Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2011037
- Tag der Veröffentlichung
- 04.12.2009
- Aktualisiert am
- 04.01.2010
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 17 Arbeiten
- Auslober
- Lebenshilfe Wohnen gGmbH Herford
- Koordination
- Drees & Huesmann PartGmbB Architekt Stadtplaner, Bielefeld
- Preisgerichtssitzung
- 04.12.2009
Verfahrensart
begrenzter Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Die Lebenshilfe Wohnen gGmbH Herford möchte am Frieda-Nadig-Weg eine Wohneinrichtung realisieren, die als Ersatzbau für ein unzureichendes Gebäude dient. Gleichzeitig werden durch die Schaffung neuen Wohnraums Doppelzimmer abgebaut. Eine Bedarfsbestätigung durch den Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) liegt bereits vor.
Die Wohneinrichtung soll im ersten Bauabschnitt Wohnraum für 16 Menschen mit geistiger Behinderung bieten, sowie über ein Gästezimmer verfügen. Hierfür wird eine Nettogrundfläche von ca. 850 qm benötigt.
Das Bebauungskonzept soll die Möglichkeit einer Erweiterung um weitere 8 Wohnplätze beinhalten (weitere ca. 400 qm Nettogrundfläche). Im baulichen Zusammenhang mit der Wohneinrichtung ist eine sogenannte „Tagesstruktur“ geplant, in der insgesamt 25 Menschen tagsüber betreut werden, einige aus der nebenan liegenden Wohneinrichtung, andere aus weiteren Wohneinrichtungen der Lebenshilfe bzw. Menschen mit Behinderungen, die z.B. im häuslichen Umfeld wohnen (externe Tagesstruktur). Hierfür sind ca. 180 qm Nettogrundflächen vorgesehen.
Zweck des Wettbewerbes ist es daher, alternative Lösungsvorschläge für die Wettbewerbsaufgabe zu finden sowie eine/n geeignete/n Architektin/en als Auftragnehmer/in für diese Planungsleistungen.
begrenzter Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Die Lebenshilfe Wohnen gGmbH Herford möchte am Frieda-Nadig-Weg eine Wohneinrichtung realisieren, die als Ersatzbau für ein unzureichendes Gebäude dient. Gleichzeitig werden durch die Schaffung neuen Wohnraums Doppelzimmer abgebaut. Eine Bedarfsbestätigung durch den Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) liegt bereits vor.
Die Wohneinrichtung soll im ersten Bauabschnitt Wohnraum für 16 Menschen mit geistiger Behinderung bieten, sowie über ein Gästezimmer verfügen. Hierfür wird eine Nettogrundfläche von ca. 850 qm benötigt.
Das Bebauungskonzept soll die Möglichkeit einer Erweiterung um weitere 8 Wohnplätze beinhalten (weitere ca. 400 qm Nettogrundfläche). Im baulichen Zusammenhang mit der Wohneinrichtung ist eine sogenannte „Tagesstruktur“ geplant, in der insgesamt 25 Menschen tagsüber betreut werden, einige aus der nebenan liegenden Wohneinrichtung, andere aus weiteren Wohneinrichtungen der Lebenshilfe bzw. Menschen mit Behinderungen, die z.B. im häuslichen Umfeld wohnen (externe Tagesstruktur). Hierfür sind ca. 180 qm Nettogrundflächen vorgesehen.
Zweck des Wettbewerbes ist es daher, alternative Lösungsvorschläge für die Wettbewerbsaufgabe zu finden sowie eine/n geeignete/n Architektin/en als Auftragnehmer/in für diese Planungsleistungen.