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  • Wohnungsbau Petershausen-West
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  • 1. Preis: Steimle Architekten GmbH, Stuttgart · Planstatt Senner für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Überlingen | Modellfoto: © kohler grohe architekten
  • 2. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf · KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Düsseldorf | Modellfoto: © kohler grohe architekten
  • 3. Preis: krehl.girke architekten, Konstanz · Gnädinger Landschaftsarchitekten, Singen | Modellfoto: © kohler grohe architekten
  • Anerkennung: mbpk Architekten und Stadtplaner, Freiburg · AG Freiraum, Freiburg | Modellfoto: © kohler grohe architekten
  • Anerkennung: Harter + Kanzler Freie Architekten BDA, Freiburg · w+p Landschaften Freie Landschaftsarchitekten, Offenburg | Modellfoto: © kohler grohe architekten

Wohnungsbau Petershausen-West , Konstanz/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2034022
Tag der Veröffentlichung
27.04.2022
Aktualisiert am
17.11.2022
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Interdisziplinäre Bewerber oder interdisziplinäre Bewerbergemeinschaften aus Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
18 Arbeiten
Auslober
Koordination
kohler grohe architekten, Stuttgart
Bewerbungsschluss
23.05.2022 13:00
Abgabetermin Pläne
01.09.2022
Abgabetermin Modell
06.10.2022
Preisgerichtssitzung
28.10.2022
Ausstellung
ab 08.11.2022

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

Steimle Architekten GmbH, Stuttgart
Thomas Steimle
Mitarbeit: Jonathan Feldmann · Ignacio Almeria · Benjamin Dergovits
Planstatt Senner für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Überlingen
Johann Senner
Mitarbeit: Marie Huber · Nadine Gloor · Paulina Schmid

Fachplanung:
Tragwerksplanung: Engelsmann Peters GmbH, Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelsmann, Stuttgart
Visualisierung: VIZE s.r.o., Tomasek Ondrej, Prag
Modellbau: Béla Berec, Architektur-Modellbau-Gestaltung, Stuttgart
  • 1. Preis: Steimle Architekten GmbH, Stuttgart · Planstatt Senner für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Überlingen | Modellfoto: © kohler grohe architekten
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  • 1. Preis: Steimle Architekten GmbH, Stuttgart · Planstatt Senner für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Überlingen
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2. Preis

Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
Thomas Schüler
Mitarbeit: Sascha Lehnhardt
KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Düsseldorf
René Rheims
Mitarbeit: Wenwei Lin · Julia Biermann

Fachplanung Gebäudetechnik/Energie:
IPJ Ingenieurbüro P. Jung GmbH, Köln | Hamburg | Wien
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3. Preis

krehl.girke architekten, Konstanz
Rainer Girke · Martin Krehl
Mitarbeit: Jan-Phillipp Küsters · Maximilian Scheer · Jacqueline Hurrle
Gnädinger Landschaftsarchitekten, Singen
Thomas Gnädinger
Mitarbeit: Ramiro da Silva · Maik Lafrenz
  • 3. Preis: krehl.girke architekten, Konstanz · Gnädinger Landschaftsarchitekten, Singen | Modellfoto: © kohler grohe architekten
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  • 3. Preis: krehl.girke architekten, Konstanz · Gnädinger Landschaftsarchitekten, Singen
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  • 3. Preis: krehl.girke architekten, Konstanz · Gnädinger Landschaftsarchitekten, Singen
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  • 3. Preis: krehl.girke architekten, Konstanz · Gnädinger Landschaftsarchitekten, Singen
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Anerkennung

mbpk Architekten und Stadtplaner, Freiburg
Thomas Melder
Mitarbeit: Daniel Thielen · Elena Nguyen
Danah Thön · Victoria Rau
AG Freiraum, Freiburg
Andreas Böhringer
  • Anerkennung: mbpk Architekten und Stadtplaner, Freiburg · AG Freiraum, Freiburg | Modellfoto: © kohler grohe architekten
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Anerkennung

Harter + Kanzler Freie Architekten BDA, Freiburg
Ludwig Harter · Ingolf Kanzler · Marco Engler
Mitarbeit: Sascha Körner · Markus Maurer
w+p Landschaften Freie Landschaftsarchitekten, Offenburg
Hans-Jörg Wöhrle
Mitarbeit: Lukas Mettler · Maryam Esmaeilzadeh
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Verfahrensart
Einstufiger, nicht offener städtebaulicher Wettbewerb mit Realisierungsteil mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), Direktion Freiburg, unterhält in der Konstanzer Steinstraße / Gottfried-Keller-Straße Liegenschaften, von denen ein Teil auf Grund statischer Gegebenheiten kurzfristig durch Ersatzneubauten ersetzt werden müssen. Das Gelände ist ca. 4 ha groß und soll weiterhin als Wohngebiet genutzt werden. Nach Vorplanungen und auf Empfehlung des Gestaltungsbeirates und der Stadt Konstanz soll im Wettbewerb das gesamte Gebiet der Steinstraße / Gottfried-Keller-Straße gesamtheitlich betrachtet und städtebaulich sowie frei- und grünräumlich neu geordnet werden. Das Ergebnis für den städtebaulichen Wettbewerb soll eine Entwicklungsstrategie für die gesamten Liegenschaften der BImA in diesem Bereich aufzeigen.

Auf den ca. 7.900 m² großen Flächen des Realisierungsteils (Flurstück 1775/17 und 1775/18) soll attraktiver, bezahlbarer und nachhaltiger Wohnraum entstehen. Die drei zeilenförmigen Bestandsgebäude sollen zur Schaffung neuen Wohnraums rückgebaut werden. Da die BImA durch Vorgaben an eine max. Kaltmiete von 10 €/m² gebunden ist, liegt ein Schwerpunkt des Wettbewerbs auf der Wirtschaftlichkeit der Lösungen.

Gegenstand des Wettbewerbs sind Leistungen nach HOAI für die städtebauliche Neukonzeptionierung der Steinstraße / Gottfried-Keller-Straße in Petershausen-West, Konstanz sowie der Abriss von drei Bestandsgebäude und die Planung und Realisierung von Ersatzbauten auf dem Flurstück 1775/17.

Fachpreisrichter*innen
Prof. Jens Wittfoht, Freier Architekt BDA, Stuttgart (Vorsitz)
Prof. Zvonko Turkali, Freier Architekt BDA, Frankfurt am Main
Baubürgermeister Karl Langensteiner-Schönborn, Dipl.-Ing Architekt und Stadtplaner, Stadt Konstanz
Ursula Hochrein, Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin, München
Prof. Susanne Dürr, Freie Architektin, Karlsruhe

Sachpreisrichter*innen
Susanne Dübon, Hauptstellenleiterin PM, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Freiburg
Peter Müller-Neff, Konstanz
Heinrich Fuchs, Konstanz
Christian Koßmehl, Konstanz

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig den mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurf der weiteren Bearbeitung zugrunde zu legen. Dabei werden die Verfasser diese Arbeit, die in der schriftlichen Beurteilung kritischen Würdigungen zu berücksichtigen haben. Dies sollte in enger Zusammenarbeit mit der Ausloberin erfolgen.

Ausstellung
Die Arbeiten werden voraussichtlich am Dienstag, 08.11.2022 in Form einer digitalen Ausstellung auf der Homepage der Stadt Konstanz ausgestellt.
www.konstanz.de/stadt+gestalten/bauen+_+wohnen/stadtplanung/architektenwettbewerb
27/04/2022    S82

Deutschland-Freiburg im Breisgau: Dienstleistungen von Architekturbüros

2022/S 082-221483

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben

Postanschrift: Stefan-Meier-Str. 72

Ort: Freiburg

NUTS-Code: DE131 Freiburg im Breisgau, Stadtkreis

Postleitzahl: 79104

Land: Deutschland

Kontaktstelle(n): Bundesanstalt für Immobilienaufgaben und kohler grohe architekten, Verfahrensbetreuuer, Cora Weißer

E-Mail: cora.weisser@kohlergrohe.de

Telefon: +49 711/7696393-9

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse: http://www.bundesimmobilien.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E21758713
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.subreport.de/E21758713
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Immobilienverwertung und -verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

 

Städtebaulicher Wettbewerb mit Realisierungsteil - Wohnungsbau Petershausen-West, Konstanz

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

 

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), Direktion Freiburg, unterhält in der Konstanzer Steinstraße / Gottfried-Keller-Straße Liegenschaften, von denen ein Teil auf Grund statischer Gegebenheiten kurzfristig durch Ersatzneubauten ersetzt werden müssen. Das Gelände ist ca. 4 ha groß und soll weiterhin als Wohngebiet genutzt werden. Nach Vorplanungen und auf Empfehlung des Gestaltungsbeirates und der Stadt Konstanz soll im Wettbewerb das gesamte Gebiet der Steinstraße / Gottfried-Keller-Straße gesamtheitlich betrachtet und städtebaulich sowie frei- und grünräumlich neu geordnet werden. Das Ergebnis für den städtebaulichen Wettbewerb soll eine Entwicklungsstrategie für die gesamten Liegenschaften der BImA in diesem Bereich aufzeigen.

Auf den ca. 7.900 m² großen Flächen des Realisierungsteils (Flurstück 1775/17 und 1775/18) soll attraktiver, bezahlbarer und nachhaltiger Wohnraum entstehen. Die drei zeilenförmigen Bestandsgebäude sollen zur Schaffung neuen Wohnraums rückgebaut werden. Da die BImA durch Vorgaben an eine max. Kaltmiete von 10 €/m² gebunden ist, liegt ein Schwerpunkt des Wettbewerbs auf der Wirtschaftlichkeit der Lösungen.

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Gegenstand des Wettbewerbs sind Leistungen nach HOAI für die städtebauliche Neukonzeptionierung der Steinstraße / Gottfried-Keller-Straße in Petershausen-West, Konstanz sowie der Abriss von drei Bestandsgebäude und die Planung und Realisierung von Ersatzbauten auf dem Flurstück 1775/17.

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Der Wettbewerb ist als einstufiger, nicht offener städtebaulicher Wettbewerb mit Realisierungsteil mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren mit insgesamt 20 Teilnehmern ausgelobt. Die Ausloberin wählt 7 Teilnehmer vorab aus. Das Verfahren ist anonym.

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Zur Teilnahme berechtigt sind interdisziplinäre Bewerber oder interdisziplinäre Bewerbergemeinschaften aus Architekten und Landschaftsarchitekten.

Die Benennung der Landschaftsarchitekten erfolgt in den Bewerbungsunterlagen.

Landschaftsarchitekten müssen keine Referenzen nachweisen.

Die Beratung durch Tragwerksplaner und Fachingenieure für Gebäudetechnik wird empfohlen.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE138 Konstanz
Hauptort der Ausführung:

 

Konstanz

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

 

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), Direktion Freiburg, unterhält in der Konstanzer Steinstraße / Gottfried-Keller-Straße Liegenschaften, von denen ein Teil auf Grund statischer Gegebenheiten kurzfristig durch Ersatzneubauten ersetzt werden müssen. Das Gelände ist ca. 4 ha groß und soll weiterhin als Wohngebiet genutzt werden. Nach Vorplanungen und auf Empfehlung des Gestaltungsbeirates und der Stadt Konstanz soll im Wettbewerb das gesamte Gebiet der Steinstraße / Gottfried-Keller-Straße gesamtheitlich betrachtet und städtebaulich sowie frei- und grünräumlich neu geordnet werden. Das Ergebnis für den städtebaulichen Wettbewerb soll eine Entwicklungsstrategie für die gesamten Liegenschaften der BImA in diesem Bereich aufzeigen.

Auf den ca. 7.900 m² großen Flächen des Realisierungsteils (Flurstück 1775/17 und 1775/18) soll attraktiver, bezahlbarer und nachhaltiger Wohnraum entstehen. Die drei zeilenförmigen Bestandsgebäude sollen zur Schaffung neuen Wohnraums rückgebaut werden. Da die BImA durch Vorgaben an eine max. Kaltmiete von 10 €/m² gebunden ist, liegt ein Schwerpunkt des Wettbewerbs auf der Wirtschaftlichkeit der Lösungen.

Die Besonderheit der Aufgabenstellung liegt in einer behutsamen Innenentwicklung unter Berücksichtigung der Wohn- und Aufenthaltsqualität sowie der Qualität der Freiflächen. Ferner soll die Neubebauung aus Sicht der Klimaneutralität ein – dennoch wirtschaftlicher – Baustein für die Zukunft darstellen.

Ziel des Wettbewerbs ist es, für diesen Standort qualitätsvollen, wirtschaftlichen und nachhaltigen Wohnraum mit hoher Freiraumqualität zu entwickeln, der auf die städtebaulichen und funktionalen Anforderungen sensibel antwortet und das Wohnraumangebot angemessen erweitert. Dabei sind die in der Auslobung genannten Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der angefügten Kurzinformation.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Wettbewerbsergebnis / Gewichtung: 50
Qualitätskriterium - Name: Weiterentwicklungsfähigkeit des Wettbewerbsergebnisses, Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit / Gewichtung: 30
Qualitätskriterium - Name: Leistungsfähigkeit des Projektteams / Gewichtung: 10
Kostenkriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 10
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 48
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 20
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

 

Bewerber, die zur Auswahl zugelassen werden wollen, müssen die Zulassungskriterien vollständig erfüllen. Sie belegen dies auf der von der Ausloberin vorgegebenen Bewerbererklärung und mit weiteren Nachweisen, die für die Zulassung zur Auswahl gefordert sind.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

 

Geplante Termine und zusätzliche Angaben entnehmen Sie bitte der Kurzinformation.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

 

Die nachfolgenden Eigenerklärungen sind vom Bewerber und bei Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft abzugeben:

- Eigenerklärung, dass die vorgegebene berufliche Qualifikation vorliegt.

- Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien nach dem GWB in § 123 und 124 vorliegen. Falls Einzelziffern nach § 124 vorliegen, sind diese mit Angabe, Erläuterungen und Nachweisen der Bewerbererklärung als Anlage beizufügen.

- Eigenerklärung, dass im Auftragsfall eine ausreichende Haftpflichtversicherung abgeschlossen wird.

.

Bewerber qualifizieren sich durch die Erfüllung der formalen Kriterien – Zulassungskriterien – für die qualitative Auswahl.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

 

AUSWAHLKRITERIEN:

Die Auswahl der Teilnehmer aus dem Kreis der teilnahmeberechtigten Bewerber erfolgt anhand von einzureichenden Referenzen.

.

A Nachweis eines oder mehrerer Erfolge (Preis, Ankauf, Anerkennung) in einem regelgerechten Wettbewerb, z.B. durch eine „Wettbewerbe Aktuell“- Dokumentation.

Es können auch Projekte eingereicht werden, die als verantwortlicher Projektleiter in einem anderen Büro selbständig abgewickelt wurden, wenn dies die Büroinhaber bestätigen.

- Formblatt DIN A4 mit Daten der Referenz (Art des Erfolgs, Jahr der Auszeichnung, Wettbewerbsart, Auslober mit Adresse, Verfasser (= Name des Bewerbenden),

- Darstellung je Referenz auf max. 1 DIN A4 Seite: Zeichnungen, Abbildungen, Erläuterungen.

Bewertung mit max. 3 Punkten (bewertet wird die Anzahl der Preise, Ankäufe, Anerkennungen).

1 Preis, Ankauf, Anerkennung = 1 Punkt,

2 Preise, Ankäufe, Anerkennungen = 2 Punkte,

3 und mehr Preise, Ankäufe, Anerkennungen = 3 Punkte.

.

B Nachweis eines oder mehrerer prämierter, fertiggestellter Bauprojekte, z.B. durch Auszeichnung beispielhaftes Bauen, Hugo-Häring-Preis, etc.

Es können auch Projekte eingereicht werden, die als verantwortlicher Projektleiter in einem anderen Büro selbständig abgewickelt wurden, wenn dies die Büroinhaber bestätigen.

- Formblatt DIN A4 mit Daten der Referenz: Bezeichnung, Art der Auszeichnung, Bauherr, Verfasser (= Name des Bewerbenden), Jahr der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen nach HOAI, Erstellungskosten.

- Darstellung je Referenz auf max. 1 DIN A4 Seite: Zeichnungen, Abbildungen, Erläuterungen.

Bewertung mit max. 3 Punkten (bewertet wird die Anzahl der Auszeichnungen).

1 Auszeichnung = 1 Punkt,

2 Auszeichnungen = 2 Punkte,

3 und mehr Auszeichnungen = 3 Punkte.

.

C Nachweis eines oder mehrerer realisierter, kostengünstiger Wohnungsbauprojekte (KG 300-700: mind. 2 Mio €, brutto).

Für die Wertbarkeit muss die Referenz folgende Gesichtspunkte erfüllen:

- Durchführung der wesentlichen Leistungsphasen (LPH 2-8). Die Anforderung kann

auch als Bewerbergemeinschaft nachgewiesen werden.

- Formblatt DIN A4 mit Daten der Referenz: Bezeichnung, Bauherr, Verfasser (= Name des Bewerbenden), Jahr der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen nach HOAI, Erstellungskosten.

- Darstellung auf max. 1 DIN A4 Seite: Zeichnungen, Abbildungen, Erläuterungen.

Bewertung mit max. 4 Punkten (mehrere Referenzen können bis zu 4 Punkten addiert werden).

1 realisiertes Projekt (Wohnungsbau) = 1 Punkt,

1 vergleichbares realisiertes Projekt (Wohnungsbau mit mind. 30% Förderanteil) = 2 Punkte.

.

AUSWAHL:

Den Nachweis der fachlichen Eignung und Kompetenz erbringen die Bewerber anhand von Nachweisen, Erklärungen und Referenzen in Form von Projektblättern, in denen sie darlegen, inwieweit sie den Auswahlkriterien genügen. Die Bewertung erfolgt anhand der durch die Projektblätter dargestellten Referenzen – mit maximal 10 möglichen Punkten.

Bewerber, die 5 oder mehr Punkte erreichen, sind als Teilnehmer des Planungswettbewerbs qualifiziert, sofern sie die Mindestanforderung, mind. jeweils 1 Punkt (aus wertbaren Referenzen) aus den Bereichen A oder B und C erfüllen.

Qualifizieren sich mehr als 13 Bewerbende entscheidet das Los.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

 

Zur Teilnahme berechtigt sind interdisziplinäre Bewerber oder interdisziplinäre Bewerbergemeinschaften, die die fachlichen Voraussetzungen erfüllen. Fachliche Voraussetzung sind die Berechtigungen zur Führung der folgenden Berufsbezeichnungen gemäß Rechtsvorschrift des Herkunftsstaates Architekt und Landschaftsarchitekt.

Erfüllt ein Bewerber die fachliche Voraussetzung allein oder zusammen mit fest angestellten Mitarbeitenden ist er alleine teilnahmeberechtigt. (Der Mitarbeiter bzw. die Mitarbeiterin ist bzw. sind dann in der Verfassererklärung explizit zu nennen.) Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn der satzungsgemäße Geschäftszweck Planungsleistungen sind, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen. Außerdem muss der zu benennende bevollmächtigte Vertreter und der oder die Verfasser der Wettbewerbsarbeit insgesamt die oben genannte fachliche Anforderung erfüllen.

Ist in dem Herkunftsstaat die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die entsprechende fachliche Anforderung, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung gemäß der Richtlinie 2005/36/EG – „Berufsanerkennungsrichtlinie“ – gewährleistet ist.

Mehrfachbeteiligungen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern von Bewerbergemeinschaften führen zum Ausschluss der Beteiligten.

Teilnahmehindernisse sind in § 4 (2) RPW beschrieben. Sachverständige, Fachplaner, Berater müssen die Teilnahmebedingungen nicht erfüllen.

Die Benennung der Landschaftsarchitekten erfolgt in den Bewerbungsunterlagen.

Landschaftsarchitekten müssen keine Referenzen nachweisen.

Die Beratung durch Tragwerksplaner und Fachingenieure für Gebäudetechnik wird empfohlen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 23/05/2022
Ortszeit: 13:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 6 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

 

Die für die Abgabe eines Teilnahmeantrags erforderlichen Unterlagen können mit und ohne Registrierung unter dem unter I.3 angegebenen Link kostenlos angesehen und heruntergeladen werden.

Teilnahmeanträge sind ausschließlich elektronisch über die unter I.3 angegebene Vergabeplattform in Textform i.S.v. § 11 EU Abs. 4 VOB/A, § 126b BGB einzureichen. Es ist unzulässig, Teilnahmeanträge unmittelbar an die unter I.1 angegebene Kontaktstelle zu senden. Rückfragen müssen ebenfalls über die unter I.3 angegebene Vergabeplattform gestellt werden. Die - anonymisierten - Rückfragen und Antworten und etwaige Änderungen und Ergänzungen der Unterlagen für das Vergabeverfahren werden nur auf der Vergabeplattform unter dem unter I.3 angegebenen Link zur Verfügung gestellt. Alle Interessenten müssen sich daher regelmäßig selbst unter dem angegebenen Link informieren, ob Rückfragen und Antworten, Änderungen oder Ergänzungen zur Verfügung eingestellt wurden, die dann bei der Erstellung der Teilnahmeanträge zu beachten sind.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes

Postanschrift: Villemombler Str. 76

Ort: Bonn

Postleitzahl: 53123

Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

 

Die Vergabestelle weist nachfolgend auf die zulässigen Rechtsbehelfe und durch den Bieter einzuhaltende Fristen hin. Der Antrag ist gemäß § 107 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 11 / 11 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
22/04/2022

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