- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2007638
- Tag der Veröffentlichung
- 15.04.2003
- Aktualisiert am
- 01.07.2003
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Beteiligung
- 19 Arbeiten
- Auslober
- GSW Wohnbau GmbH
- Abgabetermin
- 15.04.2003
- Abgabetermin Modell
- 25.04.2003
- Preisgerichtssitzung
- 27.05.2003
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Auslober
GSW Wohnbau GmbH, Freiburg
in Absprache mit der Stadt Freiburg
Vorprüfung
Prof. Ernst von Rudloff, Freiburg
Wettbewerbsaufgabe:
Im Rahmen der Vorgaben des Bebauungsplans und der zugehörigen textlichen Festsetzungen sollen auf den ausgewiesenen Grundstücken Vorschläge für zeitgemässen Wohnungsbau entwickelt werden. Da sich die Ansprüche während der Nutzungszeit ändern können z.B. Single/Paar/Single, Paar/Familie/Paar/Single, Seniorenpaar/Senirensingle ist zu prüfen, ob solche Veränderungen entweder durch variable Grundrisse oder Koppelungen unterschiedlicher Wohnungstypen bzw. zuschaltbare Räume aufgefangen werden können. Für die Wohnungen sind die Grössen und das Wohnungsgemenge wie folgt vorgegeben: 2 Raum-Wohnung 50- 65 m2 WF 10-20% 3 Raum-Wohnung 75- 85 m2 WF 50% 4 Raum-Wohnung 85-105 m2 WF 35% 5 Raum-Wohnung entwurfsabhängig 5%-10% Balkone oder Wintergärten sollten mind. 10 m2 Flächen haben, die jedoch nur zur Hälfte auf die Wohnfläche angerechnet wird. Küchen und Bäder sollten möglichst direkt belichtet und belüftet werden. Ab 3 Raum-Wohnungen ist ein separates WC erforderlich. Innerhalb jeder Wohnung soll ein Abstellraum vorhanden sein. Darüber hinaus soll aus - reichend Stauraum in Schränken für Kleider und Wäsche nachgewiesen werden (2 Raum- Wohnungen mind. 3.00 lfm im Schlafraum, grössere Wohnungen entsprechend mehr). Wandflächen für Bücherregale usw. sind ebenfalls nachzuweisen. Ausserhalb der Wohnung muss je Wohnung ein Kelleraum vorhanden sein. Je Wohnung ist mind. ein Kfz-Stellplatz in einer Tiefgarage erforderlich. Die Zugänge zu den Treppenhäusern und Aufzügen sollen im Erdgeschoss und Untergeschoss barrierefrei geplant werden. Ein energetisches Grundkonzept sollte entsprechend dem von der Stadt geforderten Standard zugrunde liegen.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Erich Schneider-Wessling, Köln (Vors.)
Wulf Daseking, Stadtplanungsamt, Freiburg
Eberhard Denzer, GAGFAH-Gruppe, Essen
Prof. Markus Gasser, Zürich/Darmstadt
Cordula Intrup, Stadtplanungsamt, Freiburg
Sachpreisrichter*innen
Beate Lorenz, Bauverwaltungsamt, Freiburg
Thomas Birkenmeier, Birkenmeier GmbH,
Niederrimsingen
Hugo Sprenker, Landesverband RDM, Freiburg
Dieter Schräpler, GSW Wohnbau GmbH, Freiburg
Stellv.: Andreas Sans, GSW Wohnbau GmbH
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die Verfasser der beiden ersten Preise entsprechend der Absichtserklärung in der Auslobung
zu einer Überarbeitung ihrer Wettbewerbsarbeiten einzuladen, um deren Realisierbarkeit zu überprüfen.
Studentenwettbewerb
Auslober
GSW Wohnbau GmbH, Freiburg
in Absprache mit der Stadt Freiburg
Vorprüfung
Prof. Ernst von Rudloff, Freiburg
Wettbewerbsaufgabe:
Im Rahmen der Vorgaben des Bebauungsplans und der zugehörigen textlichen Festsetzungen sollen auf den ausgewiesenen Grundstücken Vorschläge für zeitgemässen Wohnungsbau entwickelt werden. Da sich die Ansprüche während der Nutzungszeit ändern können z.B. Single/Paar/Single, Paar/Familie/Paar/Single, Seniorenpaar/Senirensingle ist zu prüfen, ob solche Veränderungen entweder durch variable Grundrisse oder Koppelungen unterschiedlicher Wohnungstypen bzw. zuschaltbare Räume aufgefangen werden können. Für die Wohnungen sind die Grössen und das Wohnungsgemenge wie folgt vorgegeben: 2 Raum-Wohnung 50- 65 m2 WF 10-20% 3 Raum-Wohnung 75- 85 m2 WF 50% 4 Raum-Wohnung 85-105 m2 WF 35% 5 Raum-Wohnung entwurfsabhängig 5%-10% Balkone oder Wintergärten sollten mind. 10 m2 Flächen haben, die jedoch nur zur Hälfte auf die Wohnfläche angerechnet wird. Küchen und Bäder sollten möglichst direkt belichtet und belüftet werden. Ab 3 Raum-Wohnungen ist ein separates WC erforderlich. Innerhalb jeder Wohnung soll ein Abstellraum vorhanden sein. Darüber hinaus soll aus - reichend Stauraum in Schränken für Kleider und Wäsche nachgewiesen werden (2 Raum- Wohnungen mind. 3.00 lfm im Schlafraum, grössere Wohnungen entsprechend mehr). Wandflächen für Bücherregale usw. sind ebenfalls nachzuweisen. Ausserhalb der Wohnung muss je Wohnung ein Kelleraum vorhanden sein. Je Wohnung ist mind. ein Kfz-Stellplatz in einer Tiefgarage erforderlich. Die Zugänge zu den Treppenhäusern und Aufzügen sollen im Erdgeschoss und Untergeschoss barrierefrei geplant werden. Ein energetisches Grundkonzept sollte entsprechend dem von der Stadt geforderten Standard zugrunde liegen.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Erich Schneider-Wessling, Köln (Vors.)
Wulf Daseking, Stadtplanungsamt, Freiburg
Eberhard Denzer, GAGFAH-Gruppe, Essen
Prof. Markus Gasser, Zürich/Darmstadt
Cordula Intrup, Stadtplanungsamt, Freiburg
Sachpreisrichter*innen
Beate Lorenz, Bauverwaltungsamt, Freiburg
Thomas Birkenmeier, Birkenmeier GmbH,
Niederrimsingen
Hugo Sprenker, Landesverband RDM, Freiburg
Dieter Schräpler, GSW Wohnbau GmbH, Freiburg
Stellv.: Andreas Sans, GSW Wohnbau GmbH
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die Verfasser der beiden ersten Preise entsprechend der Absichtserklärung in der Auslobung
zu einer Überarbeitung ihrer Wettbewerbsarbeiten einzuladen, um deren Realisierbarkeit zu überprüfen.