- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2003711
- Tag der Veröffentlichung
- 11.07.2000
- Aktualisiert am
- 01.03.2001
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
Regional begrenzt
- Teilnehmer
- Architekt*innen sowie Garten- und Landschaftsarchitekt*innen in Arbeitsgemeinschaft mit Architekt*innen
- Beteiligung
- 30 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Löffingen
- Koordination
- Architekturbüro Dieter Ehnes, Villingen-Schwenningen
- Bewerbungsschluss
- 11.08.2000
- Abgabetermin
- 17.10.2000
- Preisgerichtssitzung
- 10.11.2000
Verfahrensart
Begrenzt offener einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 30 Teilnehmern zuzüglich 6 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Zweck des Wettbewerbs ist die planerische Lösung für den Neubau einer zweizügigen Hauptschule mit ca. 900 m2 Hauptnutzfläche und die städtebauliche und landschaftsplanerische Einbindung in ein bestehendes Ensemble aus Realschule, Grundschule, Kindergarten und Stadthalle.
Fachpreisrichter
Gerhard A. Lehmann, Offenburg (Vors.)
Michael Muffler, Tuttlingen
Volker Rosenstiel, Freiburg
Sachpreisrichter
Dr. Frank Schmitt, Bürgermeister
Heinrich Wider, Stadtrat
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit mit dem 1. Rang zur Grundlage für die Realisierung zu wählen.
Begrenzt offener einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 30 Teilnehmern zuzüglich 6 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Zweck des Wettbewerbs ist die planerische Lösung für den Neubau einer zweizügigen Hauptschule mit ca. 900 m2 Hauptnutzfläche und die städtebauliche und landschaftsplanerische Einbindung in ein bestehendes Ensemble aus Realschule, Grundschule, Kindergarten und Stadthalle.
Fachpreisrichter
Gerhard A. Lehmann, Offenburg (Vors.)
Michael Muffler, Tuttlingen
Volker Rosenstiel, Freiburg
Sachpreisrichter
Dr. Frank Schmitt, Bürgermeister
Heinrich Wider, Stadtrat
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit mit dem 1. Rang zur Grundlage für die Realisierung zu wählen.