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Wohnpark , Schwanewede-Nord

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2006662
Tag der Veröffentlichung
24.01.2002
Aktualisiert am
01.07.2002
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
17 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
24.01.2002
Preisgerichtssitzung
07.03.2002

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1. Preis

pier 7 architekten, Düsseldorf
Alexander Pier
Mitarbeit: Steffen Huss · Volker Hofmann
Kurosh Gholami · Roland Pier · Michael Rosche
L.Arch.: Wolfgang Ruhrberg · Thomas Wündrich,
Düsseldorf

3. Preis

SMAQ - architecture urbanism research, HA Rotterdam
Andreas Quednau
Mitarbeit: Michael Trinkner · Dirk Waldmann
S. Müller

4. Preis

Architekt Hans-Dieter Kleinert, Westerkappeln
Mitarbeit: Matthias Desmarowitz · Dietmar Straetz
Tanja Balke
L.Arch.: Klaus Freese, Hämelschenburg

Ankauf

Dipl.Ing. Architekten + Stadtplaner Fuhl, Kirsch, Hamburg
Michael Kirsch · Reinhard Fuhl
L.Arch.: H.D. Windler, Vorwerk
Verfahrensart
begrenzt offener Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe:
Die Ausloberin beabsichtigt im Norden der Ortschaft Schwanewede ein neues Wohngebiet auszuweisen. Im Wettbewerbsgebiet sollen Flächen für den Einzelhandel,
für nicht wesentlich störende Gewerbebetriebe, Wohnnutzung und die zugehörige Infrastruktur vorgesehen werden. Es sollen ca. 250 Wohneinheiten entstehen.
Da bei ist an eine Mischung aus Einfamilien häusern, Doppel- sowie Reihenhäusern und Mehrfamilienhäusern in geringer Zahl mit 4-6 Wohneinheiten, max.
zweigeschossig gedacht. In Schwanewede besteht insbesondere eine Nachfrage nach Familieneigenheimen für mittlere Einkommensschichten. Entsprechend
soll ein Großteil des Wohnungsbaus für diese Bevölkerungsschicht zugeschnitten werden. Ausserdem sollen öffentliche Freiräume, Grünzüge und Spielbereiche
entstehen sowie gemeinschaftlich genutzte Wohnhöfe und Hausvorbereiche, private Haus- und Mietergärten. Private Versorgungs- und Dienstleistungseinrichtungen
sind im Plangebiet genauso vorzusehen wie Einzelhandelsbetriebe für ein Nahversorgung. Es sollten jedoch nicht mehr als 5% der Gesamtfläche des Plangebietes
hierfür in Anspruch genommen werden. Das städtebauliche Gesamtkonzept ist so anzulegen, dass eine Realisierung in mehreren Bauabschnitten möglich ist.

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