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pier7 architekten BDA

WA-Expertenprofil

pier7 architekten BDA

pier7 architekten BDA

Faunastraße 41
DE 40239 Düsseldorf

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Architektur

  • Neubau Mehrfamilienhaus H4
  • Neubau Mehrfamilienhaus H4
  • Neubau Mehrfamilienhaus H4
  • Neubau Mehrfamilienhaus H4
  • Neubau Mehrfamilienhaus H4
pier7 architekten gelingt der Zeitensprung. Mit einem Neubau, der die Gründerzeitumgebung versöhnlich kontert. Die konzeptionelle Verknüpfung schafft der monochrome Baukörper durch feinsinnige Zitate: 2-geschossige, offene Bauweise plus Dach-Ausformung über drei Ebenen. Durchgängiges Lichtgrau verbindet Fassade, Dach, Umwehrung, Fenster und betont so die Plastizität des Baukörpers.

Entstanden sind 9 sehr individuell geschnittene Wohneinheiten, zwei davon als Maisonette. Wohnflächen von 45 – 159 m² verwöhnen mit üppigen Fensterflächen für lichtdurchflutete Räume. Die Obergeschosse erweitern Lebensraum durch große Balkone oder Terrassen.
  • Neubau Büro- und Ausstellungsbebäude
  • Neubau Büro- und Ausstellungsbebäude
  • Neubau Büro- und Ausstellungsbebäude
  • Neubau Büro- und Ausstellungsbebäude
  • Neubau Büro- und Ausstellungsbebäude
:metabolon will wachsen, braucht mehr Denk-, Forschungs- und Ausstellungsraum. Der Erweiterungsbau fügt sich in die Landschaft ein, schmiegt sich an den Berg.

Das Erdgeschoss errichtet mit kleinem Fußabdruck, das Obergeschoss auf V-Stützen kragt aus und realisiert so die ambitionierte Raumanforderung.

Der nachwachsende Rohstoff Holz wird maximal in Konstruktion und Innenausbau eingesetzt. Helle, lichtdurchflutete Räume erwarten Gäste und Besucher.

Die Fassade zeigt eine changierende Oberfläche: gleichmäßige Vergrauung der lasierten Holzlattung, darunter sichtbar grüne Fassadenbahnen – ein spannendes Relief entsteht.

Umsicht

Energetisch durchoptimiert ist die Gebäudehülle, Holzständerwände mit Einblasdämmung, Nahwärmenetz, Flächenheizung und Sonnenschutz mit Lichtlenkungsfunktion.
  • Wohnhaus Düsseldorf K15
  • Wohnhaus Düsseldorf K15
  • Wohnhaus Düsseldorf K15
  • Wohnhaus Düsseldorf K15
  • Wohnhaus Düsseldorf K15
Bauen im Bestand ist eine Herausforderung, die pier7 hier in Hanglage mit Klarheit, Lichtführung und Details pariert. Die Zurückhaltung zur Straße wird zum Garten hin großzügig gekontert. Die extrem filigrane Glasfassade erschließt das Grün über drei Geschosse maximal. Sichtbeton und veredelter Estrich geben den Ton an. Rohe Stahlstützen und die Treppe „rocken“ den 3 Meter hohen Wohnraum stilsicher. Das Energiekonzept setzt auf Selbstversorgung: Geothermie, Fotovoltaik plus hinterlüftete, hoch wärmegedämmte Fassade.

Einfamilienhaus in Düsseldorf

Auftraggeber: Privat

Standort: Düsseldorf

Leistung: LP 1-8, Fertigstellung 2015

Größe: 550m² BGF, 1.935m³ BRI

Kosten: ohne Angabe

Planungspartner: Kunkel + Partner Düsseldorf (Tragwerk)
  • Evangelisches Gemeindezentrum Gerresheim – Düsseldorf
  • Evangelisches Gemeindezentrum Gerresheim – Düsseldorf
  • Evangelisches Gemeindezentrum Gerresheim – Düsseldorf
  • Evangelisches Gemeindezentrum Gerresheim – Düsseldorf
  • Evangelisches Gemeindezentrum Gerresheim – Düsseldorf
Die lebendige Gemeinde braucht Raum, Nähe, freut sich über Flexibilität und Einfühlungsvermögen. Genau dafür hat sich die Evangelische Kirchengemeinde in Düsseldorf Gerresheim beim Architektur-Wettbewerb 2009 entschieden. Gewonnen hat eine gebaute Umarmung von pier7 architekten. Nach innen gelingt es durch Brücken, Wege und den renaturierten Bach, ein Gefühl von Geborgenheit zu vermitteln. Von außen wirkt die Bebauung durchlässig, einladend, eingebettet zwischen Baumkronen und Grünflächen.

Das neue Gemeindezentrum bietet Freiräume für die unterschiedlichsten Aktivitäten, strahlt durch viel Glas Weltoffenheit aus, ist ein Ort der Begegnung, des Austauschs und zur Besinnung

Gemeindezentrum

Gruppenräume, Cafeteria, Laden, Verwaltung, Kirche, Gemeindesaal


Auftraggeber: Ev. Kirchengemeinde Gerresheim, Gesamtverband der Ev. Kirchengemeinden Düsseldorf

Standort: Düsseldorf

Leistung: Wettbewerb 2009 – 1.Preis,

LP 2-9, Fertigstellung 2011

Grösse: 3.200 m² BGF, 18.300 m³ BRI

Kosten: 4.40 Mio. EUR

Planungspartner: Kunkel + Partner (Tragwerksplanung)

Ebert Ingenieure (TGA)

Stahl + Weiss (Energiekonzept)

bsp ingenieurgesellschaft (Bauphysik)

Ingenieurbüro Holzschneider (Brandschutz)

fswla Landschaftsarchitektur (Freianlagen)
  • :metabolon Multifunktionsgebäude – regionale 2010 – Engelskirchen
  • :metabolon Multifunktionsgebäude – regionale 2010 – Engelskirchen
  • :metabolon Multifunktionsgebäude – regionale 2010 – Engelskirchen
  • :metabolon Multifunktionsgebäude – regionale 2010 – Engelskirchen
  • :metabolon Multifunktionsgebäude – regionale 2010 – Engelskirchen
Muss eine künstliche Landschaftsform begrünt sein und möglichst natürlich wirken? Nein. Im Gegenteil. Das Projekt :metabolon bekennt sich zu seiner Herkunft, ist Müllberg und will durch seine schwarze Haut nur Platz und Raum bieten. Entwickelt wurde das Konzept als Gemeinschaftsentwurf vom Planerteam FSW LA Landschaftsarchitekten und pier7 architekten. Es folgt nunmehr die Realisierung dieser eigenwilligen Müllkultivierung in der heilen Welt des Bergischen Landes. Am, um und auf dem Müllkegel sind verschiedene temporäre Stationen vorgesehen, z. B. Lernorte mit flexibler Bespielung, Café, Ausstellung oder bisher noch ungedachte Veranstaltungen.

:metabolon – Regionale 2010

Multifunktionsgebäude mit Seminarraum, Cafeteria, Ausstellung, Büro

Auftraggeber: BAV Bergischer Abfallwirtschaftsverband,

Standort: Entsorgungszentrum Leppe, Engelskirchen

Leistung: Wettbewerb 2007 – 1.Preis,

LP 2-9, Fertigstellung 2011

Grösse: 55 ha, 1.400 m² BGF, 7.300 m³ BRI

Kosten: 2.8 Mio.EUR

Planungspartner: Kunkel + Partner (Tragwerksplanung)

Ingenieurbüro HP Bayer (TGA)

Tragwerk Ingenieure (Energiekonzept, Bauphysik)

Ingenieurbüro Corall (Brandschutz)

fswla Landschaftsarchitektur (Freianlagen)
  • DLR Instituts- und Laborgebäude – München-Oberpfaffenhofen
  • DLR Instituts- und Laborgebäude – München-Oberpfaffenhofen
  • DLR Instituts- und Laborgebäude – München-Oberpfaffenhofen
  • DLR Instituts- und Laborgebäude – München-Oberpfaffenhofen
  • DLR Instituts- und Laborgebäude – München-Oberpfaffenhofen
Bestand und Neubau sind immer provokante Begegnungen. Was nicht zusammenpasst, braucht Kontaktstellen, Verbindungen, den gemeinsamen Nenner. Das Konzept Zwischenraum schlägt Brücken von alt nach neu und umgekehrt. Auf verschiedenen Ebenen wird geforscht, finden Lehre oder Veranstaltungen statt.

Der Zwischenraum ist 14 Meter hoch, 60 Meter lang und bietet ein Idealklima. Dafür sorgt ein 25.000 Kubikmeter Luftaustausch in der Erde, der durch 280 Meter Röhren mit einem Durchmesser von 1,20 Meter realisiert wird. Ganz oben „blubbern“ Glaskuppeln und belichten Zwischenraum mit Tageslicht. Besucher und Nutzer erleben die Transformation von Funktion zu Raumskulptur. Täglich.

Institutsgebäude mit Hörsaal, Seminarbereich, Cafeteria, Laboren

Auftraggeber: DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt

Standort: München – Oberpfaffenhofen

Leistung: Wettbewerb 2004 – 1. Preis,

LP 2-9, Fertigstellung 2009

Grösse: 7.800 m² BGF, 29.600 m³ BRI

Kosten: 14.2 Mio. EUR

Planungspartner: Kunkel und Partner (Tragwerksplanung)

RS Ingenieure (HLS)

Stich + Wieser Ingenieure (ELT)

Transsolar Energietechnik (Energiekonzept)

Horstmann + Berger (Bauphysik, Akustik)

Kersken + Kirchner (Brandschutz)

fswla Landschaftsarchitektur
  • Stadtteilzentrum im Hochschulstadtteil Lübeck
  • Stadtteilzentrum im Hochschulstadtteil Lübeck
  • Stadtteilzentrum im Hochschulstadtteil Lübeck
  • Stadtteilzentrum im Hochschulstadtteil Lübeck
  • Stadtteilzentrum im Hochschulstadtteil Lübeck
Fünf Nutzer ergeben unzählige Nutzungsvarianten für einen einzigen Gebäudekomplex. Das ist die Ausnahme.

In Lübeck treffen Polizei, Kirche, Sport, Schulbetrieb und Kindertagesstätte aufeinander.

Die strenge Führung übernimmt der Sichtbeton, die Lebendigkeit schafft das Farbkonzept, die vielfältige Nutzung wird vom zentralen Innenraumplatz erschlossen und durch geplanten Freiraum realisiert. Vorbildlich und sogar rekordverdächtig sind die Werte beim Energiebedarf, durch Blockheizkraft werden Traumwerte erreicht: 15 kWh/ (m² x a) Jahresprimärenergiebedarf, mit einem Anteil von 98,8% an erneuerbarerer Energie nach EnEV/ Energieeinsparverordnung

Stadtteilzentrum im Hochschulstadtteil Lübeck

3-zügige Grundschule, 2-Feldsporthalle, Kita, Kirche, Polizei, Veranstaltungsforum, Wohnen

Auftraggeber: Hansestadt Lübeck

Standort: Lübeck

Leistung: Wettbewerb 2002 – 1.Preis,

LP 2-8, Fertigstellung 2005,

3.Bauabschnitt: Fertigstellung 2008

Grösse: 6.040 m² BGF, 27.190 m³ BRI

Kosten: 9.6 Mio.EUR

Planungspartner: Wetzel von Seht (Tragwerksplanung)

Blasczok Ingenieure (TGA)

Transsolar Energietechnik (Energiekonzept)

Horstmann + Berger (Bauphysik, Akustik)

Ruhrberg + Wündrich Landschaftsarchitekten

KITA, Leverkusen
Deutscher Fassadenpreis 2016, Kategorie öffentliche Bauten, 2. Preis

Wohnhaus Düsseldorf K15
Wettbewerb „Das Goldene Haus 2016“, Anerkennung

Evangelisches Gemeindezentrum Gerresheim, Düsseldorf
Auszeichnung guter Bauten 2014, BDA Düsseldorf, Anerkennung
Architekturpreis der Evangelischen Kirche im Rheinland in der Kategorie Gemeindehaus, 2012, 1. Preis

:metabolon Entsorgungszentrum Leppe
Auszeichnung vorbildlicher Bauten des Landes NRW 2015, Auszeichnung
Klimaschutzpreis HolzProKlima NRW 2014, 2. Preis
Holzbaupreis NRW 2013, engere Wahl
Auszeichnung „Stadt bauen. Stadt leben.“ – Nationaler Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur des BMVBS, 2012, Auszeichnung

Ganztagesschule und Gymnastikhalle Düsseldorf-Eller
Schulbaupreis NRW 2013, Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW / AKNW, Auszeichnung
Auszeichnung guter Bauten 2010 BDA Düsseldorf, Auszeichnung

Umbau eines Stadthauses und Neubau eines Hofhauses, H73
Deutscher Bauherrenpreis 2013/2014, engere Wahl
Wettbewerb „Das Goldene Haus 2013“, Sonderpreis Ressource Stadt

Umbau eines 50er-Jahre Wohnhauses, F41
Deutscher Bauherrenpreis 2011/2012, engere Wahl
Auszeichnung guter Bauten 2010 BDA Düsseldorf, Anerkennung
Auszeichnung vorbildlicher Bauten des Landes NRW 2010, Auszeichnung
Wettbewerb „Das Goldene Haus 2010“, einer von drei Hauptpreisen
Architekturpreis gut bedacht 2009, 3. Preis

Stadtteilzentrum im Hochschulstadtteil Lübeck
Energieolympiade 2008, Schleswig Holstein, Auszeichnung
best architects 08, 2008, Auszeichnung
BDA Preis Schleswig-Holstein 2007, Auszeichnung
Deutschland – Land der Ideen 2007, Auszeichnung

Umbau eines Einfamilienhauses
Auszeichnung guter Bauten BDA Mülheim an der Ruhr 2007, Anerkennung

Grand Prize der Japan Design Foundation, Osaka, 2001

Georg-Moller-Preis, Darmstadt, 1991

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