Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2011809
- Tag der Veröffentlichung
- 01.04.2011
- Aktualisiert am
- 12.05.2012
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Auslober
- Stadt Aachen
- Koordination
- post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Dortmund
- Preisgerichtssitzung
- 01.04.2011
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Aachen beabsichtigt eine städtebauliche Neuordnung im Bereich Stolberger Straße/Elsassstraße. In diesem Zusammenhang plant die Wohnungsgesellschaftgewoge AG den Neubau von Wohngebäuden mit etwa 130 bis 170 Wohneinheiten.
Das Wettbewerbsgebiet befindet sich im Übergangsbereich vom dicht bebauten, größenteils gründerzeitlich geprägten Ostviertel, in dem Wohnen die überwiegende Nutzung darstellt, zu den angrenzenden Gewerbegebieten. Dieser Übergang ist heute nicht definiert, sondern fließend. Sowohl der geplante Moscheeneubauan der Ecke Stolberger Straße/Elsassstraße, als auch der im Rahmen des Wettbewerbs geplante Wohnungsbau in diesem Bereich, sollen daher als Chance genutzt werden, ein Gelenk zu den angrenzenden Gewerbebereichen zu bilden.
Die Ausloberin legt großen Wert auf Nachhaltigkeit in Bau und Betrieb. Ebenso wird eine Planung gesucht, die flexibel auf unterschiedliche Wohnformen reagieren kann, so dass beispielsweise verschieden große Einheiten angeboten oder ein Zusammenschalten von zwei Einheiten ermöglicht wird. Tiefgaragen sollen den ruhenden Verkehr aufnehmen.
Um eine angemessene Lösung zu finden, ist ein Wettbewerb mit 25 Teilnehmern nach RAW 2004 vorgesehen. Die Planungsaufgabe gliedert sich in einen Realisierungs- und einen Ideenteil. Als zentraler Punkt wird die Findung einer Lösung für die Spannung zwischen familienfreundlichem Wohnen und demographischem Wandel gesehen sowie die Kombination von öffentlich geförderten und frei finanzierten Wohnungen.
Nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Aachen beabsichtigt eine städtebauliche Neuordnung im Bereich Stolberger Straße/Elsassstraße. In diesem Zusammenhang plant die Wohnungsgesellschaftgewoge AG den Neubau von Wohngebäuden mit etwa 130 bis 170 Wohneinheiten.
Das Wettbewerbsgebiet befindet sich im Übergangsbereich vom dicht bebauten, größenteils gründerzeitlich geprägten Ostviertel, in dem Wohnen die überwiegende Nutzung darstellt, zu den angrenzenden Gewerbegebieten. Dieser Übergang ist heute nicht definiert, sondern fließend. Sowohl der geplante Moscheeneubauan der Ecke Stolberger Straße/Elsassstraße, als auch der im Rahmen des Wettbewerbs geplante Wohnungsbau in diesem Bereich, sollen daher als Chance genutzt werden, ein Gelenk zu den angrenzenden Gewerbebereichen zu bilden.
Die Ausloberin legt großen Wert auf Nachhaltigkeit in Bau und Betrieb. Ebenso wird eine Planung gesucht, die flexibel auf unterschiedliche Wohnformen reagieren kann, so dass beispielsweise verschieden große Einheiten angeboten oder ein Zusammenschalten von zwei Einheiten ermöglicht wird. Tiefgaragen sollen den ruhenden Verkehr aufnehmen.
Um eine angemessene Lösung zu finden, ist ein Wettbewerb mit 25 Teilnehmern nach RAW 2004 vorgesehen. Die Planungsaufgabe gliedert sich in einen Realisierungs- und einen Ideenteil. Als zentraler Punkt wird die Findung einer Lösung für die Spannung zwischen familienfreundlichem Wohnen und demographischem Wandel gesehen sowie die Kombination von öffentlich geförderten und frei finanzierten Wohnungen.