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- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2027076
- Tag der Veröffentlichung
- 01.04.2019
- Aktualisiert am
- 18.07.2019
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekten/Stadtplaner in zwingender Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Auslober
- Gemeinde Markt Holzkirchen
- Koordination
- Hummel | Kraus Planen | Beraten, München
- Abgabetermin Pläne
- 29.05.2019 16:00
- Abgabetermin Modell
- 05.06.2019 16:00
- Preisgerichtssitzung
- 28.06.2019
1. Preis
SPP Sturm, Peter und Peter, München
Christine Peter · Prof. Christian Peter
TRR Landschaftsarchitekten Ritz und Ließmann PartGmbB, München
Andrea Ließmann
Mitarbeiter: Theresa Wagner
Raphaël Gsell · Lukas Michl
Mitarbeiter: Theresa Wagner
Raphaël Gsell · Lukas Michl
3. Preis
su und z Architekten GbR, München
Stefan Speier · Reinhard Unger · Florian Zielinski
Studio B Landschaftsarchitektur, München
Elke Berger
Mitarbeiter: Matthias Wolter · Lilly Brauner
Daniela Lukas · Maximilian Kalinke
Mitarbeiter: Matthias Wolter · Lilly Brauner
Daniela Lukas · Maximilian Kalinke
3. Preis
AKFU Architekten und Stadtplaner von Angerer · Konrad · Fischer · Urbaniak Architekten und Stadtplaner Part mbB, Germering
Eberhard v. Angerer
HinnenthalSchaar LandschaftsArchitekten GmbH, München
Michel Hinnenthal
Mitarbeiter: Alexander v. Angerer
Mitarbeiter: Alexander v. Angerer
Engere Wahl
Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH, München
Dr. Matthias Castorph
BL9 Landschaftsarchitekten Roser Cebulsky PartGmbB, München
Jennifer Cebulsky · Mattias Roser
Mitarbeiter: Christine Geelhaar · Susanne Bähr · Matthials Faul
Chrisa Lazariotou · Tim Schellhammer
Modellbau: Thomas Egger
Mitarbeiter: Christine Geelhaar · Susanne Bähr · Matthials Faul
Chrisa Lazariotou · Tim Schellhammer
Modellbau: Thomas Egger
Verfahrensart
Städtebaulicher Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb
Eingeladene Teilnehmer
AKFU Architekten und Stadtplaner, Germering mit HinnenthalSchaar LandschaftsArchitekten, München
bogevischs buero architekten & stadtplaner, München mit burger Landschaftsarchitekten, Susanne Burger und Peter Kühn Partnerschaft, München
Deffner Voitländer Architekten und Stadtplaner, Dachau mit Lohrer.Hochrein Landschaftsarchitekten, München
Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner, München mit BL9 Landschaftsarchitekten Roser Cebulsky PartG mbB, München
Hermann Kaufmann + Partner ZT GmbH, Schwarzach und HKS Architekten, München mit Schelle Heyse Landschaftsarchitektur PartG mbB, Bad Endorf
KEHRBAUMARCHITEKTEN AG, München mit Vogt Landschaftsarchitekten AG, Zürich
leupold brown goldbach architekten, München mit Uwe Schmidt Landschaftsarchitektur, Metten
SPP STURM PETER + PETER Architekten + Ingenieure, München mit TRR Landschaftsarchitekten Ritz und Ließmann PartG mbB, München
su und z Architekten, München mit studioB Landschaftsarchitektur, München
Zach Architekten, Otterfing mit Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten und Stadtplaner, München
Wettbewerbsaufgabe
Mit der Auslobung des Wettbewerbs „Wohnen zwischen Tölzer Straße und Baumgartenstraße“ verfolgt der Markt Holzkirchen das Ziel der innerörtlichen baulichen Entwicklung eines Wohngebiets mit Einzelhandel und Kindergarten.
Das Wettbewerbsgebiet befindet sich im Eigentum mehrerer Privatpersonen und des Marktes Holzkirchen. Im Ortsentwicklungskonzept aus dem Jahr 2017 ist das zentrumsnahe Areal als mögliches Baugebiet identifiziert. Mit dem Ziel einer hochwertigen Entwicklung beschlossen Grundstückseigentümer und Marktgemeinde gemeinsam, die Auslobung eines städtebaulichen Wettbewerbs in die Wege zu leiten.
Das Gebiet zwischen der Tölzer Straße und der Baumgartenstraße ist eine der letzten größeren unbebauten Flächen innerhalb des Ortsgebiets von Holzkirchen. Da die Nachfrage nach Wohnraum auch in Holzkirchen sehr groß ist, sollen dort zentrumsnah Wohnungen und infrastrukturellen Einrichtungen entstehen.
Es besteht der Anspruch ein Wohnquartier zu entwickeln, das flächensparendes, verdichtetes Wohnen im ländlichen Raum neu interpretiert. Das Wohnungsangebot soll dem Wohnungsbedarf aller Generationen gerecht werden. Gewünscht wird ein möglichst autoarmes Quartier, in dem nachbarschaftliches Miteinander angeregt wird. Es sind sowohl die Übergänge zum Bestand als auch die Bezüge zur Landschaft und zum Ort aufzugreifen. Der Fuß- und Radverkehr soll durch ein attraktives Wegenetz gestärkt werden.
Ergänzend zur Wohnfunktion sollen auch eine Kindertagesstätte sowie ein Nahversorger in das Gebiet integriert werden. Unabdingbar für qualitätvolles, verdichtetes Wohnen ist auch die Ausstattung mit gut nutzbaren, privaten, gemeinschaftlichen und öffentlichen Freiflächen.
Im Wettbewerb soll zunächst ein städtebauliches und freiraumplanerisches Konzept entwickelt werden, das Grundlage für die Aufstellung eines Bebauungsplans sein soll. Im Anschluss daran ist vorgesehen, das Areal unter den Eigentümern und der Marktgemeinde aufzuteilen und schrittweise zu bebauen.
Fachpreisrichter
Tanja-Carina Bigall, Architektin, München
Florens Hintler, Architekt, Holzkirchen
Thomas Kortyka, Architekt, Dietramszell
Prof. Birgit Kröniger, Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin, Freising
Werner Pawlovsky, ehemaliger Kreisbaumeister Landratsamt Miesbach, Architekt, Valley
Dr. Martin Riehl, Architekt, München
Prof. Martin Schirmer, Architekt und Stadtplaner, Würzburg
Sachpreisrichter
Olaf von Löwis of Menar, 1. Bürgermeister Gemeinde Holzkirchen
Elisabeth Dasch, Marktgemeinderätin
Hubert Müller, Marktgemeinderat
Josef Walser, Leiter Bauamt Verwaltung
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Verfasser der Arbeit mit der Tarnzahl 1004 die mit dem 1. Preis ausgezeichnet wurde, auf der Grundlage ihres Wettbewerbsentwurfs mit den weiteren Planungsleistungen entsprechend der Auslobung zu beauftragen.
Dabei sind die Anmerkungen aus der Beurteilung der weiteren Bearbeitung zu Grunde zu legen, wobei vorausgesetzt wird, dass die in den schriftlichen Beurteilungen getroffenen Festlegungen, Bedenken und Anregungen jeweils im Einvernehmen mit dem Auslober berücksichtigt werden.
Weitergehend empfiehlt das Preisgericht, in der weiteren Ausarbeitung der Baukörper, insbesondere der öffentlichen Gebäude, zur Qualitätssicherung weitere Wettbewerbe auszuloben.
Städtebaulicher Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb
Eingeladene Teilnehmer
AKFU Architekten und Stadtplaner, Germering mit HinnenthalSchaar LandschaftsArchitekten, München
bogevischs buero architekten & stadtplaner, München mit burger Landschaftsarchitekten, Susanne Burger und Peter Kühn Partnerschaft, München
Deffner Voitländer Architekten und Stadtplaner, Dachau mit Lohrer.Hochrein Landschaftsarchitekten, München
Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner, München mit BL9 Landschaftsarchitekten Roser Cebulsky PartG mbB, München
Hermann Kaufmann + Partner ZT GmbH, Schwarzach und HKS Architekten, München mit Schelle Heyse Landschaftsarchitektur PartG mbB, Bad Endorf
KEHRBAUMARCHITEKTEN AG, München mit Vogt Landschaftsarchitekten AG, Zürich
leupold brown goldbach architekten, München mit Uwe Schmidt Landschaftsarchitektur, Metten
SPP STURM PETER + PETER Architekten + Ingenieure, München mit TRR Landschaftsarchitekten Ritz und Ließmann PartG mbB, München
su und z Architekten, München mit studioB Landschaftsarchitektur, München
Zach Architekten, Otterfing mit Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten und Stadtplaner, München
Wettbewerbsaufgabe
Mit der Auslobung des Wettbewerbs „Wohnen zwischen Tölzer Straße und Baumgartenstraße“ verfolgt der Markt Holzkirchen das Ziel der innerörtlichen baulichen Entwicklung eines Wohngebiets mit Einzelhandel und Kindergarten.
Das Wettbewerbsgebiet befindet sich im Eigentum mehrerer Privatpersonen und des Marktes Holzkirchen. Im Ortsentwicklungskonzept aus dem Jahr 2017 ist das zentrumsnahe Areal als mögliches Baugebiet identifiziert. Mit dem Ziel einer hochwertigen Entwicklung beschlossen Grundstückseigentümer und Marktgemeinde gemeinsam, die Auslobung eines städtebaulichen Wettbewerbs in die Wege zu leiten.
Das Gebiet zwischen der Tölzer Straße und der Baumgartenstraße ist eine der letzten größeren unbebauten Flächen innerhalb des Ortsgebiets von Holzkirchen. Da die Nachfrage nach Wohnraum auch in Holzkirchen sehr groß ist, sollen dort zentrumsnah Wohnungen und infrastrukturellen Einrichtungen entstehen.
Es besteht der Anspruch ein Wohnquartier zu entwickeln, das flächensparendes, verdichtetes Wohnen im ländlichen Raum neu interpretiert. Das Wohnungsangebot soll dem Wohnungsbedarf aller Generationen gerecht werden. Gewünscht wird ein möglichst autoarmes Quartier, in dem nachbarschaftliches Miteinander angeregt wird. Es sind sowohl die Übergänge zum Bestand als auch die Bezüge zur Landschaft und zum Ort aufzugreifen. Der Fuß- und Radverkehr soll durch ein attraktives Wegenetz gestärkt werden.
Ergänzend zur Wohnfunktion sollen auch eine Kindertagesstätte sowie ein Nahversorger in das Gebiet integriert werden. Unabdingbar für qualitätvolles, verdichtetes Wohnen ist auch die Ausstattung mit gut nutzbaren, privaten, gemeinschaftlichen und öffentlichen Freiflächen.
Im Wettbewerb soll zunächst ein städtebauliches und freiraumplanerisches Konzept entwickelt werden, das Grundlage für die Aufstellung eines Bebauungsplans sein soll. Im Anschluss daran ist vorgesehen, das Areal unter den Eigentümern und der Marktgemeinde aufzuteilen und schrittweise zu bebauen.
Fachpreisrichter
Tanja-Carina Bigall, Architektin, München
Florens Hintler, Architekt, Holzkirchen
Thomas Kortyka, Architekt, Dietramszell
Prof. Birgit Kröniger, Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin, Freising
Werner Pawlovsky, ehemaliger Kreisbaumeister Landratsamt Miesbach, Architekt, Valley
Dr. Martin Riehl, Architekt, München
Prof. Martin Schirmer, Architekt und Stadtplaner, Würzburg
Sachpreisrichter
Olaf von Löwis of Menar, 1. Bürgermeister Gemeinde Holzkirchen
Elisabeth Dasch, Marktgemeinderätin
Hubert Müller, Marktgemeinderat
Josef Walser, Leiter Bauamt Verwaltung
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Verfasser der Arbeit mit der Tarnzahl 1004 die mit dem 1. Preis ausgezeichnet wurde, auf der Grundlage ihres Wettbewerbsentwurfs mit den weiteren Planungsleistungen entsprechend der Auslobung zu beauftragen.
Dabei sind die Anmerkungen aus der Beurteilung der weiteren Bearbeitung zu Grunde zu legen, wobei vorausgesetzt wird, dass die in den schriftlichen Beurteilungen getroffenen Festlegungen, Bedenken und Anregungen jeweils im Einvernehmen mit dem Auslober berücksichtigt werden.
Weitergehend empfiehlt das Preisgericht, in der weiteren Ausarbeitung der Baukörper, insbesondere der öffentlichen Gebäude, zur Qualitätssicherung weitere Wettbewerbe auszuloben.
