- wa-ID
- wa-2035757
- Tag der Veröffentlichung
- 06.10.2022
- Aktualisiert am
- 21.02.2023
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen. Die Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen wird empfohlen.
- Beteiligung
- 14 Arbeiten
- Auslober
- Langerberg Verwaltungs GmbH & Co KG
- Koordination
- mt2 ARCHITEKTEN I STADTPLANER Susanne Senf · Martin Kühnl, Nürnberg
- Abgabetermin Pläne
- 15.12.2022 16:00
- Abgabetermin Modell
- 19.01.2023 16:00
- Preisgerichtssitzung
- 16.02.2023
Verfahrensart
Städtebaulicher und hochbaulicher Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil als Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Ausloberin beabsichtigt, die bestehende Bebauung des innerstädtischen Areals an der Werner-von-Siemens-Straße, Sieboldstraße, Beethovenstraße und Schuhstraße mit Wohnen und Gewerbe zu erweitern.
Der Wettbewerb soll Lösungsvorschläge zur Neuordnung des Areals und zur Bebauung mit wirtschaftlichem und qualitätsvollen Geschosswohnungsbau für frei finanziertes Wohnen, geförderte Mietwohnungen sowie von nichtstörendem Gewerbe bringen.
In einem städtebaulichen Ideenteil soll das südlich der Werner-von-Siemens-Straße liegende Areal mit betrachtet werden.
Wettbewerbsgegenstand ist die städtebauliche Planung für den gesamten Wettbewerbsumgriff sowie die hochbauliche Planung eines Vertiefungsbereichs der Bebauung im Bereich Werner-von-Siemens-Straße, Sieboldstraße, Beethovenstraße. Das Planungsgebiet für den städtebaulichen Realisierungsteil hat eine Größe von etwa 14.417 m², der städtebauliche Ideenteil umfasst etwa 4.127 m².
Fachpreisrichter*innen
Prof. Mikala Holme Samsøe, Architektin, Berlin (Vorsitz)
Prof. Johannes Kappler, Architekt und Stadtplaner, Nürnberg
Prof. Tobias Kogelnig, Architekt, Nürnberg
Regine Neubauer, Architektin, Augsburg
Ralph Schäffner, Landschaftsarchitekt, Kitzingen
Josef Weber, Architekt und Stadtplaner, Bau- und Planungsreferent, Stadt Erlangen
Sachpreisrichter*innen
Stefan Eberts, Managing Partner Cone Capital
Guido Gerold, Vorstand Cone Capital
Kerstin Heuer
Dr. Clemens Heydenreich
Frank Höppel
Alexandra Wunderlich
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin, den mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurf zur Grundlage der weiteren Planung zu machen und deren Verfasser mit der weiteren Bearbeitung unter Berücksichtigung der schriftlichen Beurteilung des Preisgerichts sowie der einschlägigen Grundsatzbeschlüsse des Erlanger Stadtrats zu beauftragen.
Städtebaulicher und hochbaulicher Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil als Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Ausloberin beabsichtigt, die bestehende Bebauung des innerstädtischen Areals an der Werner-von-Siemens-Straße, Sieboldstraße, Beethovenstraße und Schuhstraße mit Wohnen und Gewerbe zu erweitern.
Der Wettbewerb soll Lösungsvorschläge zur Neuordnung des Areals und zur Bebauung mit wirtschaftlichem und qualitätsvollen Geschosswohnungsbau für frei finanziertes Wohnen, geförderte Mietwohnungen sowie von nichtstörendem Gewerbe bringen.
In einem städtebaulichen Ideenteil soll das südlich der Werner-von-Siemens-Straße liegende Areal mit betrachtet werden.
Wettbewerbsgegenstand ist die städtebauliche Planung für den gesamten Wettbewerbsumgriff sowie die hochbauliche Planung eines Vertiefungsbereichs der Bebauung im Bereich Werner-von-Siemens-Straße, Sieboldstraße, Beethovenstraße. Das Planungsgebiet für den städtebaulichen Realisierungsteil hat eine Größe von etwa 14.417 m², der städtebauliche Ideenteil umfasst etwa 4.127 m².
Fachpreisrichter*innen
Prof. Mikala Holme Samsøe, Architektin, Berlin (Vorsitz)
Prof. Johannes Kappler, Architekt und Stadtplaner, Nürnberg
Prof. Tobias Kogelnig, Architekt, Nürnberg
Regine Neubauer, Architektin, Augsburg
Ralph Schäffner, Landschaftsarchitekt, Kitzingen
Josef Weber, Architekt und Stadtplaner, Bau- und Planungsreferent, Stadt Erlangen
Sachpreisrichter*innen
Stefan Eberts, Managing Partner Cone Capital
Guido Gerold, Vorstand Cone Capital
Kerstin Heuer
Dr. Clemens Heydenreich
Frank Höppel
Alexandra Wunderlich
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin, den mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurf zur Grundlage der weiteren Planung zu machen und deren Verfasser mit der weiteren Bearbeitung unter Berücksichtigung der schriftlichen Beurteilung des Preisgerichts sowie der einschlägigen Grundsatzbeschlüsse des Erlanger Stadtrats zu beauftragen.