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- Kurzergebnis
- Dokumentation
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2001181
- Tag der Veröffentlichung
- 15.05.1997
- Aktualisiert am
- 01.06.2003
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 24 Arbeiten
- Koordination
- Architektinnen Ursula Erler + Antje Kossak, Hamburg
- Abgabetermin
- 02.07.1997
- Preisgerichtssitzung
- 21.08.1997
- Fertigstellung
- 07/2002
Verfahrensart
Offener Realisierungswettbewerb
Offener Realisierungswettbewerb
Wohnen und Arbeiten am Alsterfleet“
in Hamburg
Auslober:
DWI de Waal GmbH
im Einvernehmen mit der Stadtentwicklungsbehörde
Hamburg-Landesplanungsamt.
Koordination des Wettbewerbsverfahrens:
Ursula Erler + Antje Kossak, Architektinnen
Isestraße 115, 20149 Hamburg.
Wettbewerbsart:
Offener Realisierungswettbewerb
Zulassungsbereich:
Freie und Hansestadt Hamburg.
Teilnehmer:
Architekten, die ihren Hauptgeschäfts- bzw. Hauptwohnsitz in Hamburg haben und am Tage der Auslobung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt berechtigt sind. Zusätzlich 8 Aufforderungen zur Teilnahme.
Termine:
Anforderung Unterlagen bis 15. 05. 1997
Ausgabe der Unterlagen 22. + 23. 05. 1997
Schriftliche Rückfragen bis 02. 06. 1997
Rückfragenkolloquium 04. 06. 1997
Abgabe des Wettbewerbs 02. 07. 1997
Fachpreisrichter:
Prof. William Alsop, London
Peter Gero, Hamburg
Prof. Egbert Kossak, Hamburg
Prof. Manfred Schorners, Bremen
Prof. Otto Steidle, München
Hadi Teherani, Hamburg
Preise:
Gesamtpreissumme brutto DM 200.000,–
Wettbewerbsaufgabe:
In der südlichen Neustadt soll in städtebaulich exponierter Lage am Alsterfleet in Nähe zur Elbe ein Baukomplex „Wohnen und Arbeiten“ mit ca. 3.200 BGF Büronutzung und 4.400 BGF Wohnen (Grundstück ca. 2.200 qm) erstellt werden.
Unterlagen:
Anzufordern schriftlich bei Erler + Kossak, Architektinnen, Isestraße 115, 20149 Hamburg bis zum 15.05.1997 (Poststempel) gegen Schutzgebühr von DM 150,– (Verrechnungsscheck oder Überweisung auf Konto Erler + Kossak, Kontonr. 50 43 898 der Deutschen Bank BLZ 200 700 00 mit Vermerk „Wettbewerb Alsterfleet“.
Versand und Ausgabe am 22.+23.05.1997, 10.00-17.00 Uhr, in der Stadtentwicklungsbehörde Hamburg, Alter Steinweg 4, Zi. 2036.
Anmerkung der Redaktion: Diese Wettbewerbsmeldung wurde von uns versehentlich vor der Freigabe bereits in der Ausgabe 4/97 veröffentlicht. Maßgeblich ist diese Fassung, bei der sich insbesondere der Schlußtermin der Anforderung der Unterlagen ge-ändert hat
in Hamburg
Auslober:
DWI de Waal GmbH
im Einvernehmen mit der Stadtentwicklungsbehörde
Hamburg-Landesplanungsamt.
Koordination des Wettbewerbsverfahrens:
Ursula Erler + Antje Kossak, Architektinnen
Isestraße 115, 20149 Hamburg.
Wettbewerbsart:
Offener Realisierungswettbewerb
Zulassungsbereich:
Freie und Hansestadt Hamburg.
Teilnehmer:
Architekten, die ihren Hauptgeschäfts- bzw. Hauptwohnsitz in Hamburg haben und am Tage der Auslobung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt berechtigt sind. Zusätzlich 8 Aufforderungen zur Teilnahme.
Termine:
Anforderung Unterlagen bis 15. 05. 1997
Ausgabe der Unterlagen 22. + 23. 05. 1997
Schriftliche Rückfragen bis 02. 06. 1997
Rückfragenkolloquium 04. 06. 1997
Abgabe des Wettbewerbs 02. 07. 1997
Fachpreisrichter:
Prof. William Alsop, London
Peter Gero, Hamburg
Prof. Egbert Kossak, Hamburg
Prof. Manfred Schorners, Bremen
Prof. Otto Steidle, München
Hadi Teherani, Hamburg
Preise:
Gesamtpreissumme brutto DM 200.000,–
Wettbewerbsaufgabe:
In der südlichen Neustadt soll in städtebaulich exponierter Lage am Alsterfleet in Nähe zur Elbe ein Baukomplex „Wohnen und Arbeiten“ mit ca. 3.200 BGF Büronutzung und 4.400 BGF Wohnen (Grundstück ca. 2.200 qm) erstellt werden.
Unterlagen:
Anzufordern schriftlich bei Erler + Kossak, Architektinnen, Isestraße 115, 20149 Hamburg bis zum 15.05.1997 (Poststempel) gegen Schutzgebühr von DM 150,– (Verrechnungsscheck oder Überweisung auf Konto Erler + Kossak, Kontonr. 50 43 898 der Deutschen Bank BLZ 200 700 00 mit Vermerk „Wettbewerb Alsterfleet“.
Versand und Ausgabe am 22.+23.05.1997, 10.00-17.00 Uhr, in der Stadtentwicklungsbehörde Hamburg, Alter Steinweg 4, Zi. 2036.
Anmerkung der Redaktion: Diese Wettbewerbsmeldung wurde von uns versehentlich vor der Freigabe bereits in der Ausgabe 4/97 veröffentlicht. Maßgeblich ist diese Fassung, bei der sich insbesondere der Schlußtermin der Anforderung der Unterlagen ge-ändert hat
