- wa-ID
- wa-2018492
- Tag der Veröffentlichung
- 02.04.2015
- Aktualisiert am
- 23.03.2015
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 7 Arbeiten
- Auslober
-
Landeshauptstadt Wiesbaden
Amt für Wirtschaft und Liegenschaften - Koordination
- Freischlad + Holz Planung und Architektur, Darmstadt
- Preisgerichtssitzung
- 23.03.2015
Verfahrensart
Nicht offener, einstufiger städtebaulicher Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem öffentlichem Bewerbungsverfahren auf Basis der RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Wiesbaden plant in stadtnaher Lage, westlich der bestehenden Siedlung 'Gräselberg' im Wiesbadener Stadtteil Biebrich die Entwicklung eines neuen Wohngebietes mit ca. 250 Wohneinheiten.
Die Stadt hat über Jahre hinweg Grundstücke erworben. 90 % des ca. 7,3 ha umfassenden Wettbewerbsgebiets befinden sich zwischenzeitlich in städtischem Eigentum.
Ziel des Wettbewerbs ist die Erarbeitung eines qualitätsvollen städtebaulichen Konzeptes für ein Wohngebiet, das die angrenzende, überwiegend von Mehrfamilienhäusern in Zeilenbauweise geprägte Siedlung aufwertend erweitert und in dieser bislang unterrepräsentierte Wohnangebote schafft. Besondere Berücksichtigung im Rahmen des Konzeptes muss der Schutz der neuen Wohnungen vor den Schalleinträgen der nahe gelegenen Autobahn finden.
Darüber hinaus ist die Einhaltung von Nettobauland-Mindestanteilen für die wirtschaftliche Umsetzbarkeit des Gesamtkonzepts von hoher Bedeutung. Die überwiegend am Rand bereits vorhandenen Grünflächen sind wohnwertsteigernd in die Konzeption einzubeziehen.
Auf Basis eines ausgezeichneten Wettbewerbsbeitrags und seiner weiteren Ausarbeitung soll ein Bebauungsplan aufgestellt werden.
Nicht offener, einstufiger städtebaulicher Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem öffentlichem Bewerbungsverfahren auf Basis der RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Wiesbaden plant in stadtnaher Lage, westlich der bestehenden Siedlung 'Gräselberg' im Wiesbadener Stadtteil Biebrich die Entwicklung eines neuen Wohngebietes mit ca. 250 Wohneinheiten.
Die Stadt hat über Jahre hinweg Grundstücke erworben. 90 % des ca. 7,3 ha umfassenden Wettbewerbsgebiets befinden sich zwischenzeitlich in städtischem Eigentum.
Ziel des Wettbewerbs ist die Erarbeitung eines qualitätsvollen städtebaulichen Konzeptes für ein Wohngebiet, das die angrenzende, überwiegend von Mehrfamilienhäusern in Zeilenbauweise geprägte Siedlung aufwertend erweitert und in dieser bislang unterrepräsentierte Wohnangebote schafft. Besondere Berücksichtigung im Rahmen des Konzeptes muss der Schutz der neuen Wohnungen vor den Schalleinträgen der nahe gelegenen Autobahn finden.
Darüber hinaus ist die Einhaltung von Nettobauland-Mindestanteilen für die wirtschaftliche Umsetzbarkeit des Gesamtkonzepts von hoher Bedeutung. Die überwiegend am Rand bereits vorhandenen Grünflächen sind wohnwertsteigernd in die Konzeption einzubeziehen.
Auf Basis eines ausgezeichneten Wettbewerbsbeitrags und seiner weiteren Ausarbeitung soll ein Bebauungsplan aufgestellt werden.