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Wohnen am Schleißheimer Kanal , Garching bei München/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2029827
Tag der Veröffentlichung
19.12.2019
Aktualisiert am
18.09.2020
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
10 Arbeiten
Auslober
Koordination
PV – Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München, München
Abgabetermin
23.04.2020
Preisgerichtssitzung
14.07.2020

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

Architekten Mühlich · Fink & Partner, Ulm
Fink & Jocher Architekten und Stadtplaner, München
Peter Fink · Dietrich Fink

studio B Landschaftsarchitektur, München
Elke Berger
  • 1. Preis: Architekten Mühlich · Fink & Partner, Ulm
  • 1. Preis: Architekten Mühlich · Fink & Partner, Ulm

2. Preis

Leupold · Brown · Goldbach Architekten GbR, München
Christian Goldbach
mahl gebhard konzepte, München
Andrea Gebhard
  • 2. Preis: Leupold · Brown · Goldbach Architekten GbR, München
  • 2. Preis: Leupold · Brown · Goldbach Architekten GbR, München

3. Preis

DV-Architekten deffner · voitländer, Dachau
Dorothea Voitländer · Konrad Deffner
Schegk Landschaftsarchitekten/Stadtplaner, Haimhausen
Ludwig Schegk
  • 3. Preis: DV-Architekten deffner · voitländer, Dachau
  • 3. Preis: DV-Architekten deffner · voitländer, Dachau

Anerkennung

wup architektur wimmer und partner, Wien
Andreas Gabriel
EGKK Landschaftsarchitektur M. Enzinger | C. Kolar GBR, Wien
Clemens Kolar
  • Anerkennung: wup architektur wimmer und partner, Wien
  • Anerkennung: wup architektur wimmer und partner, Wien
Verfahrensart
Städtebaulicher Einladungswettbewerb mit 10 Teilnehmern

Teilnehmer
H2R Architekten, München
leupold brown goldbach architekten, München
deffner voitländer architekten stadtplaner, Dachau
Goergens Miklautz Partner, Architekten und Stadtplaner, München
Bauchplan ).( landschaftsarchitekten und stadtplaner, München
Mühlich, Fink & Partner, Ulm
Beer Bembé Dellinger Architekten und Stadtplaner, München
Eike Becker_Architekten, Berlin
wup_wimmerundpartner, Wien
Peter W. Schmidt Architekten, Pforzheim

Anlass und Ziel
Die Stadt Garching hat sich im Rahmen des Stadtentwicklungsprozesses und im Rahmen der Flächennutzungsplanneuaufstellung entschlossen, den Stadtteil Hochbrück mit seiner vorhandenen lnfrastruktur zu sichern und zu weiterzuentwickeln. lnsbesondere sollen Wohnungen mit hoher Qualität und Bezug zum Schleißheimer Kanal geschaffen werden. Es sollen eine gestalterische Vielfalt und verschiedene Gebäudetypologien entstehen. Dabei hat sich die Stadt Garching bei der Ausweisung von Baugebieten zum flächensparenden Bauen bekannt. Auch sollen angemessene Flächenanteile für verdichteten Einfamilienhausbau vorgesehen werden. Die Stadt Garching strebt eine qualitätsvolle städtebauliche Entwicklung durch gute städtebauliche und architektonische Gestaltung und eine Ressourcen schonende, nachhaltige und energetische Bauweise an. Die Wohnbebauung wird durch einen privaten lnvestor realisiert. Es soll Wohnraum für ca. 1.100 Personen geschaffen werden. Als Stadt der kurzen Wege zielt die Stadt Garching auf eine umweltverträgliche Verkehrsmittelnutzung ab. Rad- und Fußverkehr sollen durch komfortable Wegebreiten und attraktive Wegeführung unterstützt und gefördert werden. Die Nutzung des Autos soll auf ein Mindestmaß reduziert werden.

Fachpreisrichter*innen
Johannes Ernst; Architekt, München (Vorsitzender)
Falk Böhm; Architekt, GSW Sigmaringen
Johannes Ernst; Architekt, München
Eva Fischer; Landschaftsarchitektin, München
Astrid Weisel; Architektin, München
Michael Wimmer; Architekt, München
Lisa Yamaguchi; Architektin, München

Sachpreisrichter
Dr. Dietmar Gruchmann; 1. Bürgermeister
Walter Kratzl; Stadtrat
Christian Furchtsam; Stadtrat
Dr. Joachim Krause; Stadtrat
Roy Lilienthal; GSW Sigmaringen

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit auf der Grundlage ihres Wettbewerbsentwurfs und unter Berücksichtigung der Feststellungen des Preisgerichts, mit den in der Auslobung unter „weitere Beauftragung“ formulierten Planungsleistungen zu beauftragen.

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