- wa-ID
- wa-2035477
- Tag der Veröffentlichung
- 13.01.2023
- Aktualisiert am
- 30.06.2023
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Beteiligung
- 14 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Landsberg am Lech
- Koordination
- LARS consult Gesellschaft für Planung und Projektentwicklung mbH, Memmingen
- Bewerbungsschluss
- 15.02.2023 17:00
- Abgabetermin Pläne
- 08.05.2023 23:59
- Abgabetermin Modell
- 15.06.2023
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgelagertem Bewerbungsverfahren gem. § 3 RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Wettbewerbsgegenstand ist die Entwicklung eines städtebaulichen und landschaftsplanerischen Konzepts für das Gebiet „Pfettenstraße“ in Landsberg am Lech. Der Wettbewerb ist eingebunden in das Modellprojekt LANDSTADT BAYERN des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bauen und Verkehr.
Schwerpunkt der Aufgabe ist die Konzeption von hochwertigem Wohnungsbau mit dazugehörigen Freiflächen unter Berücksichtigung der Anforderungen eines klimaresilienten, zukunftsweisenden Quartiers sowie der direkten Nachbarschaft zu einer Justizvollzugsanstalt (JVA). Die Planungsaufgabe ist in Teil B kurz zusammengefasst.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Matthias Loebermann, Nürnberg (Vors.)
Prof. Florian Burgstaller,München
Prof. Hannelore Deubzer, München
Prof. Dr. Birgit Kröniger, Freising
Geli Salzmann, Dornbirn
Andreas Seidler Architekt; Regierung von Oberbayern, München
Marina Hämmerle, Dornbirn
Sachpreisrichter*innen
Doris Baumgartl Oberbürgermeisterin, Landsberg am Lech
Moritz Hartmann 2. Bürgermeister, Landsberg am Lech
Felix Bredschneijder 3. Bürgermeister, Landsberg am Lech
Petra Ruffing Stadträtin, Landsberg am Lech
Hans-Jürgen Schulmeister Stadtrat, Landsberg am Lech
Stefan Meiser Stadtrat, Stadt Landsberg am Lech
Empfehlung des Preisgerichts
Die Ausloberin wird die Preisträgerinnen und Preisträger anschließend zu einer honorierten Überarbeitung entsprechend der Bewertung des Preisgerichts und den Ergebnissen der nun folgenden Öffentlichkeitsbeteiligung auffordern. Zu erbringen ist die Überarbeitung des städtebaulichen Vorentwurfes sowie die Erarbeitung des städtebaulichen Entwurfes (jeweils als Teilleistung gem. Merkblatt 51 AKBW 2013). Hierfür wird ein Honorar von 25.000,00 € (netto) je Entwurf zur Verfügung gestellt. Die in der schriftlichen Bewertung formulierten Kritikpunkte sind bei der weiteren Überplanung und Umsetzung zu berücksichtigen.
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgelagertem Bewerbungsverfahren gem. § 3 RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Wettbewerbsgegenstand ist die Entwicklung eines städtebaulichen und landschaftsplanerischen Konzepts für das Gebiet „Pfettenstraße“ in Landsberg am Lech. Der Wettbewerb ist eingebunden in das Modellprojekt LANDSTADT BAYERN des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bauen und Verkehr.
Schwerpunkt der Aufgabe ist die Konzeption von hochwertigem Wohnungsbau mit dazugehörigen Freiflächen unter Berücksichtigung der Anforderungen eines klimaresilienten, zukunftsweisenden Quartiers sowie der direkten Nachbarschaft zu einer Justizvollzugsanstalt (JVA). Die Planungsaufgabe ist in Teil B kurz zusammengefasst.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Matthias Loebermann, Nürnberg (Vors.)
Prof. Florian Burgstaller,München
Prof. Hannelore Deubzer, München
Prof. Dr. Birgit Kröniger, Freising
Geli Salzmann, Dornbirn
Andreas Seidler Architekt; Regierung von Oberbayern, München
Marina Hämmerle, Dornbirn
Sachpreisrichter*innen
Doris Baumgartl Oberbürgermeisterin, Landsberg am Lech
Moritz Hartmann 2. Bürgermeister, Landsberg am Lech
Felix Bredschneijder 3. Bürgermeister, Landsberg am Lech
Petra Ruffing Stadträtin, Landsberg am Lech
Hans-Jürgen Schulmeister Stadtrat, Landsberg am Lech
Stefan Meiser Stadtrat, Stadt Landsberg am Lech
Empfehlung des Preisgerichts
Die Ausloberin wird die Preisträgerinnen und Preisträger anschließend zu einer honorierten Überarbeitung entsprechend der Bewertung des Preisgerichts und den Ergebnissen der nun folgenden Öffentlichkeitsbeteiligung auffordern. Zu erbringen ist die Überarbeitung des städtebaulichen Vorentwurfes sowie die Erarbeitung des städtebaulichen Entwurfes (jeweils als Teilleistung gem. Merkblatt 51 AKBW 2013). Hierfür wird ein Honorar von 25.000,00 € (netto) je Entwurf zur Verfügung gestellt. Die in der schriftlichen Bewertung formulierten Kritikpunkte sind bei der weiteren Überplanung und Umsetzung zu berücksichtigen.
Stadt Landsberg am Lech
Wohnraumentwicklung.nachbarschaftlich.klimaresilient - die Pfettenstraße - Modellprojekt LANDSTADT Bayern
Nichtoffener Realisierungswettbewerb mit vorgelagertem Bewerbungsverfahren gem. § 3 RPW 2013
Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr
Auslober
Stadt Landsberg am Lech
Katharinenstraße 1
86899 Landsberg am Lech
vertreten durch:
Frau Oberbürgermeisterin Doris Baumgartl
Ansprechpartner:
Herr Maximilian Tobisch
Referatsleiter Stadtplanung und Mobilität
Katharinentraße 1
86899 Landsberg am Lech
Fon: +49 (0)8191 / 128 407
Wettbewerbsbetreuung
Mit der Verfahrensbetreuung und Abwicklung ist beauftragt:
LARS consult
Gesellschaft für Planung und Projektentwicklung mbH
Bahnhofstraße 22
87700 Memmingen
Fon: +49 (0) 8331 4904-57
Ansprechpartnerin: Frau Dipl. Ing. Regierungsbaumeisterin Monika Beltinger
Wettbewerbsgegenstand
Wettbewerbsgegenstand ist die Entwicklung eines städtebaulichen und landschaftsplanerischen Konzepts für das Gebiet „Pfettenstraße“ in Landsberg am Lech. Der Wettbewerb ist eingebunden in das Modellprojekt LANDSTADT BAYERN des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bauen und Verkehr.
Schwerpunkt der Aufgabe ist die Konzeption von hochwertigem Wohnungsbau mit dazugehörigen Freiflächen unter Berücksichtigung der Anforderungen eines klimaresilienten, zukunftsweisenden Quartiers sowie der direkten Nachbarschaft zu einer Justizvollzugsanstalt (JVA). Die Planungsaufgabe ist in Teil B kurz zusammengefasst.
Art und Ablauf des Verfahrens
Der Wettbewerb wird ausgelobt und durchgeführt als einstufiger, nichtoffener Realisierungswettbe- werb auf den Gebieten der städtebaulichen und landschaftsplanerischen Leistungen mit vorgelagertem offenem Bewerbungsverfahren gem. § 3 Abs. 3 RPW 2013 in Form eines kombinierten Auswahl- und Losverfahrens.
Der Durchführung des Wettbewerbs liegen die Richtlinien für Planungswettbewerbe RPW 2013 in der vom BMVBS am 31.01.2013 herausgegebenen und mit Bekanntmachung vom 01.10.2013 in Bayern eingeführten Fassung zugrunde, soweit in einzelnen Punkten der Auslobung nicht ausdrücklich anderes bestimmt ist.
An der Vorbereitung der Auslobung hat die Bayerische Architektenkammer beratend mitgewirkt (§ 2 Abs. 4 RPW; Art.13 Abs. 1 Satz 4 BauKaG).
Die Teilnehmerzahl ist auf max. 15 Planerteams begrenzt. Neben 5 bereits von der Ausloberin im Vorfeld ausgewählten Arbeitsgemeinschaften werden 10 weitere Wettbewerbsteilnehmer bestimmt: Diese 10 Planungsteams (sowie 3 Nachrückende) werden aus dem Kreis der Bewerber, welche die formalen und fachlichen Anforderungen für die Zulassung vollständig erfüllen, durch das Losverfahren ermittelt.
Die Wettbewerbssprache ist deutsch, das Verfahren ist anonym.
Durch form- und fristgerechte Einreichung der ausgefüllten und an den entsprechenden Stellen unterschriebenen Bewerbungsunterlagen können Bewerber*innen einen Teilnahmeantrag zum nichtoffenen Realisierungswettbewerb stellen.
Teilnahmewettbewerb / Bewerbungsunterlagen
Teilnahmevoraussetzungen, Teilnahmehindernisse und Bewerbungsverfahren sind auf den nationalen Wettbewerbsbekanntmachungsorganen veröffentlicht.
Im vorgeschalteten Bewerbungsverfahren bekunden zwingende Arbeitsgemeinschaften aus zwei Fachdisziplinen (1) Architektur oder Stadtplanung und (2) Landschaftsarchitektur ihr Interesse an einer Teilnahme am Verfahren und erbringen folgende Bewerbungsunterlagen und Referenzen:
• Vollständig ausgefüllter und unterschriebener Teilnahmeantrag; es ist der zur Verfügung gestellte Vordruck zu verwenden. Für die vorgegebenen Bewerbergemeinschaften ist für jedes Mitglied ein eigener Teilnahmeantrag auszufüllen
• Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. § 123 und zu fakultativen Ausschlussgründen gem. § 124 GWB
• Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation
• Nachweis eines Referenzprojekts:
Städtebaulicher Entwurf oder städtebaulich-freiraumplanerischer Beitrag in einem Planungswettbewerb (Nutzungsschwerpunkt Wohnungsbau) mit einem Umgriff von mind. 2 ha.
Es ist ausreichend, wenn die Referenz von einem Mitglied der Bewerbergemeinschaft stammt.
• Zusätzlich bei Bewerber*innen, die Referenzen einreichen, die sie als Projektleiter*in für ein anderes Büro erbracht haben: Bestätigung über die Projektleitung durch das andere Büro
Berücksichtigt werden Referenzprojekte, bei denen der Abschluss der Planung oder des Wettbewerbs (Preisgerichtssitzung) nicht mehr als 8 Jahre zurück liegt, also im Zeitraum vom 01.02.2015 bis 31.01.2023.
Das Referenzprojekt ist in einem pdf-Dokument darzustellen (DIN A 4) und muss folgende Angaben enthalten: Projektname, Projektort, Größe des Planungsgebiets, Abschlussdatum der Planung (Monat und Jahr), Auftraggeber*in, Plandarstellung mit knapper Erläuterung des Planungskonzepts (Lageplan, Abbildungen, Text).
Hingewiesen wird insbesondere darauf, dass sich auch kleinere Büroorganisationen oder Berufsanfänger am Verfahren beteiligen können. Sofern notwendig, wird es kleineren Büroorganisationen oder Berufsanfänger*innen empfohlen, eine Bewerbergemeinschaft zu bilden oder sich der sogenannten „Eignungsleihe“ (s. § 47 VgV) zu bedienen.
Unter denjenigen Bewerber*innen, die die Mindestvoraussetzungen erfüllen, wird eine Auswahl durch Losentscheid getroffen. Zusätzlich werden 3 Nachrückende durch Losentscheid ermittelt.
Zum Ausschluss aus dem Bewerbungsverfahren führen nicht fristgerecht eingegangene Bewerbungen, nicht unterschriebener Bewerbungsbogen, Mehrfachbewerbungen von natürlichen oder juristischen Personen oder von Mitgliedern einer Arbeitsgemeinschaft (Ausscheiden aller Mitglieder) oder fehlende oder unvollständige Referenzblätter.
Teilnahmeberechtigte
Teilnahmeberechtigt sind in den EWR-/WTO-/GPA-Staaten ansässige natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt*in und/oder Stadtplaner*in und/oder Landschaftsarchitekt*in befugt sind. Die Bildung von Bewerbergemeinschaften von Architekt*innen und/oder Stadtplaner*innen mit Landschaftsarchitekt*innen wird zwingend vorgeschrieben, falls der/die Einzelbewerber*in selbst nicht bereits alle notwendigen beruflichen Qualifikationen nachweisen kann.
Voraussetzung für die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft ist, dass sie entsprechend der Regelungen ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt*in bzw. Landschaftsarchitekt*in berechtigt sind. Auswärtige Bewerber*innen mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung für ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung der o. g. Berufsbezeichnungen nach der Richtlinie 2013/55/EU des Europäischen Parlaments und des Rates über die Anerkennung von Berufsqualifikationen gewährleistet ist und im Auftragsfall die Vorgaben der Art. 2 BauKaG erfüllt sind (ABI. EU Nr. L 255 S.22).
Vorgaben zur Rechtsform bestehen nicht. Teilnahmeberechtigt sind Juristische Personen, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und für die Wettbewerbsteilnahme ein verantwortlicher Berufsangehöriger benannt ist, der in seiner Person die Teilnahmevoraussetzungen erfüllt, die an die natürlichen Personen gestellt werden.
Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen spätestens am Tag des Bewerbungsschlusses erfüllt sein. Die Teilnehmer haben die Teilnahmeberechtigung (insbesondere Ausschlussgründe nach § 4 (2) RPW) eigenverantwortlich zu prüfen.
Die Bewerbergemeinschaften haben einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen.
Bereitstellung der Bewerbungsunterlagen
Die Unterlagen / das Formular für die Bewerbung können unter der Internetseite
kostenfrei abgerufen werden und werden ausschließlich in elektronischer Form zum Download zur Verfügung gestellt.
Sofern es zu Fortschreibungen der Unterlagen während des Bewerbungsverfahrens kommt, wird die jeweils aktuelle Fassung des betreffenden Dokumentes unter Angabe der Version und des Bearbeitungsdatums auf der Internetseite zur Maßnahme zur Verfügung gestellt.
Abgabe der Bewerbung um Teilnahme
Abgabeort / Adressat der Bewerbung um Teilnahme:
LARS consult
Gesellschaft für Planung und Projektentwicklung mbH
Bahnhofstraße 22
87700 Memmingen
Abgabetermin der Bewerbungsunterlagen: 15.02.23, 17.00 Uhr
Der Abgabetermin ist Submissionstermin - als Zeitpunkt der Einlieferung der Unterlagen postalisch
oder per Mail gilt der Eingang der Wettbewerbsunterlagen im Büro der Wettbewerbsbetreuung.
Preisgericht, Sachverständige und Vorprüfer
Die Jury setzt sich aus Fachpreisrichter*innen und Sachpreisrichter*innen gem. §6 RPW 2013 zusammen und wird von Berater*innen, die nicht stimmberechtigt sind, unterstützt. Das Preisgericht wurde in folgender Zusammensetzung gebildet und vor der endgültigen Abfassung der Auslobung gehört. Das Preisgericht tagt in nichtöffentlicher Sitzung.
Fachpreisrichter/-in:
1. Prof. Florian Burgstaller, Architekt u. Stadtplaner, München
2. Prof. Hannelore Deubzer, Architektin, München
3. Prof. Dr. Birgit Kröniger, Landschaftsarchitektin, Freising
4. Prof. Matthias Loebermann, Architekt, Nürnberg
5. Geli Salzmann, Architektin und Städteplanerin, Dornbirn
6. Andreas Seidler, Architekt, Regierung von Oberbayern, Gebietsreferent Sachgebiet 34.1 Städtebau, München
7. Birgit Weber, Stadtbaumeisterin, Landsberg am Lech
Ständig anwesende stellvertretende Fachpreisrichterin:
8. Doris Grabner, Landschaftsarchitektin, Freising
Stellvertretender, nicht ständig anwesender Fachpreisrichter:
9. Felix Bembé, Architekt, Greifenberg
Sachpreisrichter/-in:
1. Doris Baumgartl, Oberbürgermeisterin, Stadt Landsberg am Lech
2. Moritz Hartmann, 2. Bürgermeister, Stadt Landsberg am Lech
3. Felix Bredschneijder, 3. Bürgermeister, Stadt Landsberg am Lech
4. Weiterer Fraktionsvorsitzende*r Stadt Landsberg am Lech
5. Fraktionsvorsitzende*r Landsberg Mitte Stadt Landsberg am Lech
6. Fraktionsvorsitzende*r CSU Stadt Landsberg am Lech
Ständig anwesende stellvertretende Sachpreisrichter:
1. NN
Sachverständige Berater (ohne Stimmrecht):
1. Maximilian Tobisch, Referatsleiter Stadtplanung und Mobilität, Stadt Landsberg am Lech
2. Caroline Zach, Stadtplanung und Mobilität, Stadt Landsberg am Lech
3. Mathias Rothdach, Referatsleiter Klimaschutz und Umwelt Stadt, Landsberg am Lech
4. Rolf Mergler-Völk, Klimaschutz und Umwelt Stadt, Landsberg am Lech
5. Hans Huttenloher, Referatsleiter Straßenbau Stadt, Landsberg am Lech
6. Katja Kaus, Referatsleiterin Untere Bauaufsichtsbehörde, Stadt Landsberg am Lech
7. Axel Wirner, Aufsichtsratsvorsitzender, bwv-München
Vorprüfung:
Frau Monika Beltinger
Frau Dorothea Holdau
LARS consult
Wettbewerbssumme / Preise
Es werden 43.500,00 €. zzgl. MwSt ausgelobt.
Die Wettbewerbssumme wird als gleichrangige Preisgruppe auf drei Arbeiten verteilt:
3 Preise á 14.500,00 € (netto): 43.500,00 € (netto)
Sofern mit Preisen bzw. Anerkennungen ausgezeichnete Wettbewerbsteilnehmer die MwSt. abführen, wird diese ihnen anteilig zusätzlich vergütet. Das Preisgericht ist berechtigt, die Gesamtsumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen.
Wettbewerbsunterlagen
Die Wettbewerbsunterlagen werden am 01.März 2023 in digitaler Form an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Download auf der Homepage der Verfahrensbetreuung zur Verfügung gestellt.
Termine
Für das Verfahren gelten voraussichtlich folgende Termine:
Versand der Auslobungsunterlagen: 01.03.2023
Rückfragen bis: 10.03.2023
Kolloquium: 17.03.2023
Abgabe der Arbeiten: 27.04.2023
Abgabe Modelle: 15.06.2023
Preisgerichtsitzung: KW 26