- wa-ID
- wa-2034508
- Tag der Veröffentlichung
- 14.07.2022
- Aktualisiert am
- 11.12.2023
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU / Schweiz
- Teilnehmer
- Planergemeinschaften aus Architekt*innen, Bauingenieur*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 8 Arbeiten
- Auslober
- Stadt St. Gallen
- Koordination
- raum.manufaktur.ag, St. Gallen
- Bewerbungsschluss
- 19.08.2022
- Preisgerichtssitzung
- 17.05.2023
Verfahrensart
Selektiver Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Aufgabenstellung des Projektwettbewerbs – für welche auch eine Weiterbearbeitung in Aussicht gestellt werden kann – umfasst im Grundsatz die Massnahmen des ersten Ausbauschrittes (vgl. Z1), welche für die Verschiebung und den integralen Ausbau des Bahnhof Bruggens notwendig sind. Es sind dies folgende Massnahmen (grün):
− Bahnhof Platz untere Ebene: Platzgestaltung im Talboden inkl. Veloabstellung (1)
– Bahnzugang untere Ebene: Zugangsrampe von der unteren Ebene auf Perron Nord und Dammgestaltung von der unteren zur mittleren Ebene (2)
– Perron Nord: Perrondach des nördlichen Perrons (3)
– Personenunterführung West Bruggen: PU am neuen Bahnhofstandort (4)
– Perron Süd: Perrondach des südlichen Perrons (6)
– Bahnhofplatz mittlere Ebene: Bahnzugang und Platzgestaltung auf der mittleren Ebene im Bereich der Gröblistrasse (7)
– Verbindung Bruggen - Haggen (Lift / Treppen / Passerelle): Fusswegverbindung als
Vertikalerschliessung zwischen dem Bahnhof Bruggen und Bahnhof Haggen inkl. Anschluss an die obere Ebene beim Bahnhof Haggen
Ebenfalls Teil der Aufgabenstellung ist die Gestaltung von Oberflächen, Ausstattungen, Mobiliar, Zubehör, Dächer, Böschungen usw. des neuen Bahnhofs Bruggen mit dem Ziel einer einheitlichen gestalterischen Handschrift der gesamten Vertikalerschliessung sowie des neuen Bahnhofs.
Für die Entwicklung im engeren Umfeld der Bahnhöfe Bruggen und Haggen (Massnahmen 8 + 9) ist zusätzlich zur Projektierung der Infrastrukturmassnahmen eine kooperative Entwicklungsplanung nötig. Da diese zukünftigen Nutzungsvorstellungen noch nicht vorliegen und der Zeitpunkt der Realisierung gegenwärtig nicht abschätzbar ist bzw. noch keine Vereinbarungen mit den betroffenen Grundeigentümerinnen und Grundeigentümern vorliegen, hat der mit der Verschiebung des Bahnhof Bruggens angedachte integrale Ausbau den heutigen baulichen Bestand zu berücksichtigen.
Der Projektwettbewerb soll jedoch auch aufzeigen, welche freiräumlichen Qualitäten das Areal zwischen den beiden Bahnhöfen einst aufweisen könnte, indem Überlegungen zu Volumen, Nutzung, architektonischem Ausdruck, Gestaltung von Aussenräumen usw. aufgezeigt werden.
Für mittel- bis langfristig geplante oder in separaten Projekten bearbeitete Massnahmen, kann aktuell keine Weiterbearbeitung in Aussicht gestellt werden.
Fachpreisrichter*innen
Christoph Angehrn, Bauing. BSc FH SIA, Romanshorn
Rita Illien, Dipl. Landschaftsarchitektin HTL SIA, Zürich
Dieter Jüngling, Dipl. Arch. BSA SIA, Sachverständigenrat Stadt St.Gallen (Ersatz)
Simon Kretz, Dr. sc., Dipl. Arch. ETH, Zürich
Corinna Menn, Dipl. Arch. ETH BSA SIA, Chur / Zürich
Daniel Meyer, Dipl. Bauingenieur ETH SIA SWB, Zürich (Vorsitz)
Sachpreisrichter*innen
Markus Buschor, Stadtrat, Direktion Planung und Bau Stadt St.Gallen
Florian Kessler, Leiter Stadtplanung, Stadt St.Gallen
Beat Rietmann, Leiter Tiefbauamt, Stadt St.Gallen (Ersatz)
Konrad Streckeisen, Leiter Netzentwicklung Ost, SBB
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig das Projekt Nr. 2 zur Weiterbearbeitung.
Bei der Projektierung sind die festgehaltenen Kritikpunkte und spezifischen Empfehlungen zu berücksichtigen.
Selektiver Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Aufgabenstellung des Projektwettbewerbs – für welche auch eine Weiterbearbeitung in Aussicht gestellt werden kann – umfasst im Grundsatz die Massnahmen des ersten Ausbauschrittes (vgl. Z1), welche für die Verschiebung und den integralen Ausbau des Bahnhof Bruggens notwendig sind. Es sind dies folgende Massnahmen (grün):
− Bahnhof Platz untere Ebene: Platzgestaltung im Talboden inkl. Veloabstellung (1)
– Bahnzugang untere Ebene: Zugangsrampe von der unteren Ebene auf Perron Nord und Dammgestaltung von der unteren zur mittleren Ebene (2)
– Perron Nord: Perrondach des nördlichen Perrons (3)
– Personenunterführung West Bruggen: PU am neuen Bahnhofstandort (4)
– Perron Süd: Perrondach des südlichen Perrons (6)
– Bahnhofplatz mittlere Ebene: Bahnzugang und Platzgestaltung auf der mittleren Ebene im Bereich der Gröblistrasse (7)
– Verbindung Bruggen - Haggen (Lift / Treppen / Passerelle): Fusswegverbindung als
Vertikalerschliessung zwischen dem Bahnhof Bruggen und Bahnhof Haggen inkl. Anschluss an die obere Ebene beim Bahnhof Haggen
Ebenfalls Teil der Aufgabenstellung ist die Gestaltung von Oberflächen, Ausstattungen, Mobiliar, Zubehör, Dächer, Böschungen usw. des neuen Bahnhofs Bruggen mit dem Ziel einer einheitlichen gestalterischen Handschrift der gesamten Vertikalerschliessung sowie des neuen Bahnhofs.
Für die Entwicklung im engeren Umfeld der Bahnhöfe Bruggen und Haggen (Massnahmen 8 + 9) ist zusätzlich zur Projektierung der Infrastrukturmassnahmen eine kooperative Entwicklungsplanung nötig. Da diese zukünftigen Nutzungsvorstellungen noch nicht vorliegen und der Zeitpunkt der Realisierung gegenwärtig nicht abschätzbar ist bzw. noch keine Vereinbarungen mit den betroffenen Grundeigentümerinnen und Grundeigentümern vorliegen, hat der mit der Verschiebung des Bahnhof Bruggens angedachte integrale Ausbau den heutigen baulichen Bestand zu berücksichtigen.
Der Projektwettbewerb soll jedoch auch aufzeigen, welche freiräumlichen Qualitäten das Areal zwischen den beiden Bahnhöfen einst aufweisen könnte, indem Überlegungen zu Volumen, Nutzung, architektonischem Ausdruck, Gestaltung von Aussenräumen usw. aufgezeigt werden.
Für mittel- bis langfristig geplante oder in separaten Projekten bearbeitete Massnahmen, kann aktuell keine Weiterbearbeitung in Aussicht gestellt werden.
Fachpreisrichter*innen
Christoph Angehrn, Bauing. BSc FH SIA, Romanshorn
Rita Illien, Dipl. Landschaftsarchitektin HTL SIA, Zürich
Dieter Jüngling, Dipl. Arch. BSA SIA, Sachverständigenrat Stadt St.Gallen (Ersatz)
Simon Kretz, Dr. sc., Dipl. Arch. ETH, Zürich
Corinna Menn, Dipl. Arch. ETH BSA SIA, Chur / Zürich
Daniel Meyer, Dipl. Bauingenieur ETH SIA SWB, Zürich (Vorsitz)
Sachpreisrichter*innen
Markus Buschor, Stadtrat, Direktion Planung und Bau Stadt St.Gallen
Florian Kessler, Leiter Stadtplanung, Stadt St.Gallen
Beat Rietmann, Leiter Tiefbauamt, Stadt St.Gallen (Ersatz)
Konrad Streckeisen, Leiter Netzentwicklung Ost, SBB
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig das Projekt Nr. 2
Bei der Projektierung sind die festgehaltenen Kritikpunkte und spezifischen Empfehlungen zu berücksichtigen.
Zusammenlegung Bahnhöfe Bruggen und Haggen
Auslober
Stadt St.Gallen
Wettbewerbsbetreuung
raum.manufaktur.ag, St. Gallen
Wettbewerbsaufgabe
Die Aufgabenstellung des Projektwettbewerbs – für welche auch eine Weiterbearbeitung in Aussicht gestellt werden kann – umfasst im Grundsatz die Massnahmen des ersten Ausbauschrittes (vgl. Z1), welche für die Verschiebung und den integralen Ausbau des Bahnhof Bruggens notwendig sind. Es sind dies folgende Massnahmen (grün):
− Bahnhof Platz untere Ebene: Platzgestaltung im Talboden inkl. Veloabstellung (1)
– Bahnzugang untere Ebene: Zugangsrampe von der unteren Ebene auf Perron Nord und Dammgestaltung von der unteren zur mittleren Ebene (2)
– Perron Nord: Perrondach des nördlichen Perrons (3)
– Personenunterführung West Bruggen: PU am neuen Bahnhofstandort (4)
– Perron Süd: Perrondach des südlichen Perrons (6)
– Bahnhofplatz mittlere Ebene: Bahnzugang und Platzgestaltung auf der mittleren Ebene im Bereich der Gröblistrasse (7)
– Verbindung Bruggen - Haggen (Lift / Treppen / Passerelle): Fusswegverbindung als
Vertikalerschliessung zwischen dem Bahnhof Bruggen und Bahnhof Haggen inkl. Anschluss an die obere Ebene beim Bahnhof Haggen
Ebenfalls Teil der Aufgabenstellung ist die Gestaltung von Oberflächen, Ausstattungen, Mobiliar, Zubehör, Dächer, Böschungen usw. des neuen Bahnhofs Bruggen mit dem Ziel einer einheitlichen gestalterischen Handschrift der gesamten Vertikalerschliessung sowie des neuen Bahnhofs.
Für die Entwicklung im engeren Umfeld der Bahnhöfe Bruggen und Haggen (Massnahmen 8 + 9) ist zusätzlich zur Projektierung der Infrastrukturmassnahmen eine kooperative Entwicklungsplanung nötig. Da diese zukünftigen Nutzungsvorstellungen noch nicht vorliegen und der Zeitpunkt der Realisierung gegenwärtig nicht abschätzbar ist bzw. noch keine Vereinbarungen mit den betroffenen Grundeigentümerinnen und Grundeigentümern vorliegen, hat der mit der Verschiebung des Bahnhof Bruggens angedachte integrale Ausbau den heutigen baulichen Bestand zu berücksichtigen.
Der Projektwettbewerb soll jedoch auch aufzeigen, welche freiräumlichen Qualitäten das Areal zwischen den beiden Bahnhöfen einst aufweisen könnte, indem Überlegungen zu Volumen, Nutzung, architektonischem Ausdruck, Gestaltung von Aussenräumen usw. aufgezeigt werden.
Für mittel- bis langfristig geplante oder in separaten Projekten bearbeitete Massnahmen, kann aktuell keine Weiterbearbeitung in Aussicht gestellt werden.
Wettbewerbsart
Selektiver Projektwettbewerb
Zulassungsbereich
EU + Schweiz
Teilnehmer
Planergemeinschaften aus:
– Architekt oder Architektin
– Bauingenieur oder Bauingenieurin
– Landschaftsarchitekt oder Landschaftsarchitektin
Termine
Bewerbungsschluss: 19. August 2022
Unterlagen