- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2007660
- Tag der Veröffentlichung
- 08.04.2003
- Aktualisiert am
- 12.02.2017
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten und Stadtplaner sowie Landschaftsarchitekten in Arbeitsgemeinschaft mit Architekten
- Beteiligung
- 25 Arbeiten
- Koordination
- Bartenbach & David , München
- Bewerbungsschluss
- 14.01.2003
- Abgabetermin Pläne
- 08.04.2003
- Abgabetermin Modell
- 15.04.2003
- Preisgerichtssitzung
- 20.05.2003
Verfahrensart
Einstufiger begrenzt offener Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 21 Teilnehmern sowie 5 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Nachdem die Stadtwerke in ihre neue Zentrale an der Emmy-Noether-Straße umgezogen sind, werden nur noch geringe Flächen für technische Nutzungen benötigt; der überwiegende Anteil des Areals an der Isoldenstraße soll anderweitig wirtschaftlich sinnvoll genutzt werden: Thema ist die städtebauliche und grünordnerische Überplanung eines bisher isolierten innerstädtischen Grundstücks mit Wohnbebauung.
Das Areal mit einer Größe von ca. 5,3 ha bietet mit seiner Lage in Schwabing, der Nähe zum Petuelpark und dem großzügigen Baumbestand einen attraktiven Standort für Wohnbebauung. Dieser Qualität eines der letzten größeren Grundstücke in Schwabing sollte Rechnung getragen werden durch die Besinnung auf Schwabinger Werte und Urbanität sowie durch die Konzeption von innovativen verdichteten Stadtstrukturen. Folgende Grundstücksflächen und Festsetzungen sollen den verschiedenen Nutzungen zugeordnet werden:
Wohnbebauung 34.000 m2
öffentl. Nutzbare Grünfläche 10.900 m2
Nahversorgungszentrum 3.700 5.00 m2
Fläche für Kesselhaus und notwendige Umfahrung 3.300 m2
Kindertagesstätte 3.000 m2
Kinderkrippe 1.000 m2
Auf der vorgenannten Grundstücksfläche lassen sich bei einer angenommenen GFZ von ca. 1,2, ca. 40.800 m2 Geschossfläche realisieren.
Die Höhenentwicklung sollte zwischen 4 und 6 Geschossen liegen. Nach Voruntersuchungen könnte so ca. 480 WE entstehen; letztlich ist dis aber entwurfsabhängig. Gewünscht ist eine Vielfalt von Gebäude- und Wohnungstypologien mit gutem Bezug zum Außenraum.
Die geplante Bebauung sollte auf 3-4 Bauabschnitte aufteilbar sein.
Fachpreisrichter
Herr Prof. Jocher (Vors.)
Frau Thalgott, Stadtbaurätin
Herr Pittlinger
Frau Düll-Buchecker
Herr Reichert
Frau Prof. Krau
Herr Bertram
Sachpreisrichter
Herr Dr. Mühlhäuser, SWM GmbH
Frau Faßl, SWM GmbH
Herr Dr. Klein, Bezirksausschuss
Frau Dr. Anker, Stadträtin
Herr Schmidbauer, Stadtrat
Frau Özakin, Stadträtin
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht gibt der Ausloberin die Empfehlung, die Verfasser auf der Grundlage des 1. Preises mit der weitern Bearbitung der städtebulichen Planung zu beauftragen.
Einstufiger begrenzt offener Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 21 Teilnehmern sowie 5 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Nachdem die Stadtwerke in ihre neue Zentrale an der Emmy-Noether-Straße umgezogen sind, werden nur noch geringe Flächen für technische Nutzungen benötigt; der überwiegende Anteil des Areals an der Isoldenstraße soll anderweitig wirtschaftlich sinnvoll genutzt werden: Thema ist die städtebauliche und grünordnerische Überplanung eines bisher isolierten innerstädtischen Grundstücks mit Wohnbebauung.
Das Areal mit einer Größe von ca. 5,3 ha bietet mit seiner Lage in Schwabing, der Nähe zum Petuelpark und dem großzügigen Baumbestand einen attraktiven Standort für Wohnbebauung. Dieser Qualität eines der letzten größeren Grundstücke in Schwabing sollte Rechnung getragen werden durch die Besinnung auf Schwabinger Werte und Urbanität sowie durch die Konzeption von innovativen verdichteten Stadtstrukturen. Folgende Grundstücksflächen und Festsetzungen sollen den verschiedenen Nutzungen zugeordnet werden:
Wohnbebauung 34.000 m2
öffentl. Nutzbare Grünfläche 10.900 m2
Nahversorgungszentrum 3.700 5.00 m2
Fläche für Kesselhaus und notwendige Umfahrung 3.300 m2
Kindertagesstätte 3.000 m2
Kinderkrippe 1.000 m2
Auf der vorgenannten Grundstücksfläche lassen sich bei einer angenommenen GFZ von ca. 1,2, ca. 40.800 m2 Geschossfläche realisieren.
Die Höhenentwicklung sollte zwischen 4 und 6 Geschossen liegen. Nach Voruntersuchungen könnte so ca. 480 WE entstehen; letztlich ist dis aber entwurfsabhängig. Gewünscht ist eine Vielfalt von Gebäude- und Wohnungstypologien mit gutem Bezug zum Außenraum.
Die geplante Bebauung sollte auf 3-4 Bauabschnitte aufteilbar sein.
Fachpreisrichter
Herr Prof. Jocher (Vors.)
Frau Thalgott, Stadtbaurätin
Herr Pittlinger
Frau Düll-Buchecker
Herr Reichert
Frau Prof. Krau
Herr Bertram
Sachpreisrichter
Herr Dr. Mühlhäuser, SWM GmbH
Frau Faßl, SWM GmbH
Herr Dr. Klein, Bezirksausschuss
Frau Dr. Anker, Stadträtin
Herr Schmidbauer, Stadtrat
Frau Özakin, Stadträtin
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht gibt der Ausloberin die Empfehlung, die Verfasser auf der Grundlage des 1. Preises mit der weitern Bearbitung der städtebulichen Planung zu beauftragen.