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weicken architekten partmbB

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Architektur

  • Neubau Medizinische Klinik, Klinikum Dortmund
  • Neubau Medizinische Klinik, Klinikum Dortmund
  • Neubau Medizinische Klinik, Klinikum Dortmund
Am Standort Mitte entstand für das Klinikum Dortmund ein neuer Erweiterungsbau mit einer Gesamtfläche von 8.600 m². Der Neubau schließt an das Bestandsgebäude A2 der Medizinischen Klinik an. Auf zehn Geschossen wurden insgesamt 166 zusätzliche Betten für die Stationen der Geriatrie, Neurochirurgie (Frührehabilitation) und Orthopädie eingerichtet. Weiterhin entstanden eine Ambulanz für Augenheilkunde sowie eine Klinik für Schmerz- und Palliativmedizin. Die neu geplante, 450 m² große und ebenerdig liegende Dialyse bietet 14 zusätzliche ambulante Plätze für die Behandlung von chronischen Nierenkrankheiten an.

Die neu entstandenen Betten verteilen sich auf 1- und 2-Bett-Zimmer; im zehnten Geschoss wurde zudem eine interdisziplinäre Komfortstation eingerichtet. Das Farb- und Materialkonzept für das Gesamtprojekt umfasst verschiedene Ansätze für die Zimmer der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), der privaten Krankenversicherung (PKV) und die Zimmer der Geriatrie.
  • Erweiterung Kardiologie am St. Johannes Hospital Dortmund
  • Erweiterung Kardiologie am St. Johannes Hospital Dortmund
  • Erweiterung Kardiologie am St. Johannes Hospital Dortmund
Der neue Erweiterungsbau schließt funktional an den Südflügel und den Gartentrakt des St. Johannes Hospitals in Dortmund an, sodass die bestehende Kardiologie um ca. 1.000 m² Brutto-Grundfläche erweitert wird.

Um den Krankenhausgarten zu erhalten, wurden für die neue Kardiologie zwei unterirdische Geschosse in 9 m Tiefe realisiert, sodass nach Abschluss der Baumaßnahme der Garten wiederhergestellt werden kann. Da unmittelbar an die Bestandsbauten angeschlossen wird, musste die Gründung sehr sensibel erfolgen, um Setzungsschäden am Bestand zu vermeiden. Trotz der Lage im Untergeschoss werden große Teile der Kardiologie mit Tageslicht versorgt.

Die Erweiterung ergänzt die bestehende kardiologische Abteilung um zwei Hybrid-OPs sowie zwei Herzkathetermessplätze (HKM) zur Untersuchung der Herzkranzgefäße. Die Untersuchungs- und Behandlungsräume werden durch Personalaufenthaltsbereiche, Büroräume sowie weitere Nebenräume ergänzt. Durch die Anordnung einer zentralen Leitstelle konnte eine optimale funktionale Organisation der kardiologischen Abteilung erzielt werden. Die Flächen für die Haus- und Medizintechnik werden im 2. Untergeschoss eingerichtet.

Zur Verkürzung von Anfahrtszeiten erhält die Kardiologie eine eigene Liegendkrankenanfahrt. Diese erfolgt direkt oberhalb der Abteilung und ist über einen eigenen Aufzug verbunden.
  • Neubau am Bildungscampus Unna
  • Neubau am Bildungscampus Unna
  • Neubau am Bildungscampus Unna
  • Neubau am Bildungscampus Unna
  • Neubau am Bildungscampus Unna
Neubau für rund 600 Schüler:innen

Der zweigeschossige Neubau am Bildungscampus Unna bietet Platz für die insgesamt rund 600 Schüler:innen der Jakob-Muth-Schule (Förderschule der Sek. I im gebundenen Ganztag), des Sauerland-Hellweg-Kollegs (Weiterbildungskolleg) sowie Räumlichkeiten der Berufskollegs des Kreises Unna. Der 7.700 m² große Neubau ist Teil des Gebäudeensembles des Bildungscampus Unna. Das Gebäude zeigt sich von außen als beständiger, starker Klinkerbau, der im Bereich der Förderschule große Öffnungen zum Innenhof und im Bereich des Kollegs nach außen aufweist. Beide Schulformen werden über den gemeinsamen Vorplatz erschlossen.

Das Anliegen aller Planungsbeteiligten, Schulformen, welche in der Bildungslandschaft ein Nischendasein führen und in der Vergangenheit häufig in Restflächen untergebracht wurden, nunmehr selbstbewusst zu präsentieren, wird so im Stadtbild und der Wahrnehmung eindeutig und selbstbewusst umgesetzt.

Städtebauliche Einbindung, Gebäudeform und Außenbereiche

Die städtebauliche Figur und Positionierung folgen der Idee einer identitätsstiftenden Adresse mit Vorplatz und klaren Eingangsbereichen sowie einer Orientierung zum Innenbereich des Quartiers, der zukünftig zum Zentrum des Bildungscampus entwickelt werden soll.

Aufgrund von Nachnutzungsüberlegungen fiel die Entscheidung, einen gemeinsamen und auch gestalterisch durchgängigen Baukörper zu erstellen. In dem U-förmigen Gebäude sind die sehr unterschiedlichen Schulformen in den jeweiligen Flügeln untergebracht.

Der dreiseitig umschlossene Innenhof schützt und umgrenzt den Schulhof der Förderschule. Der Schulhof und die Außenanlagen sind mit Spiel- und Sportflächen so ausgebildet, dass für die verschiedenen Entwicklungsstände der Schüler:innen der Förderschule angemessene und vielfältige Bereiche und Zonierungen mit hoher Aufenthaltsqualität entstehen.

Fotograf: Marvin Schwienheer, Köln
  • Sanierung und Umbau Stadtteilzentrum Nord in Unna
  • Sanierung und Umbau Stadtteilzentrum Nord in Unna
  • Sanierung und Umbau Stadtteilzentrum Nord in Unna
  • Sanierung und Umbau Stadtteilzentrum Nord in Unna
  • Sanierung und Umbau Stadtteilzentrum Nord in Unna
Die Planungsidee der Kreisstadt Unna beabsichtigte, das bereits im Jahr 1976 gebaute Evangelische Gemeindezentrum „Die Brücke“ im Stadtteil Königsborn zu sanieren und umzubauen. In diesem Zuge konnte das Gebäude inhaltlich zu einem Stadtteilzentrum entwickelt werden, das durch die Vereine und Einrichtungen des Quartiers Berliner Allee genutzt wird. Auf 700 m² bildet es zukünftig einen „Ort der Begegnung“ ab. Um den neuen Anforderungen an das Gebäude gerecht zu werden, wurde der Bestandsbau sowohl im Außen- als auch im Innenbereich energetisch und optisch modernisiert.

Durch die im Rahmen der Gesamtmaßnahme durchgeführte energetische Sanierung erhielt das Gebäude eine neue Fassade aus roten und grünen Faserzementplatten, eine neue Heizanlage, neue Fenster und ein neues Dach.

Neue Raumzuschnitte und Umstrukturierungen ermöglichen die Integrierung des erweiterten Raumprogramms des Stadtteilzentrums. Künftig befinden sich im Erdgeschoss die Räumlichkeiten der Evangelischen Kirchengemeinde sowie der neue Bereich für das Jobcenter Unna. Weiterhin stehen zwei Seminar-/Gruppenräume, ein offener Besprechungsbereich im Foyer mit offener Küche sowie Nebenräume zur Verfügung. Im Untergeschoss entstanden für den Falken Kinderclub der Kreisstadt Unna ein großer sowie zwei kleine Gruppenräume, eine großzügige, offene Spielfläche, ein Werkraum, ein Büro sowie Nebenräume.

Der komplett überarbeitete Innenbereich zeigt sich durch neue Böden, Abhangdecken, sonstige erneuerte Oberflächen sowie an die aktuellen Normen angepasste Elektroinstallationen. Die öffentlichen Bereiche erscheinen, analog zur bunten Fassadegestaltung, in kräftigen Farbtönen. Ein orangener Bodenbelag und eine in hell- und dunkelgrün gestaltete Küche im Foyer stehen in einem spannenden Kontrast zum dezenteren Farb- und Materialkonzept der Seminar- und Gruppenräume.

Durch den Einsatz neuer Beleuchtungselemente sowie die Umsetzung großzügiger Fensteröffnungen und eines Oberlichts im Eingangsbereich werden in den Räumlichkeiten des neuen Stadtteilzentrums spannende Lichtakzente gesetzt.

Das neue Stadtteilzentrum ist künftig für alle Besucher:innen leicht zugänglich und barrierefrei erschließbar: Behindertengerechte Zugänge des Haupteingangs und des Untergeschosses durch eine außenliegende Rampe sowie die Umsetzung behindertengerechter WCs machen das Gebäude auch für Rollstuhlfahrer:innen benutzbar.

Die Neugestaltung der Außenanlage umfasst einen 1.350 m² großen Bereich. Für die Besucher:innen stehen neun neue Parkplätze, darunter zwei behindertengerechte Parkplätze, zur Verfügung. Weiterhin sind ausreichend Stellflächen für Fahrräder vorgesehen. Die im Untergeschoss modernisierte und dem großen Gruppenraum vorgelagerte Terrasse bietet den Nutzer:innen des Falken Kinderclubs eine großzügige Freifläche und kann barrierefrei über eine Rampe erreicht werden.
  • Neubau Rettungswache 18 am Marien-Hospital Dortmund-Hombruch
  • Neubau Rettungswache 18 am Marien-Hospital Dortmund-Hombruch
In der Gablonzstraße in Dortmund-Hombruch entstand in einer Bauzeit von knapp zwei Jahren die neue Rettungswache 18. Der Neubau, der direkt auf dem Grundstück des Marien-Hospitals in Dortmund entstand, hat eine Brutto-Grundfläche von rund 900 m² und umfasst zwei Geschosse sowie einen Teilunterkellerten Bereich im Untergeschoss.

Der Neubau verfügt über eine 150 m² große Fahrzeughalle, die Platz für drei Fahrzeuge bietet. Eine weitere Fahrzeughalle schließt sich mit knapp 60 m² im Erdgeschoss an. Das Flachdachgebäude erscheint in einer Putzfassade mit hell- und dunkelgrau abgesetzten Gebäudeteilen. Weiße Fensterrahmen und rote Tore zu den Fahrzeughalle stehen in lebhaftem Kontrast zu der Fassade.

Den Rettungskräften stehen, neben den Fahrzeughallen, im Erdgeschoss rund 300 m² Fläche zur Verfügung. Hier befinden sich das Treppenhaus, der Garderobenbereich inklusive WCs, das Materiallager, ein Serverraum, der Hygieneraum sowie eines der beiden Logistiklager, die jeweils direkt mit den Fahrzeughallen verbunden sind. Ein zweites Logistiklager, das Wäschelager, das Archiv und ein Putzmittelraum schließen sich als weitere Nebenräume im Erdgeschoss an. Beide Logistiklager können zur Belieferung von außen erschlossen werden.

Im Obergeschoss finden sich auf weiteren 300 m² die Aufenthaltsräume für die Feuerwehrleute. Acht Ruheräume mit Schlafmöglichkeit, ein Aufenthaltsraum inklusive Essbereich und Teeküche sowie eine großzügige Dachterrasse bieten genügend Platz zum Entspannen. Weiterhin entstanden ein Lehrmittelraum, ein weiteres Büro sowie Nebenräume.
  • Erweiterung der Geriatrie- und Altenpflegestationen am St. Elisabeth Krankenhaus Dortmund-Kurl
  • Erweiterung der Geriatrie- und Altenpflegestationen am St. Elisabeth Krankenhaus Dortmund-Kurl
  • Erweiterung der Geriatrie- und Altenpflegestationen am St. Elisabeth Krankenhaus Dortmund-Kurl
  • Erweiterung der Geriatrie- und Altenpflegestationen am St. Elisabeth Krankenhaus Dortmund-Kurl
Für das St. Elisabeth Krankenhaus in Dortmund-Kurl wurde ein Erweiterungsbau zur Aufnahme von zusätzlichen Flächen für die Geriatrie (24 Betten) und die Altenpflege (10 Betten) realisiert. Aufgrund des besonderen Schwerpunkts des Krankenhauses wurde großer Wert auf die Entwicklung eines altersgerechten Gestaltungskonzepts mit kräftigen und warmen Farben gelegt.

Es entstand ein Erweiterungsbau mit vier Geschossen, das auf allen Geschossen an den Bestand anschließt. Das neue Gebäude, das aus einer Kombination von Stahlbeton- und Mauerwerksbau realisiert wurde, fügt sich mit seiner rötlichen Klinkerfassade nahtlos an die Südseite des Bestands an.

Der südöstliche Teil des Erdgeschosses ist zurückgesetzt, sodass eine auf weißen Stahlbeton-Stützen aufgeständerte Freifläche entsteht. Die darüberliegenden drei Geschosse sind mit rund 400 m² im Vergleich zum Erdgeschoss etwa doppelt so groß.

Im Erdgeschoss wurden, in Anbindung an den Bestand, ein neuer, 80 m² großer Aufenthaltsbereich für die Altenpflege, zwei Büros und eine Teeküche eingerichtet.

Im 1. und 2. Obergeschoss entstanden für die Geriatrie je Geschoss vier Einbett- und vier Zweibettzimmer mit rollstuhlgerechten Nasszellen sowie ein 30 m² großer Aufenthaltsbereich inklusive Teeküche. Das 3. Obergeschoss steht der Altenpflege zur Verfügung. Die zehn neu entstandenen Einbettzimmer umfassen 20 m² und sind mit einer Nasszelle ausgestattet.
  • Erweiterung und Umbau Feuerwehrgerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Holzwickede-Mitte
  • Erweiterung und Umbau Feuerwehrgerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Holzwickede-Mitte
  • Erweiterung und Umbau Feuerwehrgerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Holzwickede-Mitte
Für das bestehende Feuerwehrgerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Holzwickede wurde eine Erweiterung geplant und realisiert, die dem größeren Raumbedarf entspricht. Der eingeschossige Anbau in Massivbauweise mit vorgehängter Metallfassade fügt sich mit einer Fläche von 485 m² an den Bestandsbau an. Weiterhin verfügt er über eine Verbindung zur Fahrzeughalle.

Das Raumprogramm sieht neue Umkleiden mit angeschlossenen Sanitärbereichen, ein Kraftstofflager, ein Lager mit Werkstatt sowie eine Atemschutzwerkstatt vor. Die Anordnung des Erweiterungsbaus sorgt für eine großzügige Freifläche, die für Anlieferungen, und als Parkplatz genutzt werden kann.

Das Bestandsgebäude besteht aus einem zweigeschossigen Massivbau mit Keller- und Dachgeschoss sowie einer angrenzenden Fahrzeughalle. Erd- und Obergeschoss werden von der Freiwilligen Feuerwehr genutzt.

Im Bestand werden drei Räume zu einem Aufenthaltsraum, Besprechungsraum und einer Elektrowerkstatt umgenutzt. Weiterhin erfolgen Brandschutzertüchtigungen und Pinselsanierungsmaßnahmen.
  • Einrichtung Vorlesungsraum und studentische Arbeitsflächen der Medizinischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum
  • Einrichtung Vorlesungsraum und studentische Arbeitsflächen der Medizinischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum
  • Einrichtung Vorlesungsraum und studentische Arbeitsflächen der Medizinischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum
  • Einrichtung Vorlesungsraum und studentische Arbeitsflächen der Medizinischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum
Für die Medizinische Fakultät der Ruhr-Universität in Bochum wurden Arbeitsflächen für rund 130 Studierende sowie ein Vorlesungsraum für die Virtuelle Mikroskopie eingerichtet.

Studentische Arbeitsflächen

Auf Ebene 00 entstehen 132 Arbeitsplätze, davon sind 28 freimöbliert im abgeschlossenen Raum und 2 rollstuhlgerechte Arbeitsplätze angeordnet. Die Arbeitsplätze sind mit Netzwerk- Anschlüssen und WLAN versehen. Unter Berücksichtigung der Bewegungsflächen gem. Arbeitsstättenrichtlinien (ASR) wurden der farblichen Wandgestaltung als auch verschiedener akustischer Maßnahmen große Bedeutung beigemessen.

Virtuelle Mikroskopie

Im Bereich der Virtuellen Mikroskopie werden 172 Computerarbeitsplätze geschaffen; neuste Beamertechnik mit Präsentationsflächen unterstützen das Lernen und Arbeiten. Hörgeschädigten Studierenden steht eine Induktionsschleife zur Verfügung.
  • Neubau Bettenhaus am St. Marien-Hospital Hamm
  • Neubau Bettenhaus am St. Marien-Hospital Hamm
  • Neubau Bettenhaus am St. Marien-Hospital Hamm
  • Neubau Bettenhaus am St. Marien-Hospital Hamm
Im Jahr 2016 wurde das neue Bettenhaus des St. Marien-Hospitals als Erweiterung des Krankenhauses fertiggestellt. Der neue Gebäudeteil dient zur Aufnahme vom Patientenzimmern mit 100 weiteren Betten; 24 Betten stehen der Station der Privaten Krankenversicherten und 76 Betten der Gesetzlich Krankenversicherten Patienten zu. Der kompakte Baukörper, der als Stahlbetonskelettbau mit vorgehängter Klinkerfassade errichtet wurde, verbindet sich über ein einhüftiges Verbindungsteil mit dem denkmalgeschützten Bestandsbau.

Die Gebäudehöhe des Erweiterungsbaus orientiert sich am Bestandsgebäude; Höhenbezüge werden aufgenommen. Der Erweiterungsbau fügt sich in die parkähnlichen Freianlagen ein. Durch das Anlegen qualitätvoller Außenräume

können Raumbildungen mit guten Proportionen geschaffen werden, die den Patienten eine hohe Aufenthaltsqualität bieten.

Die collagenartigen, gerasterten Wandmotive in den Bettenzimmern, Fluren und Wartebereichen, die regionale Sehenswürdigkeiten, Natur und Menschen zeigen, wurden durch Nicole Peters Design, Rheine gestaltet und umgesetzt.

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