Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2021322
- Tag der Veröffentlichung
- 04.07.2017
- Aktualisiert am
- 18.03.2011
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Auslober
-
GEWOFAG Holding GmbH
- Koordination
- bgsm Architekten Stadtplaner, München
- Preisgerichtssitzung
- 18.03.2011
Verfahrensart
nicht offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die GEWOFAG hat das Baugebiet WA 3 an der Isoldenstraße/Rümannstraße erworben mit dem Ziel, dort attraktive geförderte Miet- und Eigentumswohnungen sowie Einzelhandelsflächen im Erdgeschoss zu schaffen.
Der rechtsverbindliche Bebauungsplan mit Grünordnung setzt für dieses Gebiet ein differenziertes Baugrenzen- bzw. Bauliniengefüge und Höhenabgrenzungen fest. Das städtebauliche und landschaftsplanerische Konzept basiert auf dem Siegerentwurf des Architekturbüros Leon Wohlhage Wernik, Berlin, aus dem Städtebaulichen Wettbewerb von 2003.
In einem Realisierungswettbewerb soll nun eine architektonisch, freiraumplanerisch und wirtschaftlich optimierte Lösung für die anspruchsvolle Bauaufgabe gefunden werden. Der Bebauungsplan setzt eine maximal zulässige Geschossfläche von 9.900 m2 fest. Davon sind ca. 7.100 m2 für Wohnnutzung und die restliche Fläche für den Einzelhandel vorzusehen.
nicht offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die GEWOFAG hat das Baugebiet WA 3 an der Isoldenstraße/Rümannstraße erworben mit dem Ziel, dort attraktive geförderte Miet- und Eigentumswohnungen sowie Einzelhandelsflächen im Erdgeschoss zu schaffen.
Der rechtsverbindliche Bebauungsplan mit Grünordnung setzt für dieses Gebiet ein differenziertes Baugrenzen- bzw. Bauliniengefüge und Höhenabgrenzungen fest. Das städtebauliche und landschaftsplanerische Konzept basiert auf dem Siegerentwurf des Architekturbüros Leon Wohlhage Wernik, Berlin, aus dem Städtebaulichen Wettbewerb von 2003.
In einem Realisierungswettbewerb soll nun eine architektonisch, freiraumplanerisch und wirtschaftlich optimierte Lösung für die anspruchsvolle Bauaufgabe gefunden werden. Der Bebauungsplan setzt eine maximal zulässige Geschossfläche von 9.900 m2 fest. Davon sind ca. 7.100 m2 für Wohnnutzung und die restliche Fläche für den Einzelhandel vorzusehen.