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  • Wohnquartier ehem. Barbara-Gerretz-Schule
  • Wohnquartier ehem. Barbara-Gerretz-Schule
  • Wohnquartier ehem. Barbara-Gerretz-Schule
  • 1. Preis: Schultz-Granberg Städtebau Architektur, Berlin
  • 2. Preis: Konrath · Wennemar Architekten und Ingenieure, Düsseldorf
  • Anerkennung: Fabrik°B Architekten, Berlin

Wohnquartier ehem. Barbara-Gerretz-Schule , Meerbusch-Osterath/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2014718
Tag der Veröffentlichung
29.06.2016
Aktualisiert am
30.03.2017
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
Europäischer Wirtschaftsraum
Beteiligung
11 Arbeiten
Auslober
Koordination
pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Dortmund
Bewerbungsschluss
29.07.2016
Abgabetermin Pläne
10.11.2016
Abgabetermin Modell
17.11.2016
Preisgerichtssitzung
10.01.2016

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

Schultz-Granberg Städtebau + Architektur, Berlin
Mitarbeit: Martin Dennemark
bbz Landschaftsarchitekten, Berlin
Mitarbeit: Martin Mengs
  • 1. Preis: Schultz-Granberg Städtebau   Architektur, Berlin
  • 1. Preis: Schultz-Granberg Städtebau   Architektur, Berlin
  • 1. Preis: Schultz-Granberg Städtebau   Architektur, Berlin
  • 1. Preis: Schultz-Granberg Städtebau   Architektur, Berlin
  • 1. Preis: Schultz-Granberg Städtebau Architektur, Berlin
  • 1. Preis: Schultz-Granberg Städtebau Architektur, Berlin
  • 1. Preis: Schultz-Granberg Städtebau Architektur, Berlin
  • 1. Preis: Schultz-Granberg Städtebau Architektur, Berlin

2. Preis

Konrath · Wennemar Architekten und Ingenieure, Düsseldorf
Mitarbeit: Lisa Schröder · Junga Lee
Stefan Luchmann
LAND Germany, Düsseldorf
Mitarbeit: Susanne Gombert · Kornelia Keil
Michael Treutwein
  • 2. Preis: Konrath · Wennemar  Architekten und Ingenieure, Düsseldorf
  • 2. Preis: Konrath · Wennemar  Architekten und Ingenieure, Düsseldorf
  • 2. Preis: Konrath · Wennemar  Architekten und Ingenieure, Düsseldorf
  • 2. Preis: Konrath · Wennemar  Architekten und Ingenieure, Düsseldorf
  • 2. Preis: Konrath · Wennemar Architekten und Ingenieure, Düsseldorf
  • 2. Preis: Konrath · Wennemar Architekten und Ingenieure, Düsseldorf
  • 2. Preis: Konrath · Wennemar Architekten und Ingenieure, Düsseldorf
  • 2. Preis: Konrath · Wennemar Architekten und Ingenieure, Düsseldorf

Anerkennung

Fabrik°B Architekten, Berlin
Mitarbeit: Kristin Schott · Michaela Selz
L.Arch.: Tünnemann Landschaftsarchitektur
GbR, Nürtingen
Mitarbeit: Thorsten Schmidt
Ripperger Stadtplaner/Architekt, Köln
  • Anerkennung: Fabrik°B Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Fabrik°B Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Fabrik°B Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Fabrik°B Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Fabrik°B Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Fabrik°B Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Fabrik°B Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Fabrik°B Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Fabrik°B Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Fabrik°B Architekten, Berlin
Verfahrensart
Nicht offener einphasiger städtebaulicher Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 11 Teilnehmern sowie 4 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Nach der Aufgabe der katholischen Barbara-Gerretz-Grundschule und mit der beabsichtigten Verlagerung der Feuerwehr steht eine zentrale Fläche in Meerbusch-Osterath für eine städtebauliche Entwicklung zur Verfügung. In der Nähe des Haltepunktes Meerbusch-Osterath und von öffentlichen und privaten Versorgungseinrichtungen soll auf der etwa 3,2 ha großen Fläche ein qualitätvolles innerstädtisches Wohnquartier entstehen. Das Wettbewerbsgebiet grenzt unmittelbar an das Ortszentrum. Es reicht von der Fröbelstraße im Westen bis zur Hochstraße und Krefelder Straße im Osten. Nördlich schließt sich ein kleinteiliges Wohngebiet an. Das Wohnquartier soll eine dem Ort angemessene Dichte aufweisen. Diese muss im Einklang mit den in der BauNVO festgelegten Obergrenzen stehen. Die Geschossigkeit und Höhenentwicklung der vorgeschlagenen Bebauung sollte sich am Charakter des Ortes orientieren. Dabei ist maximal von einer Dreigeschossigkeit auszugehen. Abweichungen sollten nachvollziehbar und städtebaulich begründet sein. Das neue Wohnquartier soll Standort für innerstädtisches bzw. innenstadtnahes Wohnen werden. Auf einem der letzten innerörtlichen Entwicklungsstandorte von Osterath soll vorrangig die Nachfrage nach Geschosswohnen gedeckt werden. Denkbar sind sowohl frei finanzierte als auch öffentlich geförderte Wohneinheiten. Gemäß Ratsbeschluss sollen bei der Entwicklung von städtischen Flächen 30 % der Wohneinheiten im sozialen Wohnungsbau errichtet werden.
Da sich die notwendige Infrastruktur in unmittelbarer Nähe des Wettbewerbsgebietes befindet, sind zunächst keine weiteren Nutzungen als Wohnen angedacht. Vorschläge für zusätzliche Nutzungen sind erwünscht, wenn sie umsetzungsorientiert und wirtschaftlich tragfähig sind.

Competition assignment
After the closure of the Barbara-Gerretz-School and the intended relocation of the fire brigade, there is now a central area available for urban development. Near public and private utilities and the stop Meerbusch-Osterath, the area of 3,2 ha shall become a high-quality residential quarter bordering the town center and stretching from Fröbelstraße to Krefelder Straße. The residential district’s density shall meet the limits set by the BauNVO. The number of floors and height shall correspond with the environment with preferably three storeys. As one of the last inner-city development sites it shall mainly cover the demand for apartment buildings with self-financed and publicly subsidized units and 30% social housing. Due to the nearby utilities the main use is residential. Proposals for further uses have to be implementable and economically viable.

Preisrichter
Prof. Kunibert Wachten, Dortmund (Vors)
Michael Assenmacher, Stadt Meerbusch
Prof. Gerd Aufmkolk, Nürnberg
Werner Damblon, Stadtrat, Meerbusch
Angelika Mielke-Westerlage, Bürgermeisterin Stadt Meerbusch
Joachim Quaß, Stadtrat, Meerbusch
Klaus Rettig, Stadtrat, Meerbusch
Prof. Dr. Norbert Schöndeling, TH Köln
Kirsten Steffens, Stadt Meerbusch
Leonore Wolters-Krebs, Coesfeld
Nicole Niederdellmann-Siemes, Stadträtin, Meerbusch
Jürgen Eimer, Stadtrat Meerbusch

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig den ersten Preisträger mit der weiteren Bearbeitung der Aufgabe zu beauftragen.
Meerbusch-Osterath | Wohnquartier ehemalige Barbara-Gerretz-SchuleNichtoffener einphasiger städtebaulicher Wettbewerb nach RPW 2013 | Bekanntmachung
Auslober
Stadt Meerbusch - Die Bürgermeisterin
Fachbereich 4 - Stadtplanung und Bauaufsicht
Wittenberger Straße 21, 40668 Meerbusch
Wettbewerbsbetreuung
pp a|s pesch partner architekten stadtplaner GmbH
Hörder Burgstraße 11, 44263 Dortmund
Telefon 0231 - 477 929 0
e-mail: pph@pesch-partner.de
in Zusammenarbeit mit der Stadt Meerbusch
Wettbewerbsaufgabe
Nach der Aufgabe der katholischen Grundschule Barbara-Gerretz-Schule und mit der beabsichtigten Verlagerung der Feuerwehr steht eine zentrale Fläche in Meerbusch-Osterath für eine städtebauliche Entwicklung zur Verfügung. In der Nähe des Haltepunktes Meerbusch-Osterath und von öffentlichen und privaten Versorgungseinrichtungen soll auf der etwa 3,2 ha großen Fläche ein qualitätvolles innerstädtisches Wohnquartier entstehen.
Die Stadt Meerbusch lobt hierfür einen städtebaulichen Wettbewerb aus. Mit ihm sollen nicht nur die bestmögliche städtebauliche Lösung und eine schrittweise Umsetzung aufgezeigt werden, sondern auch vor dem Hintergrund des demografischen Wandels unter anderem Aussagen zu zeitgemäßen Wohnformen, zur Ausbildung des öffentlichen Raums, zu einer möglichen Architektursprache und zu potenziellen Nutzergruppen gemacht werden.
Die im Wettbewerbsverfahren erarbeitete städtebauliche Lösung und die darauf aufbauende Weiterbearbeitung sollen Basis für ein anschließendes Bauleitplanverfahren sein. Für die Fläche und das Gebäude der ehemaligen Barbara-Gerretz-Schule sind sie zudem Grundlage für einen geplanten Investorenwettbewerb.
Das Wettbewerbsgebiet. Das Wettbewerbsgebiet grenzt unmittelbar an das Ortszentrum. Es reicht von der Fröbelstraße im Westen bis zur Hochstraße und Krefelder Straße im Osten. Nördlich schließt sich ein kleinteiliges Wohngebiet an, südlich der am Bommershöfer Weg gelegene REWE-Markt. Das Gebiet umfasst die Flächen der (inzwischen aufgegebenen) Barbara-Gerretz-Schule, der Feuerwehr, die mittelfristig ihren Standort verlagern wird, und weitere städtische sowie private Flächen. Das Wettbewerbsgebiet ist etwa 3,2 ha groß.
Zulassungsbereich
Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des europäischen Wirtschaftsraums EWR. Die Wettbewerbssprache ist deutsch.
Wettbewerbsart
Der Wettbewerb wird als nichtoffener einphasiger Planungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren ausgelobt. Der Durchführung dieses Wettbewerbs liegt die Richtlinie für Planungswettbewerbe RPW 2013 in der Fassung vom 31. Januar 2013 zugrunde. Als städtebaulicher Realisierungswettbewerb zielt der Wettbewerb auf die Vergabe eines Planungsauftrags. Das Verfahren ist anonym.
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Teilnehmer begrenzt, die aus zwei Gruppen zusammengestellt wurden:
5 Teilnehmer wurden von der Ausloberin zur Teilnahme ausgewählt und eingeladen.
In einem vorgeschalteten Bewerbungsverfahren werden 10 weitere Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften ermittelt.Einladungen
Eingeladene Teilnehmer sind:
3pass Architekt/innen und Stadtplaner/innen, Köln, mit stern landschaften, Köln
Konrath und Wennemar, Architekten Ingenieure, Düsseldorf
Molestina Architekten, Köln
Prof. Joachim Schultz-Granberg, Architekt und Stadtplaner, Berlin
STADTRAUM Architektengruppe, Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf/Münster
Die eingeladenen Teilnehmer müssen wie die Bewerber bis zum Ende der Bewerbungsfrist den Nachweis der Eignung erbringen und ihre Partnerschaften benennen.
Teilnehmer
Der Wettbewerb richtet sich an Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften, die die Fachdisziplinen Stadtplanung oder Architektur und Landschaftsarchitektur abdecken, in der Form Generalplaner, Generalplaner mit Nachunternehmer oder Arbeits-/Bietergemeinschaft.
Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen.
Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Herkunftsstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Stadtplaner, Architekt, Landschaftsarchitekt zu führen.
Ist in dem Herkunftsstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung gemäß der Richtlinie 2013/55/EU Berufsanerkennungsrichtlinie gewährleistet ist.
Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden.
Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt ist.
Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern von Arbeitsgemeinschaften führen zum Ausschluss aller Beteiligten.
Teilnahmehindernisse sind in 4 (2) RPW beschrieben. Sachverständige, Fachplaner oder andere Berater unterliegen nicht den Teilnahmebedingungen.
Zulassung der Teilnehmer | Zulassungskriterien
Zum Bewerbungsverfahren zugelassen werden Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften, die die Teilnahmeberechtigung nachweisen.
Zur Bewerbung müssen das Bewerbungsformular mit Originalunterschriften und die Nachweise über die Führung der Berufsbezeichnung beim betreuenden Büro pp a|s pesch partner architekten stadtplaner GmbH vorliegen.
Das Bewerbungsformular kann gemeinsam mit dieser Bekanntmachung unter www.pesch-partner.de/01_Ausgang/Osterath_Bewerbung.zip abgerufen werden.
Fragen zum Bewerbungsverfahren können an das betreuende Büro gerichtet werden.
Die Zulassung der Teilnehmer erfolgt nach Überprüfung der geforderten Eignungskriterien. Ist nach Überprüfung der Eignungskriterien die Anzahl der Bewerber, die diese Kriterien erfüllen, größer als die benannte maximale Zahl der Teilnehmer am Wettbewerbsverfahren, behält sich die Ausloberin vor, die Teilnehmer per Losentscheid zu ermitteln.Alle Bewerber werden umgehend über das Ergebnis des Bewerbungsverfahrens benachrichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgeschickt.
Einlieferung der Bewerbungsunterlagen
Die Bewerbungsunterlagen müssen ausgefüllt und unterschrieben mit Originalunterschrift/en im verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift Wohnquartier ehemalige Barbara-Gerretz-Schule in Meerbusch-Osterath Bewerbungsunterlagen bitte nicht öffnen bis spätestens 29.07.2016, 16.00 Uhr bei folgender Adresse eingegangen sein:pp a|s pesch partner architekten stadtplaner GmbH
Hörder Burgstraße 11
44263 Dortmund
Die Bewerber haben die Rechtzeitigkeit der Einlieferung sicherzustellen. Bewerbungsunterlagen, die nach der Bewerbungsfrist eingehen, können beim weiteren Verfahren nicht berücksichtigt werden.
Die Kosten der Bewerbung trägt der Bewerber.
Preise
1. Preis euro 10.000
2. Preis euro 7.000
3. Preis euro 5.000
2 Anerkennungen à euro 2.500
Gesamtpreissumme brutto euro 27.000
Terminübersicht
Einsendeschluss der Bewerbungen Posteingang bis 29.07.2016, 16.00 Uhr
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen bis zum 12.08.2016
Kolloquium 06.09.2016
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten 10.11.2016, Poststempel oder Eingang bis 16.00 Uhr
Abgabe des Modells 17.11.2016, Poststempel oder Eingang bis 16.00 Uhr
Preisgericht 10.01.2017

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