- wa-ID
- wa-2028985
- Tag der Veröffentlichung
- 04.05.2020
- Aktualisiert am
- 30.04.2020
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU / Schweiz
- Teilnehmer
- Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 5 Arbeiten
- Auslober
- HRS Real Estate AG
- Koordination
- Kontur Projektmanagement AG, Bern
- Preisgerichtssitzung
- 06.11.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Gesetzte Teilnehmer
camponovo baumgartner architekten gmbh, Bern/Zürich / extra Landschaftsarchitekten, Bern
Itten+Brechbühl AG, Bern / Metron Bern AG, Bern
smarch - Mathys Stücheli Architekten, Bern/Zürich / Hänggi Basler Landschaftsarchitektur GmbH, Bern
Suter + Partner AG Architekten, Bern / w+s Landschaftsarchitekten AG, Solothurn
vuotovolume Architekten GmbH, Bern / Weber + Brönnimann AG, Bern
Wettbewerbsaufgabe
Auf dem Baufeld D der Masterplanung «Westliches Zentrum Gümligen» soll eine urbane Überbauung mit einer hohen Qualität der Bau- und Freiraumgestaltung und angemessener Dichte entstehen (Projektperimeter). Die Überbauung soll sich bestmöglich in den heutigen und künftigen Kontext einordnen, einen Mehrwert für den öffentlichen Raum schaffen und sich hinsichtlich Gestaltung auszeichnen. Die im Masterplan «Westliches Zentrum Gümligen» beschriebenen Entwicklungsprinzipien für das Baufeld D dienen der Projektentwicklung als Grundlage und Orientierung für die Beurteilung der Nutzungs- und Gestaltungsqualität (massvolle und begründete Abweichungen sind möglich).
Im Vorbereich des historischen Bestandsgebäudes soll entlang der Worbstrasse ein platzartiger Raum als lokaler und identitätsstiftender Quartiertreffpunkt („Lischenmoosplatz“) entstehen und mit der historischen Bausubstanz und Neubauten sowie den gegenüberliegenden Gebäuden (Ideenperimeter) ein Ensemble bilden. Weiteres Ziel ist es, mit der Entwicklung auf dem Baufeld D die Entwicklung des ganzen «Westlichen Zentrum Gümligen» zu einem urbanen Mischgebiet positiv zu unterstützen. In diesem Zusammenhang ist die Entwicklung einer Vorstellung für den über die Worbstrasse hinweg reichenden Freiraum unter Berücksichtigung der ersten Bautiefe in enger Abstimmung mit der Entwicklung auf dem Baufeld D von zentraler Bedeutung.
Preisgericht
Heinz Brügger, Christof Goldschmid, Stefan Rotzler,
Fritz Schär, Sebastian Mävers
Nicht offener Wettbewerb
Gesetzte Teilnehmer
camponovo baumgartner architekten gmbh, Bern/Zürich / extra Landschaftsarchitekten, Bern
Itten+Brechbühl AG, Bern / Metron Bern AG, Bern
smarch - Mathys Stücheli Architekten, Bern/Zürich / Hänggi Basler Landschaftsarchitektur GmbH, Bern
Suter + Partner AG Architekten, Bern / w+s Landschaftsarchitekten AG, Solothurn
vuotovolume Architekten GmbH, Bern / Weber + Brönnimann AG, Bern
Wettbewerbsaufgabe
Auf dem Baufeld D der Masterplanung «Westliches Zentrum Gümligen» soll eine urbane Überbauung mit einer hohen Qualität der Bau- und Freiraumgestaltung und angemessener Dichte entstehen (Projektperimeter). Die Überbauung soll sich bestmöglich in den heutigen und künftigen Kontext einordnen, einen Mehrwert für den öffentlichen Raum schaffen und sich hinsichtlich Gestaltung auszeichnen. Die im Masterplan «Westliches Zentrum Gümligen» beschriebenen Entwicklungsprinzipien für das Baufeld D dienen der Projektentwicklung als Grundlage und Orientierung für die Beurteilung der Nutzungs- und Gestaltungsqualität (massvolle und begründete Abweichungen sind möglich).
Im Vorbereich des historischen Bestandsgebäudes soll entlang der Worbstrasse ein platzartiger Raum als lokaler und identitätsstiftender Quartiertreffpunkt („Lischenmoosplatz“) entstehen und mit der historischen Bausubstanz und Neubauten sowie den gegenüberliegenden Gebäuden (Ideenperimeter) ein Ensemble bilden. Weiteres Ziel ist es, mit der Entwicklung auf dem Baufeld D die Entwicklung des ganzen «Westlichen Zentrum Gümligen» zu einem urbanen Mischgebiet positiv zu unterstützen. In diesem Zusammenhang ist die Entwicklung einer Vorstellung für den über die Worbstrasse hinweg reichenden Freiraum unter Berücksichtigung der ersten Bautiefe in enger Abstimmung mit der Entwicklung auf dem Baufeld D von zentraler Bedeutung.
Preisgericht
Heinz Brügger, Christof Goldschmid, Stefan Rotzler,
Fritz Schär, Sebastian Mävers