- wa-ID
- wa-2029684
- Tag der Veröffentlichung
- 03.06.2020
- Aktualisiert am
- 17.08.2020
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 5 Arbeiten
- Auslober
- Katholische Kirchengemeinde Propstei St. Lamberti
- Koordination
- Bischöfliches Generalvikariat Bistum Essen, Essen
- Preisgerichtssitzung
- 03.06.2020
Verfahrensart
Einladungswettbewerb nach RPW
Teilnehmer
Hermanns, Kleve/Bonn
Koschany+Zimmer, Essen
Schilling Architekten, Köln
SOAN Architekten, Bochum
UKW Innenarchitekten, Krefeld
Wettbewerbsaufgabe
Alle Pfarreien im Bistum Essen sind durch den Bischof aufgefordert, in einem Pfarreientwicklungsprozess ihr Pastoralkonzept und das damit einhergehende Immobilien- und Ökonomiekonzept zukunftsfähig neu zu ordnen. Bis 2030 müssen alle Pfarreien 50% ihrer heutigen Kosten einsparen.
Die Pfarrei St. Lamberti hat ihr Pfarreikonzept bereits aufgestellt und Entscheidungen für die einzelnen Gemeinden getroffen. Ein Teil dieses Konzeptes ist es, die Kirche St. Marien nicht mehr nur gottesdienstlich zu nutzen, sondern umzubauen, um in Zusammenarbeit mit den benachbarten kirchlichen und städtischen Einrichtungen eine stadtteilorientierte Zukunftskirche zu entwickeln. Die Grundstücksflächen in unmittelbarer Umgebung der Kirche (Pfarrhaus, Pfarr- und Jugendheim, KiTa) sollen ausparzelliert und ggfls. veräußert werden, um sie neu zu ordnen und neue Nutzungen zu ermöglichen. Diese Aufgabe ist aber nicht Gegenstand dieses Planungswettbewerbs.
Die Marienkirche ist nicht denkmalgeschützt. Sie wurde nach Plänen des Architekten Kurt Matern 1932 errichtet. Das Kirchengebäude entspricht in seinem Bautypus einer dreischiffigen Hallenkirche mit flach gewölbter Raumdecke und ausgeschiedenem Chorquadrat. Der Außenbau wird durch eine massige Zweiturmfassade zur Horster Straße geprägt. Das Gebäude wurde als Massivbau mit verputzen Fassaden und pfannengedecktem flach geneigten Satteldach gebaut.
Preisgericht
Franz-Jörg Feja, Werner Funke, Peter Lammsfuß,
Jochem Schröder, Frau Tenbrink-Kasselmann
Einladungswettbewerb nach RPW
Teilnehmer
Hermanns, Kleve/Bonn
Koschany+Zimmer, Essen
Schilling Architekten, Köln
SOAN Architekten, Bochum
UKW Innenarchitekten, Krefeld
Wettbewerbsaufgabe
Alle Pfarreien im Bistum Essen sind durch den Bischof aufgefordert, in einem Pfarreientwicklungsprozess ihr Pastoralkonzept und das damit einhergehende Immobilien- und Ökonomiekonzept zukunftsfähig neu zu ordnen. Bis 2030 müssen alle Pfarreien 50% ihrer heutigen Kosten einsparen.
Die Pfarrei St. Lamberti hat ihr Pfarreikonzept bereits aufgestellt und Entscheidungen für die einzelnen Gemeinden getroffen. Ein Teil dieses Konzeptes ist es, die Kirche St. Marien nicht mehr nur gottesdienstlich zu nutzen, sondern umzubauen, um in Zusammenarbeit mit den benachbarten kirchlichen und städtischen Einrichtungen eine stadtteilorientierte Zukunftskirche zu entwickeln. Die Grundstücksflächen in unmittelbarer Umgebung der Kirche (Pfarrhaus, Pfarr- und Jugendheim, KiTa) sollen ausparzelliert und ggfls. veräußert werden, um sie neu zu ordnen und neue Nutzungen zu ermöglichen. Diese Aufgabe ist aber nicht Gegenstand dieses Planungswettbewerbs.
Die Marienkirche ist nicht denkmalgeschützt. Sie wurde nach Plänen des Architekten Kurt Matern 1932 errichtet. Das Kirchengebäude entspricht in seinem Bautypus einer dreischiffigen Hallenkirche mit flach gewölbter Raumdecke und ausgeschiedenem Chorquadrat. Der Außenbau wird durch eine massige Zweiturmfassade zur Horster Straße geprägt. Das Gebäude wurde als Massivbau mit verputzen Fassaden und pfannengedecktem flach geneigten Satteldach gebaut.
Preisgericht
Franz-Jörg Feja, Werner Funke, Peter Lammsfuß,
Jochem Schröder, Frau Tenbrink-Kasselmann