- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2003288
- Tag der Veröffentlichung
- 14.07.2000
- Aktualisiert am
- 01.12.2000
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU / Schweiz
- Teilnehmer
- Interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaften aus Architekt*innen mit freien Designer*innen und Fachingenieur*innen für Gebäudetechnik
- Beteiligung
- 26 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Schwäbisch Gmünd
- Abgabetermin
- 14.08.2000
- Preisgerichtssitzung
- 07.09.2000
- 2. Preisgerichtssitzung
- 08.09.2000
Verfahrensart
Einstufiger, begrenzt offener, interdisziplinärer Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 28 Teilnehmern zuzüglich 6 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe:
Die Stadt Schwäbisch Gmünd mit ihrer hohen Designer-Dichte will mit dem zukünftigen Gebäude ein Zentrum für Ausstellungen, Messen, Kongresse und Seminare am Ortseingang von Schwäbisch Gmünd bauen. 1997 erwarb die Stadt die ehem. Mantelfabrik Zapp und baute sie teilweise in ein Existenzgründer- und Wirtschaftszentrum um. Der südliche Kopfbau des Zapp-Gebäudes, der ehemalige Sozialtrakt, wartet noch auf seine Umnutzung. Das 1998 bezogene Gründer- und Wirtschaftszentrum umfaßt mit seinen Dienstleistungs- und Produktionsbereichen eine Gesamtfläche von 3.000 m2. Junge innovative Unternehmen und Existenzgründer werden hier unterstützt.
Gegenstand des Wettbewerbs war es, im Realisierungsteil geeignete, funktional und städtebaulich stimmige Entwürfe für einen Umbau bzw. Neubau des Zentrums für Gestaltung und Wirtschaftskommunikation zu erhalten. In einer inhomogenen Mischbebauung aus Altund Neubauten, aus Gewerbe- und Wohnbebauung, fehlt ein den westlichen Stadteingang definierendes Bauwerk. Darüber hinaus werden im Ideenteil Vorschläge zur Lösung der Erschließungs- und Parkierungssituation erwartet.
Das Raumprogramm für diesen Wettbewerb mit 1.600 m2 gliedert sich u.a. in:
Multifunktionaler Konferenz- und Ausstellungsbereich 965 m2
(davon 550 m2 Saal für 500 Personen)
An-Institut der HfG (Atelierbüro) 250 m2
Bistro 130 m2
Geschäftsführung 195 m2
Technik 60 m2
Fachpreisrichter*in
Prof. Uwe Kiessler, München (Vors.)
Hans Frieser, 1. BGM, Schwäbisch Gmünd
Prof. Dr. Gerhard Hausladen, Kirchheim
Prof. Katrin Hinz, Berlin
Karl Heinz Ruppel, Eislingen
Prof. Peter Schenk, Schwäbisch Gmünd
Prof. Peter Steiger, CH-Zürich
Sachpreisrichter*in
Prof. Frank Hess, HfG, Schwäbisch Gmünd
Susanne Lutz, Stadträtin
Dr. Gerhard Rembold, Oberbürgermeister
Bruno Röttele, Stadtrat
Martin Schultheiss, Projekt Network e. V.
Hans-Jürgen Westhausen, Stadtrat
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die mit dem 1. und dem 2. Preis ausgezeichneten Projekte überarbeiten zu lassen.
Einstufiger, begrenzt offener, interdisziplinärer Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 28 Teilnehmern zuzüglich 6 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe:
Die Stadt Schwäbisch Gmünd mit ihrer hohen Designer-Dichte will mit dem zukünftigen Gebäude ein Zentrum für Ausstellungen, Messen, Kongresse und Seminare am Ortseingang von Schwäbisch Gmünd bauen. 1997 erwarb die Stadt die ehem. Mantelfabrik Zapp und baute sie teilweise in ein Existenzgründer- und Wirtschaftszentrum um. Der südliche Kopfbau des Zapp-Gebäudes, der ehemalige Sozialtrakt, wartet noch auf seine Umnutzung. Das 1998 bezogene Gründer- und Wirtschaftszentrum umfaßt mit seinen Dienstleistungs- und Produktionsbereichen eine Gesamtfläche von 3.000 m2. Junge innovative Unternehmen und Existenzgründer werden hier unterstützt.
Gegenstand des Wettbewerbs war es, im Realisierungsteil geeignete, funktional und städtebaulich stimmige Entwürfe für einen Umbau bzw. Neubau des Zentrums für Gestaltung und Wirtschaftskommunikation zu erhalten. In einer inhomogenen Mischbebauung aus Altund Neubauten, aus Gewerbe- und Wohnbebauung, fehlt ein den westlichen Stadteingang definierendes Bauwerk. Darüber hinaus werden im Ideenteil Vorschläge zur Lösung der Erschließungs- und Parkierungssituation erwartet.
Das Raumprogramm für diesen Wettbewerb mit 1.600 m2 gliedert sich u.a. in:
Multifunktionaler Konferenz- und Ausstellungsbereich 965 m2
(davon 550 m2 Saal für 500 Personen)
An-Institut der HfG (Atelierbüro) 250 m2
Bistro 130 m2
Geschäftsführung 195 m2
Technik 60 m2
Fachpreisrichter*in
Prof. Uwe Kiessler, München (Vors.)
Hans Frieser, 1. BGM, Schwäbisch Gmünd
Prof. Dr. Gerhard Hausladen, Kirchheim
Prof. Katrin Hinz, Berlin
Karl Heinz Ruppel, Eislingen
Prof. Peter Schenk, Schwäbisch Gmünd
Prof. Peter Steiger, CH-Zürich
Sachpreisrichter*in
Prof. Frank Hess, HfG, Schwäbisch Gmünd
Susanne Lutz, Stadträtin
Dr. Gerhard Rembold, Oberbürgermeister
Bruno Röttele, Stadtrat
Martin Schultheiss, Projekt Network e. V.
Hans-Jürgen Westhausen, Stadtrat
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die mit dem 1. und dem 2. Preis ausgezeichneten Projekte überarbeiten zu lassen.
Zentrum für Gestaltung
und Wirtschaftskommunikation
in Schwäbisch Gmünd
Auslober:
Stadt Schwäbisch Gmünd
Wettbewerbsbetreuung:
Zentrum für Gestaltung und Wirtschafts-
kommunikation GmbH, z. Hd. Herrn Steiner,
Stuttgarter Straße 3, 73525 Schwäbisch Gmünd,
Tel. 07171/932-474, Fax 07171/932-475
Wettbewerbsaufgabe:
Der Auslober erwartet funktional und städtebaulich stimmige Entwürfe für einen Umbau bzw. Neubau des Zentrums für Gestaltung und Wirtschaftskommunikation zu erhalten. Das Bauprogramm umfaßt eine Nutzfläche von 1.600 m2. Von interdisziplinären Arbeitsgemeinschaften sollen gemeinsame Lösungen entwickelt werden, die sowohl in Architektur und Design, als auch in bezug auf integrierte ökologische, energiesparende und umweltschonende Bau- und Haustechnik neue Maßstäbe setzen. Erwartet werden innovative, kostengünstige Entwürfe für eine zukunftsweisende und nachhaltige Architektur, die auch Grundlage für die Beantragung von Fördergeldern u. a. im Bereich Umwelt werden sollen.
Wettbewerbsart und Zulassungsbereich:
Begrenzt offener, anonymer, interdisziplinärer, ein-
stufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem offenem Bewerbungsverfahren. Der Zulassungsbereich für Architekten, Fachingenieure und Designer ist die Bundesrepublik Deutschland. Die Teilnahme am Wettbewerb ist Interessenten von außerhalb des Zulassungsbereiches, mit Bezug auf Art. 49 des EWG-Vertrages, und aus der Schweiz möglich. Die Durchführung aller Wettbewerbsleistungen erfolgt in Deutsch.
Teilnehmer:
Teilnahmeberechtigt sind im Zulassungsbereich ansässige natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates am Tage der Auslobung zur Führung der Berufsbezeichnung freier Architekt, freier Designer, Fachingenieur für Gebäudetechnik, berechtigt sind.
Dabei sind grundsätzlich interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaften aus Architekten mit freien Designern
und Fachingenieuren für Gebäudetechnik zu bilden. Die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft soll dem interdisziplinären Ansatz des Gesamtvorhabens gerecht werden.
Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG (Architektenrichtlinie) bzw. 89/48/EWG (Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist.
Teilnahmeberechtigt sind ferner juristische Personen, zu deren satzungsgemäßen Geschäftszweck der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören, sowie Arbeitsgemeinschaften solcher Personen. Bei juristischen Personen und Arbeitsgemeinschaften ist der teilnahmeberechtigte Architekt für die Wettbewerbsleistung verantwortlich. Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied benannt und teilnahmeberechtigt sein; dies gilt auch für die Beteiligung freier Mitarbeiter. Bei juristischen Personen müssen außer dem zu benennenden Vertreter auch der oder die Verfasser der Wettbewerbsarbeit die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden.
Wer am Tag der Auslobung bei einem Teilnehmer angestellt ist oder in anderer Form als Mitarbeiter an dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt, ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen.
Mehrfachbewerbungen bzw. Mehrfachteilnahme von Mitgliedern einer Arbeitsgemeinschaft haben das Ausscheiden aller Mitglieder zur Folge.
Fachberater unterliegen nicht den Teilnahmebedingungen.
Jeder Teilnehmer hat seine Teilnahmeberechtigung sorgfältig zu prüfen. Seine Teilnahme erfolgt in eigener Verantwortung. Bei Zweifeln über die Teilnahmeberechtigung wird eine Rücksprache mit dem Landeswettbewerbsausschuss empfohlen.
Sechs interdisziplinäre Teams werden vorab gesetzt.
Bewerbungsverfahren:
Die Bewerbung um Teilnahme ist bis zum 3.4.2000 an obige Adresse zu richten und mit der Kennzeichnung „Wettbewerb Zentrum für Gestaltung und Wirtschaftskommunikation“ zu versehen. Bei Einsendung durch die Post, Bahn oder andere geeignete Beförderungsmittel gilt die Abgabefrist als eingehalten, wenn der Poststempel spätestens das Datum des 3.4.2000 trägt. Der Bewerbung sind beizüfügen:
– Unterlagen zum Nachweis der Teilnahmeberechtigung:
a) Nachweis der Eintragung in Architektenliste mit Datum der Eintragung
b) Kopie der Diplome des Designers und des Fachingenieurs für Gebäudetechnik
c) Arbeitsgemeinschaft mit Designer und Fachingenieur für Gebäudetechnik
– Angaben des Geschäftssitzes mit Telefon- und Telefaxnummer sowie Email-Adresse, über die kurzfristig eine Benachrichtigung erfolgen kann.
Ca. 24 Teilnehmer plus Nachrücker werden im Bewerbungsverfahren aus den Bewerbungen ausgelost. Diese werden in zwei Gruppen aufgeteilt: Gruppe A umfasst Architekten, die nicht länger als 5 Jahre als
freier Architekt in die Architektenliste eingetragen sind (Referenz: Datum der Eintragung als freier Architekt). Gruppe B umfasst Architekten, die als freier Architekt länger als 5 Jahre in die Architektenliste eingetragen sind. Entsprechend der Bewerberzahl in den jeweiligen Gruppen werden die gelosten 24 Teilnehmer plus Nachrücker paritätisch berücksichtigt.
Alle Bewerber werden über das Ergebnis der Auswahl bis zum 12.4.2000 unterrichtet. Einsprüche gegen die per Los getroffene Auswahl der Wettbewerbsteilnehmer sind nicht zulässig. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Fachpreisrichter:
Hans Frieser, Bürgermeister, Schwäbisch Gmünd
Prof. Gerhard Hausladen, Kirchheim
Prof. Katrin Hinz, Berlin
Prof. Uwe Kiessler, München
Karl Heinz Ruppel, Bürgerm. a. D., Eislingen
Prof. Peter Schenk, Schwäbisch Gmünd
Prof. Peter Steiger, CH-Zürich
Preise:
1. Preis DM 40.000,–
2. Preis DM 26.000,–
3. Preis DM 18.000,–
4. Preis DM 12.000,–
3 Ankäufe à DM 8.000,– insgesamt DM 24.000,–
Gesamtpreissumme netto DM 120.000,–
Termine:
Abgabefrist für Teilnahmebewerbung 03. 04. 2000
Auslosung und Benachrichtigung 12. 04. 2000
Wettbewerbsunterlagen anfordern bis 20. 04. 2000
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen ab 02. 05. 2000
Schriftliche Rückfragen bis 20. 05. 2000
Kolloquium mit Ausgabe des Modells 27. 05. 2000
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten 14. 08. 2000
Abgabe Modell 21. 08. 2000
Vorprüfung 15. 08. – 05. 09. 2000
Preisgerichtssitzung (vorauss.) 07./08. 09. 2000
und Wirtschaftskommunikation
in Schwäbisch Gmünd
Auslober:
Stadt Schwäbisch Gmünd
Wettbewerbsbetreuung:
Zentrum für Gestaltung und Wirtschafts-
kommunikation GmbH, z. Hd. Herrn Steiner,
Stuttgarter Straße 3, 73525 Schwäbisch Gmünd,
Tel. 07171/932-474, Fax 07171/932-475
Wettbewerbsaufgabe:
Der Auslober erwartet funktional und städtebaulich stimmige Entwürfe für einen Umbau bzw. Neubau des Zentrums für Gestaltung und Wirtschaftskommunikation zu erhalten. Das Bauprogramm umfaßt eine Nutzfläche von 1.600 m2. Von interdisziplinären Arbeitsgemeinschaften sollen gemeinsame Lösungen entwickelt werden, die sowohl in Architektur und Design, als auch in bezug auf integrierte ökologische, energiesparende und umweltschonende Bau- und Haustechnik neue Maßstäbe setzen. Erwartet werden innovative, kostengünstige Entwürfe für eine zukunftsweisende und nachhaltige Architektur, die auch Grundlage für die Beantragung von Fördergeldern u. a. im Bereich Umwelt werden sollen.
Wettbewerbsart und Zulassungsbereich:
Begrenzt offener, anonymer, interdisziplinärer, ein-
stufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem offenem Bewerbungsverfahren. Der Zulassungsbereich für Architekten, Fachingenieure und Designer ist die Bundesrepublik Deutschland. Die Teilnahme am Wettbewerb ist Interessenten von außerhalb des Zulassungsbereiches, mit Bezug auf Art. 49 des EWG-Vertrages, und aus der Schweiz möglich. Die Durchführung aller Wettbewerbsleistungen erfolgt in Deutsch.
Teilnehmer:
Teilnahmeberechtigt sind im Zulassungsbereich ansässige natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates am Tage der Auslobung zur Führung der Berufsbezeichnung freier Architekt, freier Designer, Fachingenieur für Gebäudetechnik, berechtigt sind.
Dabei sind grundsätzlich interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaften aus Architekten mit freien Designern
und Fachingenieuren für Gebäudetechnik zu bilden. Die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft soll dem interdisziplinären Ansatz des Gesamtvorhabens gerecht werden.
Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG (Architektenrichtlinie) bzw. 89/48/EWG (Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist.
Teilnahmeberechtigt sind ferner juristische Personen, zu deren satzungsgemäßen Geschäftszweck der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören, sowie Arbeitsgemeinschaften solcher Personen. Bei juristischen Personen und Arbeitsgemeinschaften ist der teilnahmeberechtigte Architekt für die Wettbewerbsleistung verantwortlich. Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied benannt und teilnahmeberechtigt sein; dies gilt auch für die Beteiligung freier Mitarbeiter. Bei juristischen Personen müssen außer dem zu benennenden Vertreter auch der oder die Verfasser der Wettbewerbsarbeit die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden.
Wer am Tag der Auslobung bei einem Teilnehmer angestellt ist oder in anderer Form als Mitarbeiter an dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt, ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen.
Mehrfachbewerbungen bzw. Mehrfachteilnahme von Mitgliedern einer Arbeitsgemeinschaft haben das Ausscheiden aller Mitglieder zur Folge.
Fachberater unterliegen nicht den Teilnahmebedingungen.
Jeder Teilnehmer hat seine Teilnahmeberechtigung sorgfältig zu prüfen. Seine Teilnahme erfolgt in eigener Verantwortung. Bei Zweifeln über die Teilnahmeberechtigung wird eine Rücksprache mit dem Landeswettbewerbsausschuss empfohlen.
Sechs interdisziplinäre Teams werden vorab gesetzt.
Bewerbungsverfahren:
Die Bewerbung um Teilnahme ist bis zum 3.4.2000 an obige Adresse zu richten und mit der Kennzeichnung „Wettbewerb Zentrum für Gestaltung und Wirtschaftskommunikation“ zu versehen. Bei Einsendung durch die Post, Bahn oder andere geeignete Beförderungsmittel gilt die Abgabefrist als eingehalten, wenn der Poststempel spätestens das Datum des 3.4.2000 trägt. Der Bewerbung sind beizüfügen:
– Unterlagen zum Nachweis der Teilnahmeberechtigung:
a) Nachweis der Eintragung in Architektenliste mit Datum der Eintragung
b) Kopie der Diplome des Designers und des Fachingenieurs für Gebäudetechnik
c) Arbeitsgemeinschaft mit Designer und Fachingenieur für Gebäudetechnik
– Angaben des Geschäftssitzes mit Telefon- und Telefaxnummer sowie Email-Adresse, über die kurzfristig eine Benachrichtigung erfolgen kann.
Ca. 24 Teilnehmer plus Nachrücker werden im Bewerbungsverfahren aus den Bewerbungen ausgelost. Diese werden in zwei Gruppen aufgeteilt: Gruppe A umfasst Architekten, die nicht länger als 5 Jahre als
freier Architekt in die Architektenliste eingetragen sind (Referenz: Datum der Eintragung als freier Architekt). Gruppe B umfasst Architekten, die als freier Architekt länger als 5 Jahre in die Architektenliste eingetragen sind. Entsprechend der Bewerberzahl in den jeweiligen Gruppen werden die gelosten 24 Teilnehmer plus Nachrücker paritätisch berücksichtigt.
Alle Bewerber werden über das Ergebnis der Auswahl bis zum 12.4.2000 unterrichtet. Einsprüche gegen die per Los getroffene Auswahl der Wettbewerbsteilnehmer sind nicht zulässig. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Fachpreisrichter:
Hans Frieser, Bürgermeister, Schwäbisch Gmünd
Prof. Gerhard Hausladen, Kirchheim
Prof. Katrin Hinz, Berlin
Prof. Uwe Kiessler, München
Karl Heinz Ruppel, Bürgerm. a. D., Eislingen
Prof. Peter Schenk, Schwäbisch Gmünd
Prof. Peter Steiger, CH-Zürich
Preise:
1. Preis DM 40.000,–
2. Preis DM 26.000,–
3. Preis DM 18.000,–
4. Preis DM 12.000,–
3 Ankäufe à DM 8.000,– insgesamt DM 24.000,–
Gesamtpreissumme netto DM 120.000,–
Termine:
Abgabefrist für Teilnahmebewerbung 03. 04. 2000
Auslosung und Benachrichtigung 12. 04. 2000
Wettbewerbsunterlagen anfordern bis 20. 04. 2000
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen ab 02. 05. 2000
Schriftliche Rückfragen bis 20. 05. 2000
Kolloquium mit Ausgabe des Modells 27. 05. 2000
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten 14. 08. 2000
Abgabe Modell 21. 08. 2000
Vorprüfung 15. 08. – 05. 09. 2000
Preisgerichtssitzung (vorauss.) 07./08. 09. 2000