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- wa-2018829
- Tag der Veröffentlichung
- 15.07.2015
- Aktualisiert am
- 08.07.2015
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
- Wohnbau Baden AG
- Koordination
- BÄUMLE Architekten | Stadtplaner, Darmstadt
- Preisgerichtssitzung
- 08.07.2015
1. Preis
ABMP Amann Burdenski Munkel Preßer, Freiburg
Max Munkel
Mitarbeit: Iris Olenik
Mitarbeit: Iris Olenik
2. Preis
Hetzel + Ortholf Architekten, Freiburg i.Br.
Gunther Hetzel
Mitarbeit: Carolin Nissen
Bauphysik: GK-Bauphysik, Dr. Gossauer & Krauthausen, Freiburg
Tragwerk: Pfeifer Consult, Bad Krotzingen
Prof. Matthias Pfeifer
Mitarbeit: Carolin Nissen
Bauphysik: GK-Bauphysik, Dr. Gossauer & Krauthausen, Freiburg
Tragwerk: Pfeifer Consult, Bad Krotzingen
Prof. Matthias Pfeifer
faktorgruen, Freiburg
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Ziel der Ausloberin ist es, auf dem Wettbewerbsgrundstück eine qualitativ hochwertige Bebauung im öffentlich geförderten Wohnungsbau mit einer oberirdischen Geschossfläche von ca 1.890m2 zu realisieren, die der exponierten Lage gerecht wird.
Die Aufenthaltsräume sind durch geeignete Maßnahmen vor Verkehrslärm zu schützen.
Für die Fassaden werden Vorschläge hinsichtlich wirtschaftlicher und alterungsfähiger Konstruktionen und
Materialitäten erwartet. Die Ausloberin bevorzugt eine monolytische Außenwandkonstruktion.
Die Stellplätze sind in einer Tiefgarage nachzuweisen, die über die Garage des Nachbargrundstücks erreicht wird.
Die Festsetzungen des Bebauungsplans sind einzuhalten.
Die Ausloberin erwartet innovative Lösungen zum Thema wirtschaftlicher und nachhaltiger Wohnungsbau.
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Ziel der Ausloberin ist es, auf dem Wettbewerbsgrundstück eine qualitativ hochwertige Bebauung im öffentlich geförderten Wohnungsbau mit einer oberirdischen Geschossfläche von ca 1.890m2 zu realisieren, die der exponierten Lage gerecht wird.
Die Aufenthaltsräume sind durch geeignete Maßnahmen vor Verkehrslärm zu schützen.
Für die Fassaden werden Vorschläge hinsichtlich wirtschaftlicher und alterungsfähiger Konstruktionen und
Materialitäten erwartet. Die Ausloberin bevorzugt eine monolytische Außenwandkonstruktion.
Die Stellplätze sind in einer Tiefgarage nachzuweisen, die über die Garage des Nachbargrundstücks erreicht wird.
Die Festsetzungen des Bebauungsplans sind einzuhalten.
Die Ausloberin erwartet innovative Lösungen zum Thema wirtschaftlicher und nachhaltiger Wohnungsbau.
