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  • Concrete Design Competition 2023/2024 PRESENCE
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  • Concrete Design Competition 2023/2024 PRESENCE
  • Concrete Design Competition 2023/2024 PRESENCE
  • 1. Platz: RS223, Rock Solid | © Lukas Dechau, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe
  • 2. Platz: BT700, Re Bridge | © Jessika Klinge, Marlene Rackow und Lenika Walter, Hochschule Wismar
  • 3. Platz: PW174, Safespace Jugendtreff | © Paul-Christian Wagner, Hochschule Mainz
  • Anerkennung: KS972, Ein Haus zum Blumengießen | © Nicolai Schurr, Hochschule für Technik Stuttgart

Concrete Design Competition 2023/2024 PRESENCE , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2036836
Tag der Veröffentlichung
13.09.2023
Aktualisiert am
04.06.2024
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Zulassungsbereich
Andere
Teilnehmer
Student*innen sowie Absolvent*innen der Fachbereiche Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur, Bauingenieurwesen, Stadtplanung, Gestaltung und verwandter Disziplinen
Auslober
Abgabetermin
05.04.2024
Preisgerichtssitzung
23.04.2024

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Platz

Lukas Dechau,
Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe
  • 1. Platz: RS223, Rock Solid | © Lukas Dechau, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe
  • 1. Platz: RS223, Rock Solid | © Lukas Dechau, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe
  • 1. Platz: RS223, Rock Solid | © Lukas Dechau, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe
  • 1. Platz: RS223, Rock Solid | © Lukas Dechau, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe
  • 1. Platz: RS223, Rock Solid | © Lukas Dechau, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe
  • 1. Platz: RS223, Rock Solid | © Lukas Dechau, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe

2. Platz

Jessika Klinge, Marlene Rackow, Lenika Walter,
Hochschule Wismar
  • 2. Platz: BT700, Re Bridge | © Jessika Klinge, Marlene Rackow und Lenika Walter, Hochschule Wismar
  • 2. Platz: BT700, Re Bridge | © Jessika Klinge, Marlene Rackow und Lenika Walter, Hochschule Wismar
  • 2. Platz: BT700, Re Bridge | © Jessika Klinge, Marlene Rackow und Lenika Walter, Hochschule Wismar
  • 2. Platz: BT700, Re Bridge | © Jessika Klinge, Marlene Rackow und Lenika Walter, Hochschule Wismar
  • 2. Platz: BT700, Re Bridge | © Jessika Klinge, Marlene Rackow und Lenika Walter, Hochschule Wismar
  • 2. Platz: BT700, Re Bridge | © Jessika Klinge, Marlene Rackow und Lenika Walter, Hochschule Wismar

3. Platz

Paul-Christian Wagner,
Hochschule Mainz
  • 3. Platz: PW174, Safespace Jugendtreff | © Paul-Christian Wagner, Hochschule Mainz
  • 3. Platz: PW174, Safespace Jugendtreff | © Paul-Christian Wagner, Hochschule Mainz
  • 3. Platz: PW174, Safespace Jugendtreff | © Paul-Christian Wagner, Hochschule Mainz
  • 3. Platz: PW174, Safespace Jugendtreff | © Paul-Christian Wagner, Hochschule Mainz
  • 3. Platz: PW174, Safespace Jugendtreff | © Paul-Christian Wagner, Hochschule Mainz
  • 3. Platz: PW174, Safespace Jugendtreff | © Paul-Christian Wagner, Hochschule Mainz

Anerkennung

Nicolai Schurr,
Hochschule für Technik Stuttgart
  • Anerkennung: KS972, Ein Haus zum Blumengießen | © Nicolai Schurr, Hochschule für Technik Stuttgart
  • Anerkennung: KS972, Ein Haus zum Blumengießen | © Nicolai Schurr, Hochschule für Technik Stuttgart
  • Anerkennung: KS972, Ein Haus zum Blumengießen | © Nicolai Schurr, Hochschule für Technik Stuttgart
  • Anerkennung: KS972, Ein Haus zum Blumengießen | © Nicolai Schurr, Hochschule für Technik Stuttgart
  • Anerkennung: KS972, Ein Haus zum Blumengießen | © Nicolai Schurr, Hochschule für Technik Stuttgart
  • Anerkennung: KS972, Ein Haus zum Blumengießen | © Nicolai Schurr, Hochschule für Technik Stuttgart
Verfahrensart
Offener Studentenwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Beton ist der weltweit häufigste verwendete Baustoff. Dabei sind wir uns seiner Vorteile, aber auch seiner Herausforderungen bewusst und sollten auch die funktionalen und ökologischen Eigenschaften betrachten.
PRESENCE kann als die Art und Weise interpretiert werden, wie ein Objekt, ein Gebäude, eine Brücke, ein Möbelstück wahrgenommen und erlebt wird. Wie seine materielle Verwendung den funktionalen Zweck unterstützt. Sie kann auch als Aufforderung verstanden werden, mit bereits bestehenden Strukturen zu arbeiten und deren verborgene Potentiale zu nutzen. PRESENCE zeigt und informiert über die Existenz eines Objekts. Sie entzieht sich der Interpretation als gut oder schlecht, schön oder hässlich. Wenn ein Objekt Präsenz hat, ist es einfach da. Es ist nicht nötig zu fragen, warum es so ist, wie es ist. Es ist klar und verständlich. Zeitlos. Dauerhaft.
Aufgabe ist es die Eigenschaften und die Potentiale von Beton zu entdecken, zu erforschen und zu nutzen. Es werden zudem kreative und innovative Ideen in Bezug auf Nachhaltigkeit und ressourcenschonendes Bauen mit Beton gesucht. Es gibt keinen spezifischen Entwurfsgegenstand.

Jury
Prof. Lutz Dickmann, Hochschule für Technik, Stuttgart
Max Dombrowski, schlaich bergermann partner
Sandra Hofmeister, Chefredakteurin DETAIL
Prof. Markus Holzbach, Kunsthochschule HfG, Offenbach
Ulrich Nolting, InformationsZentrum Beton
Prof. Holger Techen, Frankfurt University of Applied Sciences
Prof. Anca Timofticiuc, Peter Behrens School of Arts an der Hochschule Düsseldorf

Weitere Informationen zu dem Ergebnis und den Preisträger*innen finden Sie unter:
www.concretedesigncompetition.de/studentenwettbewerb-beton-und-architektur-2023/2024
Concrete Design Competition 2023/2024 PRESENCE 
 
Auslober
InformationsZentrum Beton GmbH
Kochstraße 6-7
10969 Berlin
 
Über den Wettbewerb
Beton ist ein Material mit besonderen Eigenschaften, die ihn von anderen Materialien unterscheidet:
Er lässt sich monolithisch in fast jede Form bringen, er hat eine "fühlbare" Masse und er bietet eine fast unendliche Vielfalt an Texturen und Taktilität.
 
Bei dem Wettbewerb für Studenten und Studentinnen gilt es Potentiale zu entdecken, Eigenschaften zu erforschen und neue Maßstäbe in der Gestaltung mit Beton zu setzen, stets mit Hinblick auf Nachhaltigkeit und ressourcenschonendem Bauen.
 
Thema
Thema des Concrete Design Competition 2023/2024 ist PRESENCE
 
Beton ist der weltweit häufigste verwendete Baustoff. Dabei sind wir uns seiner Vorteile, aber auch seiner Herausforderungen bewusst und sollten auch die funktionalen und ökologischen Eigenschaften betrachten.
Neben der Fähigkeit, Lasten zu tragen, Kräften zu widerstehen und über dem Schutz vor alle Wetter ein angenehmes Wohnklima zu sorgen, trägt der Baustoff einer architektonischen Wirkung bei.
 
Über das architektonische Ziel hinaus, bietet die Verwendung von Beton und anderen Materialien dem Designer nicht nur die Möglichkeit Räume zu erschaffen, sondern auch Atmosphären zu gestalten.
Beton ist ein Baustoff mit Eigenschaften, die ihn von anderen Materialien unterscheidet. Er lässt sich monolithisch in fast jede Form bringen. Er hat eine "fühlbare" Masse und bietet eine fast unendliche Vielfalt an Texturen und Taktilität. All diese Erscheinungen unterstützen die beabsichtigte Funktionalität mit Erfahrungen von Emotionen.
 
Es gibt Brücken und Infrastrukturen, die durch die Form und die Dimensionen ihrer Betonstrukturen sofort ihre Funktionalität klar und verständlich machen. Ebenso finden sich Beispiele von Innen- und Außenräumen, Gebäuden und öffentlichen Plätzen, die durch die gezielte Verwendung ihres Materials sowohl ihre Funktionalität als auch die architektonischen Ambitionen präsentieren.
 
PRESENCE kann als die Art und Weise interpretiert werden, wie ein Objekt, ein Gebäude, eine Brücke, ein Möbelstück wahrgenommen und erlebt wird. Wie seine materielle Verwendung den funktionalen Zweck unterstützt. Sie kann auch als Aufforderung verstanden werden, mit bereits bestehenden Strukturen zu arbeiten und deren verborgene Potentiale zu nutzen.
PRESENCE zeigt und informiert über die Existenz eines Objekts. Sie entzieht sich der Interpretation als gut oder schlecht, schön oder hässlich. Wenn ein Objekt Präsenz hat, ist es einfach da. Es ist nicht nötig zu fragen, warum es so ist, wie es ist. Es ist klar und verständlich. Zeitlos. Dauerhaft.
 
Bei dem Studierendenwettbewerb geht es darum, die Eigenschaften und die Potentiale von Beton zu entdecken, zu erforschen und zu nutzen. Es werden zudem kreative und innovative Ideen in Bezug auf Nachhaltigkeit und ressourcenschonendes Bauen mit Beton gesucht.
Es gibt keinen spezifischen Entwurfsgegenstand. Der Kontext zur Bearbeitung des Projektentwurfs ist frei wählbar. Die Beiträge können von Objekten, Bauteilen und Gebäudeentwürfen aller Art, bis hin zu stadt- und landschaftsplanerischen Projekten reichen.
 
Für die Bewertung der Arbeiten sind die überzeugende Umsetzung des Entwurfs, die Kreativität und Innovation entscheidend. Darüber hinaus muss klar ersichtlich sein, welchen Beitrag das Material Beton zur Entwicklung bzw. Umsetzung der Entwurfsidee leistet.
Die eingereichten Arbeiten werden von einer unabhängigen, interdisziplinär besetzten Jury beurteilt, insbesondere nach den Kriterien:
 
- überzeugende Umsetzung des Themas
- konzeptioneller Ansatz
- Kreativität und Innovation
- Materialgerechtigkeit
- Nachhaltigkeit und ressourcenschonendes Bauen
 
Teilnahme
Zugelassen sind Studierende der Fachbereiche Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur, Bauingenieurwesen, Stadtplanung, Gestaltung und verwandter Disziplinen an deutschen Hochschulen; außerdem Absolvierende, deren Abschluss nicht länger als ein Jahr zurückliegt.
 
Termine
Einsendeschluss: 5. April 2024
Jurysitzung: April 2024
 
Einreichungszeit und -ort
Die Wettbewerbsbeiträge müssen mit allen erforderlichen Unterlagen bis spätestens 5. April 2024 eingereicht sein.
Bei Postversand gilt das Datum des Poststempels bzw. die persönliche Abgabe bis 14.00 Uhr. Seitens des Auslobers werden keine Portokosten erstattet. Als Adressat ist anzugeben:
 
InformationsZentrum Beton GmbH
Concrete Design Competition
Kochstraße 6-7
10969 Berlin
 
Alle Informationen sind unter www.concretedesigncompetition.de verfügbar. 
Die Wettbewerbsbeiträge können in deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden.

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