Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2014609
- Tag der Veröffentlichung
- 15.09.2016
- Aktualisiert am
- 15.09.2016
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Beteiligung
- 27 Arbeiten
- Auslober
-
Architektenkammer
Baden-Württemberg - Preisgerichtssitzung
- 15.09.2016
Verfahrensart
Offener Studentenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, einer stetig steigenden Zuwanderung sowie der Veränderung der Arbeitswelt und der Sozial- und Haushaltsstruktur bedarf es im Wohnungsbau neuer Lösungsansätze. Insbesondere in den Städten wächst die Zahl derer, die sich mit einem geringen oder mittleren Einkommen keine Wohnung mehr leisten können. Die Tatsache dieser gesellschaftlichen Strukturveränderungen wirft unweigerlich die Frage auf, welche Stellschrauben bewegt werden müssen, um auch in Zukunft innerstädtisches „Wohnen für alle“ zu ermöglichen. Architekten können einen wichtigen Beitrag leisten, wenn es darum geht, städtisches Wohnen zu organisieren. Gesucht wurden Lösungen, die sich mit Begriffen wie „optimale Raumausnutzung“, „hohe Innenraumqualität“, „integratives Wohnumfeld“ und „Wirtschaftlichkeit“ jenseits der geltenden Normen auseinandersetzen. Die Städte Konstanz , Mannheim, Stuttgart und Ulm stellten hierfür jeweils ein Grundstück zur Verfügung.
Offener Studentenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, einer stetig steigenden Zuwanderung sowie der Veränderung der Arbeitswelt und der Sozial- und Haushaltsstruktur bedarf es im Wohnungsbau neuer Lösungsansätze. Insbesondere in den Städten wächst die Zahl derer, die sich mit einem geringen oder mittleren Einkommen keine Wohnung mehr leisten können. Die Tatsache dieser gesellschaftlichen Strukturveränderungen wirft unweigerlich die Frage auf, welche Stellschrauben bewegt werden müssen, um auch in Zukunft innerstädtisches „Wohnen für alle“ zu ermöglichen. Architekten können einen wichtigen Beitrag leisten, wenn es darum geht, städtisches Wohnen zu organisieren. Gesucht wurden Lösungen, die sich mit Begriffen wie „optimale Raumausnutzung“, „hohe Innenraumqualität“, „integratives Wohnumfeld“ und „Wirtschaftlichkeit“ jenseits der geltenden Normen auseinandersetzen. Die Städte Konstanz , Mannheim, Stuttgart und Ulm stellten hierfür jeweils ein Grundstück zur Verfügung.