- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2006302
- Tag der Veröffentlichung
- 23.11.2001
- Aktualisiert am
- 01.05.2002
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten oder Stadtplaner in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 22 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Dortmund
- Koordination
- atelier stadt & haus Planungs- und Ingenieur GmbH, Essen
- Abgabetermin
- 23.11.2001
- Preisgerichtssitzung
- 16.01.2002
Verfahrensart
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 20 Teilnehmern zuzüglich 7 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbes ist die Entwicklung eines städtebaulichen Konzeptes für ein neues Wohngebiet mit ca. 200 Wohneinheiten im Einfamilienhaussektor. Die Fläche im Dreieck Apolloweg, Erlenbachstraße, Ostkirchstraße ist ein Teil des Wohnflächenentwicklungsprogrammes der Stadt Dortmund. Die Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe findet mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen statt. Für den gesamten heutigen Freiraum soll ein Strukturkonzept für die Bau- und Freiraumentwicklung erstellt werden. Darin eingebettet ist, der eigentliche Schwerpunkt des Wettbewerbes, der Entwurf eines städtebaulichen Konzeptes für ein neues Wohngebiet. Das Wettbewerbsgebiet umfasst den zusammenhängenden Freiraum zwischen den Ortsteilen Berghofen und Aplerbeck, südlich und nördlich des Apolloweges und hat eine Größe von ca. 34,6 ha. Um für das Neue Wohngebiet mit einer Fläche von etwa 11 ha am Apolloweg eine hohe städtebauliche Qualität zu erreichen, soll die Erarbeitung der städtebaulichen Lösungen folgenden Anforderungen genügen.
- Wohnen mit der Sonne: Der Entwurf soll für ca. 200 WE konzipiert werden. Während die Siedlung insgesamt thematisch dem Anspruch des Wohnens mit der Sonne gerecht werden soll, ist für einen Teilbereich von ca. 20-30 WE, der weit höhere Anspruch aus dem Programm „50 Solarsiedlungen in NRW“ Maßstab für die Entwicklung. Außerhalb der Solarsiedlung sollen nur Einzel- und Doppelhäuser vorgesehen werden, die einzeln vermarktbar sind. Die Grundstücksgrößen der Einzel- und Doppelhäuser sollen zwischen 250 m2 und 400 m2 liegen. In Einzelfällen sind Abweichungen nach oben wie unten möglich.
– Solarsiedlung: Es soll die Option bestehen, Teile der Siedlung im Sinne des Programms „50 Solarsiedlungen in Nordrhein-Westfalen“ zu entwickeln. Dafür ist ein zusammenhängender Bauabschnitt mit 20-30 Wohneinheiten vorzusehen, der die Anforderungen des o.g. Programmes erfüllt. Es sind ausschließlich Hausgruppen bzw. Reihen häuser vorzusehen, um eine möglichst große Kompaktheit der Gebäude gewährleisten. Darüber hinaus dürfen die Grundstücksgrößen 400 qm nicht überschreiten.
Fachpreisrichter
Friedrich Wolters, Coesfeld (Vors.)
Ullrich Sierau, Stadtrat, Stadt Dortmund
Ulla Schreiber, Krefeld
Prof. Wolfgang Pohl, Münster
Ernst Herbstreit, Bochum
Lothar Schneider, Viterra Wohnen AG
Sachpreisrichter
Hubert Jung, Vorsitzender des AUSW
Ernst Lahme, Bezirksvorsteher Aplerbeck
Birgit Pohlmann-Rohr, Mitglied AUSW
Hanns Udo Neuhaus, BV Aplerbeck
Preisgerichtsempfehlung
Die Jury empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichneten Verfasser
mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 20 Teilnehmern zuzüglich 7 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbes ist die Entwicklung eines städtebaulichen Konzeptes für ein neues Wohngebiet mit ca. 200 Wohneinheiten im Einfamilienhaussektor. Die Fläche im Dreieck Apolloweg, Erlenbachstraße, Ostkirchstraße ist ein Teil des Wohnflächenentwicklungsprogrammes der Stadt Dortmund. Die Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe findet mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen statt. Für den gesamten heutigen Freiraum soll ein Strukturkonzept für die Bau- und Freiraumentwicklung erstellt werden. Darin eingebettet ist, der eigentliche Schwerpunkt des Wettbewerbes, der Entwurf eines städtebaulichen Konzeptes für ein neues Wohngebiet. Das Wettbewerbsgebiet umfasst den zusammenhängenden Freiraum zwischen den Ortsteilen Berghofen und Aplerbeck, südlich und nördlich des Apolloweges und hat eine Größe von ca. 34,6 ha. Um für das Neue Wohngebiet mit einer Fläche von etwa 11 ha am Apolloweg eine hohe städtebauliche Qualität zu erreichen, soll die Erarbeitung der städtebaulichen Lösungen folgenden Anforderungen genügen.
- Wohnen mit der Sonne: Der Entwurf soll für ca. 200 WE konzipiert werden. Während die Siedlung insgesamt thematisch dem Anspruch des Wohnens mit der Sonne gerecht werden soll, ist für einen Teilbereich von ca. 20-30 WE, der weit höhere Anspruch aus dem Programm „50 Solarsiedlungen in NRW“ Maßstab für die Entwicklung. Außerhalb der Solarsiedlung sollen nur Einzel- und Doppelhäuser vorgesehen werden, die einzeln vermarktbar sind. Die Grundstücksgrößen der Einzel- und Doppelhäuser sollen zwischen 250 m2 und 400 m2 liegen. In Einzelfällen sind Abweichungen nach oben wie unten möglich.
– Solarsiedlung: Es soll die Option bestehen, Teile der Siedlung im Sinne des Programms „50 Solarsiedlungen in Nordrhein-Westfalen“ zu entwickeln. Dafür ist ein zusammenhängender Bauabschnitt mit 20-30 Wohneinheiten vorzusehen, der die Anforderungen des o.g. Programmes erfüllt. Es sind ausschließlich Hausgruppen bzw. Reihen häuser vorzusehen, um eine möglichst große Kompaktheit der Gebäude gewährleisten. Darüber hinaus dürfen die Grundstücksgrößen 400 qm nicht überschreiten.
Fachpreisrichter
Friedrich Wolters, Coesfeld (Vors.)
Ullrich Sierau, Stadtrat, Stadt Dortmund
Ulla Schreiber, Krefeld
Prof. Wolfgang Pohl, Münster
Ernst Herbstreit, Bochum
Lothar Schneider, Viterra Wohnen AG
Sachpreisrichter
Hubert Jung, Vorsitzender des AUSW
Ernst Lahme, Bezirksvorsteher Aplerbeck
Birgit Pohlmann-Rohr, Mitglied AUSW
Hanns Udo Neuhaus, BV Aplerbeck
Preisgerichtsempfehlung
Die Jury empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichneten Verfasser
mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.