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  • Neues Wohnen im Ostviertel
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  • Neues Wohnen im Ostviertel
  • 2. Preis: HWR Architekten, Dortmund
  • 3. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 1. Anerkennung: Ulrich Griebel Planungsgesellschaft mbH, Köln
  • 1. Anerkennung: Schenker, Salvi, Weber Architekten ZT GmbH, Wien
  • 2. Anerkennung: pp a | s pesch partner architekten stadtplaner, Herdecke
  • 2. Anerkennung: Herrmann Bosch Architekten, Stuttgart

Neues Wohnen im Ostviertel , Aachen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2011809
Tag der Veröffentlichung
01.04.2011
Aktualisiert am
12.05.2012
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Auslober
Koordination
post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Dortmund
Preisgerichtssitzung
01.04.2011

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?


Juni 2012 – Zwischenstand des Projekts

2. Preis: Heinrich · Wörner · Ramsfjell, Dortmund
Nach der Wettbewerbsentscheidung konnte sich unser Büro (Architekten und Stadtplaner Heinrich · Wörner · Ramsfjell) auch im nachfolgenden VOF-Verfahren durchsetzen. Im Verfahren wurden für den ersten Bauabschnitt entwurfsrelevante Änderungen an der Planung getätigt.
Da sich die Stadt Aachen mit der örtlichen Wohnungsbaugesellschaft (GeWoGe Aachen) über die Übertragung der notwendigen Grundstücksflächen noch nicht geeinigt hat, konnte der Beschluss zur Beauftragung der Architekten noch nicht erfolgen. Wir gehen davon aus, dass die Entscheidung in Kürze ansteht und wir danach mit den schon fixierten Planungsleistungen beauftragt werden.

2. Preis

HWR Architekten, Dortmund
Fritz Heinrich
Mitarbeit: Thorsten Börker · Sandra Bombeck
Benjamin Bebiolka
TGA: Cosanne Ingenieure GmbH, Dorsten
Peter Cosanne
  • 2. Preis: HWR Architekten, Dortmund
  • 2. Preis: HWR Architekten, Dortmund

3. Preis

PFP Planungs GmbH, Hamburg
Prof. Jörg Friedrich
Mitarbeit: Götz Schneider · Dunja Wilken
Anton Fromm · Vera Dohmen
Pietro del Vecchio
TGA: ZWP Ingenieur-AG, Hamburg
Mirjam Borowietz
Mitarbeit: Andy Tagoe · André Preußler
Christine Epting
  • 3. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg

1. Anerkennung

Ulrich Griebel Planungsgesellschaft mbH, Köln
Ulrich Griebel
Mitarbeit: Katrin Schäfer · Jiqing Zhang
TGA: Ingenieurbüro Fuchs, Bergisch Gladbach
Mathias Fuchs
  • 1. Anerkennung: Ulrich Griebel Planungsgesellschaft mbH, Köln
  • 1. Anerkennung: Ulrich Griebel Planungsgesellschaft mbH, Köln

1. Anerkennung

Schenker, Salvi, Weber Architekten ZT GmbH, Wien
mit Daniel Payer, Wien
TGA: team gmi, Ingenieurbüro GmbH, Wien
  • 1. Anerkennung: Schenker, Salvi, Weber Architekten ZT GmbH, Wien
  • 1. Anerkennung: Schenker, Salvi, Weber Architekten ZT GmbH, Wien

2. Anerkennung

pp a | s pesch partner architekten stadtplaner, Herdecke
Gerold Kalkowski
Mitarbeit: Caroline Rutjes · Volker Brockmeier
TGA: M-TEQ GmbH, Köln
Detlef Morus
  • 2. Anerkennung: pp a | s pesch partner architekten stadtplaner, Herdecke
  • 2. Anerkennung: pp a | s pesch partner architekten stadtplaner, Herdecke

2. Anerkennung

Herrmann + Bosch Architekten, Stuttgart
TGA: FC Ingenieure GmbH Technische Ausrüstung,
Ettlingen
  • 2. Anerkennung: Herrmann   Bosch Architekten, Stuttgart
  • 2. Anerkennung: Herrmann Bosch Architekten, Stuttgart
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Aachen beabsichtigt eine städtebauliche Neuordnung im Bereich Stolberger Straße/Elsassstraße. In diesem Zusammenhang plant die Wohnungsgesellschaftgewoge AG den Neubau von Wohngebäuden mit etwa 130 bis 170 Wohneinheiten.
Das Wettbewerbsgebiet befindet sich im Übergangsbereich vom dicht bebauten, größenteils gründerzeitlich geprägten Ostviertel, in dem Wohnen die überwiegende Nutzung darstellt, zu den angrenzenden Gewerbegebieten. Dieser Übergang ist heute nicht definiert, sondern fließend. Sowohl der geplante Moscheeneubauan der Ecke Stolberger Straße/Elsassstraße, als auch der im Rahmen des Wettbewerbs geplante Wohnungsbau in diesem Bereich, sollen daher als Chance genutzt werden, ein Gelenk zu den angrenzenden Gewerbebereichen zu bilden.
Die Ausloberin legt großen Wert auf Nachhaltigkeit in Bau und Betrieb. Ebenso wird eine Planung gesucht, die flexibel auf unterschiedliche Wohnformen reagieren kann, so dass beispielsweise verschieden große Einheiten angeboten oder ein Zusammenschalten von zwei Einheiten ermöglicht wird. Tiefgaragen sollen den ruhenden Verkehr aufnehmen.
Um eine angemessene Lösung zu finden, ist ein Wettbewerb mit 25 Teilnehmern nach RAW 2004 vorgesehen. Die Planungsaufgabe gliedert sich in einen Realisierungs- und einen Ideenteil. Als zentraler Punkt wird die Findung einer Lösung für die Spannung zwischen familienfreundlichem Wohnen und demographischem Wandel gesehen sowie die Kombination von öffentlich geförderten und frei finanzierten Wohnungen.

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