- wa-ID
- wa-2036218
- Tag der Veröffentlichung
- 08.05.2023
- Aktualisiert am
- 08.05.2023
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Auslober
- Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.OPf.
- Koordination
- Sinnwerkstadt, Regensburg
- Preisgerichtssitzung
- 19.04.2023
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Gemeinde Sengenthal VG Neumarkt mit 4025 (zum 30.05.2022) Einwohnern und einer kleinräumigen Siedlungsstruktur ist in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten stark gewachsen. Der Siedlungsdruck ergibt sich aufgrund der verkehrsgünstigen Lage zwischen Regensburg, Neumarkt, dem Großraum Nürnberg und dem damit verbundenen starken Wachstum der Region. Insbesondere Sengenthal als Hauptort ist von dem umfangreichen Zuzug mit neuen Einwohnern betroffen.
Die Ortsmitte soll daher Bindeglied zwischen der Altbevölkerung und den neu hinzugekommenen Gemeindebürger*innen werden. Hierfür sind der Ausbau und die Stärkung aller relevanten Nutzungen notwendig. Damit die Vernetzung zwischen Altbestand, Neubausiedlung und den neuen Nutzungen in der Ortsmitte gelingt, sind flankierend auch attraktive Durchwegungen und mindestens eine neue Fuß- und Radwegeverbindung vom Neubaugebiet zur Ortsmitte, vorgesehen.
Jury
Prof. Hannelore Deubzer (Vorsitz)
Peter Haimerl
Ulrike Hotz
Prof. Christoph Jensen
Lukas Mahlknecht
Dr. Hubert Schmid
Nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Gemeinde Sengenthal VG Neumarkt mit 4025 (zum 30.05.2022) Einwohnern und einer kleinräumigen Siedlungsstruktur ist in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten stark gewachsen. Der Siedlungsdruck ergibt sich aufgrund der verkehrsgünstigen Lage zwischen Regensburg, Neumarkt, dem Großraum Nürnberg und dem damit verbundenen starken Wachstum der Region. Insbesondere Sengenthal als Hauptort ist von dem umfangreichen Zuzug mit neuen Einwohnern betroffen.
Die Ortsmitte soll daher Bindeglied zwischen der Altbevölkerung und den neu hinzugekommenen Gemeindebürger*innen werden. Hierfür sind der Ausbau und die Stärkung aller relevanten Nutzungen notwendig. Damit die Vernetzung zwischen Altbestand, Neubausiedlung und den neuen Nutzungen in der Ortsmitte gelingt, sind flankierend auch attraktive Durchwegungen und mindestens eine neue Fuß- und Radwegeverbindung vom Neubaugebiet zur Ortsmitte, vorgesehen.
Jury
Prof. Hannelore Deubzer (Vorsitz)
Peter Haimerl
Ulrike Hotz
Prof. Christoph Jensen
Lukas Mahlknecht
Dr. Hubert Schmid