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  • Wohnheimkomplex Hansaallee 141
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  • Wohnheimkomplex Hansaallee 141
  • Wohnheimkomplex Hansaallee 141
  • 1. Preis: APB. Grossmann-Hensel Schneider Andresen, Hamburg
  • 1. Preis: APB. Grossmann-Hensel Schneider Andresen, Hamburg
  • 1. Preis: APB. Grossmann-Hensel Schneider Andresen, Hamburg
  • 1. Preis: APB. Grossmann-Hensel Schneider Andresen, Hamburg
  • 1. Preis: APB. Grossmann-Hensel Schneider Andresen, Hamburg

Wohnheimkomplex Hansaallee 141 , Frankfurt am Main/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2010870
Tag der Veröffentlichung
17.08.2009
Aktualisiert am
01.09.2016
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Beteiligung
28 Arbeiten
Auslober
Koordination
DU Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG, Wuppertal
scheuvens + wachten plus planungsgesellschaft mbh, Dortmund
Bewerbungsschluss
15.06.2009
Abgabetermin Pläne
17.08.2009
Abgabetermin Modell
24.08.2009
Preisgerichtssitzung
18.09.2009

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?


September 2016 – Fertigstellung des Projekts

Kommentar der Architekten
Der Entwurf schlägt ein zeitgemäßes qualitätsvolles Wohnensemble vor, welches sich mit dem umgebenden Stadtgefüge auf sensible Art und Weise verbindet. Ausgehend von der Ecksituation zwischen Hansaallee und Platenstraße wird eine räumliche Entreesituation nach Südwesten gebildet. Von hier aus entwickelt sich die interne Erschließung längs der grünen Mitte, der „Allmende“ des Wohnkomplexes. Der Binnenraum wird auf jeder Seite durch drei winkelförmige Gebäude gefasst, die jeweils kleinere Hofsituationen ausbilden. Durch diese Verzahnung von Freiraum und Baukörpern....

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

1. Preis

APB. Grossmann-Hensel Schneider Andresen, Hamburg
Wilkens · Grossmann-Hensel · Schneider
Mitarbeit: Marc Lüders · Petra Martin
Helge Hormann
TGA: Ebert-Ingenieure GmbH, Hamburg
Dr. Warner
Tragwerk: Dr. Binnewies Ingenieure, Hamburg
C. Drescher
RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn
P. Haggeney
  • 1. Preis: APB. Grossmann-Hensel Schneider Andresen, Hamburg
  • 1. Preis: APB. Grossmann-Hensel Schneider Andresen, Hamburg
  • 1. Preis: APB. Grossmann-Hensel Schneider Andresen, Hamburg
  • 1. Preis: APB. Grossmann-Hensel Schneider Andresen, Hamburg
  • 1. Preis: APB. Grossmann-Hensel Schneider Andresen, Hamburg
  • 1. Preis: APB. Grossmann-Hensel Schneider Andresen, Hamburg
  • 1. Preis: APB. Grossmann-Hensel Schneider Andresen, Hamburg
  • 1. Preis: APB. Grossmann-Hensel Schneider Andresen, Hamburg
  • 1. Preis: APB. Grossmann-Hensel Schneider Andresen, Hamburg
  • 1. Preis: APB. Grossmann-Hensel Schneider Andresen, Hamburg

2. Preis

ASP Architekten Schneider Meyer Partnerschaft mbB, Hannover
Schneider · Meyer · Partner
Wolfgang Schneider · Prof. Wilhelm Meyer

3. Preis

rasmussen | brunke | sauer, Hamburg
Jörg Rasmussen · Sebastian Brunke
Mitarbeit: Hendrik Steinigeweg
Haustechnik: Ridder · Meyn Ingenieurges. mbH, Hamburg

4. Preis

Kehrbaum Architekten AG, München
Klaus Kehrbaum
Mitarbeit: Muamer Omerovic · Stephan Gilbert, Nigel Hughes
Fachberater: Ing.-Büro Fazlic, Pfaffenhofen
Nagies Landschaftsarchitekten, Augsburg
emminger + nagies Landschaftsarchitekten, Augsburg

5. Preis

Nickl & Partner Architekten AG, München
Prof. Hans Nickl · Prof. Christine Nickl-Weller
Mitarbeit: Juliane Popp · Karl-Friedrich Müller
Anne Sievert
TGA: Ebert-Ingenieure GmbH & Co. KG, Nürnberg
POLA Landschaftsarchitekten, Berlin

Anerkennung

Auer Weber Architekten, Stuttgart
Achim Söding
Energie: Schreiber Ingenieure, Ulm
Brandschutz: Lilly Wedler, Stuttgart

Anerkennung

CODE UNIQUE Architekten, Dresden
Martin Boden · Volker Giezek
Mitarbeit: Enrico Glotz · Christian Müller
Eric Skrotzki

Anerkennung

Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
Mitarbeit: Sandrina Schliemann
Modell: Stefan Hirschfelder

Anerkennung

Bieling Architekten GmbH, Kassel
Prof. Thomas Bieling
Mitarbeit: Indra Meyer · Johannes Fuß
Jana Siebrecht · Hagen Sparbrodt
Verfahrensart
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 25-35 Teilnehmern sowie 4 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Ziel der Landesregierung ist, die mit mehr als 35.000 Studierenden größte hessische Hochschule bis zum Jahre 2014 zu einer der modernsten Bildungseinrichtungen in Deutschland auszubauen
(siehe auch wa 06/2003).
Die für die Maßnahmen der 3. Ausbaustufe des Campus Westend benötigten Liegenschaften, werden derzeit in Teilen noch von Bund und Zoll genutzt. Der im Rahmen der weiteren Campusentwicklung erforderliche Zugriff auf diese Flächen, erfordert eine Verlagerung der bestehenden Wohneinheiten.
Das Wettbewerbsgebiet hat eine Grösse von 9.512 m² und liegt in fußläufiger Entfernung ca. 600 m nördlich des Campus Westend.
Geplant ist ein Wohnheim komplett mit 600 Plätzen in 1- und 2-Zimmer Appartementstruktur ergänzt um Gemeinschaftsräume, wovon der erste Bauabschnitt 400 Wohnheimplätze umfasst, von dem 200 Wohneinheiten als Ersatzwohnraum für Bundes- und Zollbedienstete und weitere 200 Wohneinheiten vom Studentenwerk Frankfurt als Wohnraum für Studierende realisiert werden sollen und ein optionaler zweiter Bauabschnitt der 200 Wohnheimplätze umfasst, vom Studentenwerk Frankfurt zu einem späteren noch nicht festgelegten Zeitpunkt weiter geplant und errichtet werden soll.
Die Baukörper des Landes Hessen und des Studentenwerkes sind separat und eigenständig, sollen jedoch die Möglichkeit zur gemeinsamen Verwaltung bieten.

Competition assignment
The site of 9.512 m² is near the Campus Westend and is now partly occupied by government and customs. The dormitory shall be for 600 students with 1 and 2-room apartments incl. common rooms. The 1st building-phase will be for 200 students and 200 civil servants and customs employees. The 2nd phase shall be realised by the Student Services for further 200 places. The buildings of the state of Hesse and the student services are separate and independent, but shall get a shared administration.

Fachpreisrichter
Prof. Klaus Humpert, Freiburg (Vors.)
Inge Laste, HMdF, Wiesbaden
Fritz Ludwig, Frankfurt a. M.
Prof. Kirsten Schemel, Berlin
Prof. Zvonko Turkali, Frankfurt am Main

Sachpreisrichter
Irene Bauerfeind-Rossmann, HMWK, Wiesbaden
Marion Hammer-Frommann, HMdF, Wiesbaden
Dr. Michael Kummer, Bauaufsicht Frankfurt/M.
Prof. Dr. Werner Müller-Esterl, Goethe-Universität, Frankfurt/M.
Konrad Zündorf, Studentenwerk Frankfurt/M.

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die Verfasser der Arbeit des ersten Preises mit der weiteren Bearbeitung zu betrauen.

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