- wa-ID
- wa-2025923
- Tag der Veröffentlichung
- 19.02.2019
- Aktualisiert am
- 04.03.2019
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekten und Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 16 Arbeiten
- Auslober
- GWG Gesellschaft für Wohn- und Gewerbeimmobilien Halle-Neustadt mbH
- Koordination
- Büro für urbane Projekte, Leipzig
- Abgabetermin Pläne
- 10.12.2018
- Abgabetermin Modell
- 17.12.2018
- Preisgerichtssitzung
- 31.01.2019
Verfahrensart
Nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW
Anlass und Zweck
Die Gesellschaft für Wohn- und Gewerbeimmobilien Halle Neustadt mbH (GWG) ist Eigentümerin eines 4,4 ha großen Grundstücksareals am Böllberger Weg in Halle (Saale). Das Gebiet besteht aus einem größeren, unbebauten Grundstücksteil sowie den Resten eines ehemaligen Mühlenbetriebs aus dem 19. Jahrhundert mit denkmalgeschützter, aber stark verfallener Bausubstanz. Aufgrund seiner gesamtstädtischen Einordnung im Anschluss an die südliche Innenstadt sowie seiner Wasserlage an der Saale verfügt der Standort über sehr gute Voraussetzungen für eine künftige Wohnnutzung. Die Stadt Halle (Saale) hat daher mit dem rechtskräftigen Bebauungsplan Nr. 170.2 „Böllberger Weg Mitte/An der Hildebrandschen Mühle“ im März 2018 das notwendige Bauplanungsrecht zur Errichtung eines neuen Wohnquartiers geschaffen.
Auf dieser Grundlage beabsichtigt die GWG nun, ihr Grundstück schrittweise zu entwickeln. In einem ersten Bauabschnitt sollen im Rahmen des hier ausgelobten Wettbewerbs zunächst Bebauungen für zwei zur Saale orientierte Baufelder vorbereitet werden.
Mit zwei weiteren Wettbewerben sollen anschließend zunächst die beiden am Böllberger Weg gelegenen Baufelder sowie schließlich der Bestandsbereich der ehemaligen Mühle beplant werden.
Nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW
Anlass und Zweck
Die Gesellschaft für Wohn- und Gewerbeimmobilien Halle Neustadt mbH (GWG) ist Eigentümerin eines 4,4 ha großen Grundstücksareals am Böllberger Weg in Halle (Saale). Das Gebiet besteht aus einem größeren, unbebauten Grundstücksteil sowie den Resten eines ehemaligen Mühlenbetriebs aus dem 19. Jahrhundert mit denkmalgeschützter, aber stark verfallener Bausubstanz. Aufgrund seiner gesamtstädtischen Einordnung im Anschluss an die südliche Innenstadt sowie seiner Wasserlage an der Saale verfügt der Standort über sehr gute Voraussetzungen für eine künftige Wohnnutzung. Die Stadt Halle (Saale) hat daher mit dem rechtskräftigen Bebauungsplan Nr. 170.2 „Böllberger Weg Mitte/An der Hildebrandschen Mühle“ im März 2018 das notwendige Bauplanungsrecht zur Errichtung eines neuen Wohnquartiers geschaffen.
Auf dieser Grundlage beabsichtigt die GWG nun, ihr Grundstück schrittweise zu entwickeln. In einem ersten Bauabschnitt sollen im Rahmen des hier ausgelobten Wettbewerbs zunächst Bebauungen für zwei zur Saale orientierte Baufelder vorbereitet werden.
Mit zwei weiteren Wettbewerben sollen anschließend zunächst die beiden am Böllberger Weg gelegenen Baufelder sowie schließlich der Bestandsbereich der ehemaligen Mühle beplant werden.