- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
Sie sind Abonnent? einloggen
Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2004168
- Tag der Veröffentlichung
- 09.10.2000
- Aktualisiert am
- 01.08.2010
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 222 Arbeiten
- Auslober
- Land Nordrhein-Westfalen
- Koordination
- Schnell & Partner Briefing, Konzeption, Planung, München
- Bewerbungsschluss
- 15.11.2000
- Abgabetermin Pläne
- 05.03.2001
- Abgabetermin Modell
- 19.03.2001
- Preisgerichtssitzung
- 02.04.2001
- 2. Preisgerichtssitzung
- 03.04.2001
- Fertigstellung
- 09/2009
Verfahrensart
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 32 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Das Land Nordrhein-Westfalen beabsichtigt auf dem Grundstück „Augustagelände“ und den angrenzenden Tennisplätzen für die Universität zu Köln ein Institutsgebäude für die Fachgruppe Biologie, incl. Hörsälen und Bibliothek, Gewächshäuser, Versuchsfreilandflächen zu bauen. Ein Institut, die Genetik, befindet sich schon teilweise dort, bzw. wird in einem bereits geplanten Neubau, dem 1. BA, untergebracht.
Gegenstand des Wettbewerbs ist der 2. BA mit folgenden Einrichtungen:
– Institut Entwicklungsbiologie 1.452 m2 HNF
– Institut für Botanik 3.509 m2 HNF
– Institut für Zoologie 4.403 m2 HNF
– Zentrale Einrichtungen 2.484 m2 HNF
Ein Dachgewächshaus von 1.000 m2 HNF und ein weiteres, ebenerdiges von 800 m2 HNF soll gebaut werden.
Aufgabe des Wettbewerbes war es, das in Zusammenarbeit mit dem Nutzer aufgestellte Anforderungsprofil optimal in einer städtebaulich, gestalterisch und wirtschaftlich überzeugenden Lösung abzubilden und die Konzeptplanung für das Hochschulareal angemessen zu berücksichtigen. Das Wettbewerbsgebiet besteht aus zwei Grundstücken, getrennt durch die Otto-Fischer-Straße. Ein wesentliches Entscheidungskriterium des Wettbewerbes war daher die Qualität einer funktional und gestalterisch überzeugenden Lösung des Gebäudeübergangs und Überbrückung dieser Trennung.
Die zu planende Neubebauung soll sowohl den Flächenbedarf der Biowissenschaften abdecken, als auch eine optimale Bebauungsdichte auf dem Augusta-Gelände erzielen. Die Institute der Biowissenschaften sind gemäß ihrer Arbeitsstruktur in kompakten Gebäudekomplexen mit größtmöglichem Angebot für Kommunikation und Flexibilität unterzubringen. Auf die denkmalgeschützte Bausubstanz des Rundbau ist angemessen zu reagieren.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Fred Angerer, München (Vors.)
Prof. Verena Dietrich, Dortmund/Schwerte
Prof. Rainer Mertes, Berlin/Stuttgart
Prof. Bèla Dören, Stadt Köln
Walter von Lom, Köln
Günther Pies, Ministerium für Städtebau, Wohnen, Kultur und Sport, Nordrhein-Westfalen
Prof. Christa Reicher, Bochum/Aachen
Sachpreisrichter*in
Bernhard Erdmann, Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung, Nordrhein-Westfalen
Klaus O. Fruhner, Dezernent Wirtschaft, Stadtentwicklung und Stadtplanung der Stadt Köln
Dr. Frank Nolden, Universität Köln
Prof. Dr. Ulrich Radtke, Universität Köln
Peter Jäckel, Universität Köln
Prof. Dr. Maria Leptin, Universität Köln
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die Arbeit mit dem ersten Rang zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu machen. Bei der weiteren Bearbeitung sollen die in der Einzelkritik aufgeführten Punkte berücksichtigt werden.
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 32 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Das Land Nordrhein-Westfalen beabsichtigt auf dem Grundstück „Augustagelände“ und den angrenzenden Tennisplätzen für die Universität zu Köln ein Institutsgebäude für die Fachgruppe Biologie, incl. Hörsälen und Bibliothek, Gewächshäuser, Versuchsfreilandflächen zu bauen. Ein Institut, die Genetik, befindet sich schon teilweise dort, bzw. wird in einem bereits geplanten Neubau, dem 1. BA, untergebracht.
Gegenstand des Wettbewerbs ist der 2. BA mit folgenden Einrichtungen:
– Institut Entwicklungsbiologie 1.452 m2 HNF
– Institut für Botanik 3.509 m2 HNF
– Institut für Zoologie 4.403 m2 HNF
– Zentrale Einrichtungen 2.484 m2 HNF
Ein Dachgewächshaus von 1.000 m2 HNF und ein weiteres, ebenerdiges von 800 m2 HNF soll gebaut werden.
Aufgabe des Wettbewerbes war es, das in Zusammenarbeit mit dem Nutzer aufgestellte Anforderungsprofil optimal in einer städtebaulich, gestalterisch und wirtschaftlich überzeugenden Lösung abzubilden und die Konzeptplanung für das Hochschulareal angemessen zu berücksichtigen. Das Wettbewerbsgebiet besteht aus zwei Grundstücken, getrennt durch die Otto-Fischer-Straße. Ein wesentliches Entscheidungskriterium des Wettbewerbes war daher die Qualität einer funktional und gestalterisch überzeugenden Lösung des Gebäudeübergangs und Überbrückung dieser Trennung.
Die zu planende Neubebauung soll sowohl den Flächenbedarf der Biowissenschaften abdecken, als auch eine optimale Bebauungsdichte auf dem Augusta-Gelände erzielen. Die Institute der Biowissenschaften sind gemäß ihrer Arbeitsstruktur in kompakten Gebäudekomplexen mit größtmöglichem Angebot für Kommunikation und Flexibilität unterzubringen. Auf die denkmalgeschützte Bausubstanz des Rundbau ist angemessen zu reagieren.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Fred Angerer, München (Vors.)
Prof. Verena Dietrich, Dortmund/Schwerte
Prof. Rainer Mertes, Berlin/Stuttgart
Prof. Bèla Dören, Stadt Köln
Walter von Lom, Köln
Günther Pies, Ministerium für Städtebau, Wohnen, Kultur und Sport, Nordrhein-Westfalen
Prof. Christa Reicher, Bochum/Aachen
Sachpreisrichter*in
Bernhard Erdmann, Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung, Nordrhein-Westfalen
Klaus O. Fruhner, Dezernent Wirtschaft, Stadtentwicklung und Stadtplanung der Stadt Köln
Dr. Frank Nolden, Universität Köln
Prof. Dr. Ulrich Radtke, Universität Köln
Peter Jäckel, Universität Köln
Prof. Dr. Maria Leptin, Universität Köln
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die Arbeit mit dem ersten Rang zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu machen. Bei der weiteren Bearbeitung sollen die in der Einzelkritik aufgeführten Punkte berücksichtigt werden.