz im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung formuliert. Besonderes Augenmerk soll dabei auf eine angemessene Integration des denkmalgeschützten Bestandes sowie eine qualitätsvolle Gestaltung der Freiräume gelegt werden.
Nichtoffener Realisierungswettbewerb im kooperativen Verfahren nach RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Auf dem seit 1888 genutzten Brauereigelände in der Erfurter Löbervorstadt wurden zunächst der Brauereibetrieb und schließlich die Funktionsbereiche Abfüllung, Zwischenlagerung, Logistik und Verwaltung im Jahre 2011 aufgrund betriebswirtschaftlicher Umstrukturierungen endgültig eingestellt. Der jetzige Eigentümer der Gewerbebrache, die GSW Gemeinnütziges Siedlungswerk GmbH Frankfurt / Main beabsichtigt, das Grundstück einer neuen standortverträglichen Nutzung, insbesondere dem Wohnen, zuzuführen. Mit der Entwicklung dieses Standortes soll der gestiegenen Nachfrage nach Wohnraum in innenstadtnaher, integrierter Lage Rechnung getragen werden.
Leitgedanke der Planungen soll die Schaffung eines urbanen Stadtquartiers mit einer eigenen Identität, einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Dichte und Freiraum und mit aus ökologischer und sozialer Sicht zukunftsweisenden Bauformen sein. Vor diesem Hintergrund wird für das zu überplanende Areal als Zielsetzung die Entwicklung eines Wohnquartiers mit einer hochwertigen Baustruktur unter teilweiser Berücksichtigung und Integration der denkmalgeschützten Bausubstanz im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung formuliert. Besonderes Augenmerk soll dabei auf eine angemessene Integration des denkmalgeschützten Bestandes sowie eine qualitätsvolle Gestaltung der Freiräume gelegt werden.