Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
X

NEU: Bitte beachten Sie, dass Sie sich ab sofort mit E-Mail und Passwort einloggen.

Passwort erneuern
Neu registrieren

Wohnen mit der Sonne – Apolloweg , Dortmund-Aplerbeck/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
Sie sind Abonnent? einloggen

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2006302
Tag der Veröffentlichung
23.11.2001
Aktualisiert am
01.05.2002
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten oder Stadtplaner in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten
Beteiligung
22 Arbeiten
Auslober
Koordination
atelier stadt & haus Planungs- und Ingenieur GmbH, Essen
Abgabetermin
23.11.2001
Preisgerichtssitzung
16.01.2002

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

Töpper und Töpper und Cleve Schillings architekten, Hamburg
Prof. Karl-Otto Töpper · Heinke Töpper
Andreas Cleve · Karsten Schillings

2. Preis

Architekt Rolf Becker, Köln
Planungsbüro g 8, Dortmund
Wolfgang Würstlin · Gregor Drzymala
Bernd Wössner, Dortmund
Rolf Becker, Köln
L.Arch.: ST-Freiraum, Duisburg
Doris Törkel · Markus Schürmann
Mitarbeit: Christoph van Gemmern, Dortmund

3. Preis

Ute Michaelsen, Stuttgart
Michaelsen · Hermet, Stuttgart
Ute Michaelsen · Joachim Hermet
L.Arch.: Dr. Frank Lohrberg
Mitarbeit: Maren Krätke
Energieplanung: Solares Bauen GmbH, Freiburg

1. Ankauf

scheuvens + wachten plus planungsgesellschaft mbh, Dortmund
Prof. Rudolf Scheuvens
Mitarbeit: Thomas Treitz · Beate Münch
Stephanie Kramputz · Alexandra Jopp
Xenia Fanti
L.Arch.: WES & Partner, Hamburg
Wolfgang Betz · Michael Rink
Falko Nowosky

2. Ankauf

Matern und Wäschle Architekten, Paderborn
Eva Matern · Martin Wäschle
L.Arch.: Peter Hausdorf, Berlin
Mitarbeit: Margit Schmidt Frerick
Michaela Pfeifer · Sonja Blaser
Fachberater: Patrick Jung, Köln
Verfahrensart
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 20 Teilnehmern zuzüglich 7 Einladungen

Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbes ist die Entwicklung eines städtebaulichen Konzeptes für ein neues Wohngebiet mit ca. 200 Wohneinheiten im Einfamilienhaussektor. Die Fläche im Dreieck Apolloweg, Erlenbachstraße, Ostkirchstraße ist ein Teil des Wohnflächenentwicklungsprogrammes der Stadt Dortmund. Die Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe findet mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen statt. Für den gesamten heutigen Freiraum soll ein Strukturkonzept für die Bau- und Freiraumentwicklung erstellt werden. Darin eingebettet ist, der eigentliche Schwerpunkt des Wettbewerbes, der Entwurf eines städtebaulichen Konzeptes für ein neues Wohngebiet. Das Wettbewerbsgebiet umfasst den zusammenhängenden Freiraum zwischen den Ortsteilen Berghofen und Aplerbeck, südlich und nördlich des Apolloweges und hat eine Größe von ca. 34,6 ha. Um für das Neue Wohngebiet mit einer Fläche von etwa 11 ha am Apolloweg eine hohe städtebauliche Qualität zu erreichen, soll die Erarbeitung der städtebaulichen Lösungen folgenden Anforderungen genügen.
- Wohnen mit der Sonne: Der Entwurf soll für ca. 200 WE konzipiert werden. Während die Siedlung insgesamt thematisch dem Anspruch des Wohnens mit der Sonne gerecht werden soll, ist für einen Teilbereich von ca. 20-30 WE, der weit höhere Anspruch aus dem Programm „50 Solarsiedlungen in NRW“ Maßstab für die Entwicklung. Außerhalb der Solarsiedlung sollen nur Einzel- und Doppelhäuser vorgesehen werden, die einzeln vermarktbar sind. Die Grundstücksgrößen der Einzel- und Doppelhäuser sollen zwischen 250 m2 und 400 m2 liegen. In Einzelfällen sind Abweichungen nach oben wie unten möglich.
– Solarsiedlung: Es soll die Option bestehen, Teile der Siedlung im Sinne des Programms „50 Solarsiedlungen in Nordrhein-Westfalen“ zu entwickeln. Dafür ist ein zusammenhängender Bauabschnitt mit 20-30 Wohneinheiten vorzusehen, der die Anforderungen des o.g. Programmes erfüllt. Es sind ausschließlich Hausgruppen bzw. Reihen häuser vorzusehen, um eine möglichst große Kompaktheit der Gebäude gewährleisten. Darüber hinaus dürfen die Grundstücksgrößen 400 qm nicht überschreiten.

Fachpreisrichter
Friedrich Wolters, Coesfeld (Vors.)
Ullrich Sierau, Stadtrat, Stadt Dortmund
Ulla Schreiber, Krefeld
Prof. Wolfgang Pohl, Münster
Ernst Herbstreit, Bochum
Lothar Schneider, Viterra Wohnen AG

Sachpreisrichter
Hubert Jung, Vorsitzender des AUSW
Ernst Lahme, Bezirksvorsteher Aplerbeck
Birgit Pohlmann-Rohr, Mitglied AUSW
Hanns Udo Neuhaus, BV Aplerbeck

Preisgerichtsempfehlung
Die Jury empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichneten Verfasser
mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.

Weitere Ergebnisse zum Thema

Jetzt Abonnent werden um alle Bilder zu sehen

jetzt abonnieren

Schon wa Abonnent?
Bitte einloggen