zurück zur Liste - Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2005531
- Tag der Veröffentlichung
- 14.05.2001
- Aktualisiert am
- 01.01.2002
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten und Stadtplaner
- Beteiligung
- 13228 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Waghäusel
LEG Landesentwicklungsgesellschaft
Baden-Württemberg mbH - Bewerbungsschluss
- 27.08.2001
- Abgabetermin
- 14.05.2001
- Preisgerichtssitzung
- 14.09.2001
Verfahrensart
Einstufiger, zweiphasiger städtebaulicher Ideenwettbewerb in Form eines offenen Wettbewerbs
Wettbewerbsaufgabe:
Die Stadt Waghäusel hat das 40,5 ha große
Gelände der ehemaligen Zuckerfabrik in Waghäusel
zusammen mit der denkmalgeschützten
Eremitage von der Firma Südzucker erworben.
Zur Neunutzung des Areals einschließlich des
als Gewerbegebiet zu überplanenden Geländes
zwischen Bahnlinie im Osten und Klosteranlage
wurden zu folgenden Punkten Planaussagen
erwartet:
• Nutzungskonzept für das Wettbewerbsgebiet
• Vernetzung der Grünstrukturen im Süden und
Norden
• Wiederherstellung der barocken Parkanlagen
sowie der Freiflächen zwischen Eremitage und
Klosteranlage mit Mitteln unserer Zeit.
Eine wesentliche Wettbewerbsaufgabe ist es,
zwischen dem zukünftigen Gewerbegebiet und
der historischen Anlage einen angemessenen
räumlichen Abstand zur Lösung des Zielkonfliktes
(Eremitage und Klosteranlage mit Wallfahrtskirche)
zu finden.
Auf dem Areal der ehemaligen Zuckerfabrik soll
ein Gewerbegebiet enstehen, das sensibel auf
die historische Anlage eingeht.
Fachpreisrichter:
Prof. Günter Telian, Karlsruhe (Vors.)
Prof. Gerd Gassmann, RB, Karlsruhe
Edmund Lindemann, Mannheim
Prof. Peter Weller, Leimersheim
Herbert Sand, Waghäusel
Yvonne Faller, Freiburg
Sachpreisrichter:
Walter Heiler, Bürgermeister, Waghäusel
Uli Roß, Stadtrat, Waghäusel
Artur J. Hofmann, Stadtrat, Waghäusel
Klaus Vogel, Stadtrat, Waghäusel
Thorsten Heißler, Stadtrat, Waghäusel
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig den
1. Preis zur weiteren Bearbeitung.
Einstufiger, zweiphasiger städtebaulicher Ideenwettbewerb in Form eines offenen Wettbewerbs
Wettbewerbsaufgabe:
Die Stadt Waghäusel hat das 40,5 ha große
Gelände der ehemaligen Zuckerfabrik in Waghäusel
zusammen mit der denkmalgeschützten
Eremitage von der Firma Südzucker erworben.
Zur Neunutzung des Areals einschließlich des
als Gewerbegebiet zu überplanenden Geländes
zwischen Bahnlinie im Osten und Klosteranlage
wurden zu folgenden Punkten Planaussagen
erwartet:
• Nutzungskonzept für das Wettbewerbsgebiet
• Vernetzung der Grünstrukturen im Süden und
Norden
• Wiederherstellung der barocken Parkanlagen
sowie der Freiflächen zwischen Eremitage und
Klosteranlage mit Mitteln unserer Zeit.
Eine wesentliche Wettbewerbsaufgabe ist es,
zwischen dem zukünftigen Gewerbegebiet und
der historischen Anlage einen angemessenen
räumlichen Abstand zur Lösung des Zielkonfliktes
(Eremitage und Klosteranlage mit Wallfahrtskirche)
zu finden.
Auf dem Areal der ehemaligen Zuckerfabrik soll
ein Gewerbegebiet enstehen, das sensibel auf
die historische Anlage eingeht.
Fachpreisrichter:
Prof. Günter Telian, Karlsruhe (Vors.)
Prof. Gerd Gassmann, RB, Karlsruhe
Edmund Lindemann, Mannheim
Prof. Peter Weller, Leimersheim
Herbert Sand, Waghäusel
Yvonne Faller, Freiburg
Sachpreisrichter:
Walter Heiler, Bürgermeister, Waghäusel
Uli Roß, Stadtrat, Waghäusel
Artur J. Hofmann, Stadtrat, Waghäusel
Klaus Vogel, Stadtrat, Waghäusel
Thorsten Heißler, Stadtrat, Waghäusel
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig den
1. Preis zur weiteren Bearbeitung.
