Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
X

NEU: Bitte beachten Sie, dass Sie sich ab sofort mit E-Mail und Passwort einloggen.

Passwort erneuern
Neu registrieren

Bauliche Ergänzung und Umgestaltung des Peter-Plümpe-Platzes , Kevelaer/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
Sie sind Abonnent? einloggen

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2007022
Tag der Veröffentlichung
29.04.2002
Aktualisiert am
01.09.2002
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
14 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin Pläne
29.04.2002
Abgabetermin Modell
02.05.2002
Preisgerichtssitzung
29.05.2002

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

Ader · Kleemann, Kalkar
L.Arch.: Wbp Landschaftsarchitekten, Bochum
Mitarbeit: Anke Broel · Nicole Tönissen
Andre Bockholt · Elke Lorenz · Christine Wolf

2. Preis

Stadtraum Architektengruppe Prof. Pohl, Strey, Rogge , Düsseldorf
Prof. Wolfgang Pohl · Bernd Strey · Martin Rogge
Mitarbeit: Heide Schnickmann · Iris Norbisrath
Bernd Schnoklade

3. Preis

Josef Dalmann, Kevelaer
Mitarbeit: Janine Iding

3. Preis

Planungsgemeinschaft Klinkhammer, Luggenhölscher, Krefeld
Verfahrensart
Einladungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe:
Kevelaer ist Deutschlands größter Marien-Wallfahrtsort mit Ausstrahlung in die benachbarten
Niederlande sowie nach Belgien und Luxemburg. Die südliche Innenstadt mit dem Peter-Plümpe-
Platz (Marktplatz) und dem alten und neuen Rathaus als Zentrum ist seit Jahren Gegenstand städtebaulicher
Entwicklung und Umgestaltung.
Ziel des Wettbewerbs ist, den Peter-Plümpe-Platz in der Stadtmitte ergänzend zu bebauen und
umzugestalten. Die ergänzende Bebauung soll drei Bereiche umfassen: Die Ergänzung der
Bebauung an der Annastraße/Busmannstraße, die Erweiterung des Erdgeschosses des neuen Rathauses
mit einer Neugestaltung des Eingangsbereiches zum Rathaus und eine zusätzliche ergänzende
raumbildende Bebauung im Platzbereich.
Diese zusätzliche Bebauung soll eine urbane Nutzungsmischung aus Einzelhandel, Gastronomie,
Dienstleistung und innerstädtischem Wohnen enthalten.
Die ergänzende Bebauung darf 3.500 m2 Grundfläche nicht überschreiten.

Weitere Ergebnisse zum Thema

Jetzt Abonnent werden um alle Bilder zu sehen

jetzt abonnieren

Schon wa Abonnent?
Bitte einloggen