- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2007017
- Tag der Veröffentlichung
- 08.04.2002
- Aktualisiert am
- 01.09.2002
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 7 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Dortmund
Architekten & Stadtplaner
Norbert Post · Hartmut Welters - Abgabetermin
- 08.04.2002
- Abgabetermin Pläne
- 08.04.2002
- Abgabetermin Modell
- 15.04.2002
- Preisgerichtssitzung
- 17.05.2002
Verfahrensart
Städtebaulicher Realisierungswettbewerb in Form eines Einladungswettbewerbes
Wettbewerbsaufgabe:
Die B1 in Dortmund ist nicht nur die wichtigste Verkehrsader in Ost-West-Richtung, sie hat sich
mittlerweile auch zu einer bevorzugten Adresse als Büro- und Dienstleistungsstandort herausgebildet.
Die Märkische Strasse als eine der wesentlichen Zufahrten von der B1 zur Innenstadt und zum Stadtteil
Hörde entwickelt sich ebenfalls zu einem hochwertigen Büro- und Dienstleistungsstandort.
Im Kreuzungsbereich beider Straßenachsen sollen nun wesentliche Entwicklungsflächen einer neuen Nutzung
und Bebauung zugeführt werden. Mit der Umstrukturierung und Aufwertung der Grundstücke VW Hülpert
und Stadtsparkasse sowie des ehemaligen Straßenbahndepots besteht die Chance, den heute sehr diffusen
stadträumlichen Bereich zu einem markanten „Entree“ der Dortmunder Innenstadt zu gestalten.
Städtebaulicher Realisierungswettbewerb in Form eines Einladungswettbewerbes
Wettbewerbsaufgabe:
Die B1 in Dortmund ist nicht nur die wichtigste Verkehrsader in Ost-West-Richtung, sie hat sich
mittlerweile auch zu einer bevorzugten Adresse als Büro- und Dienstleistungsstandort herausgebildet.
Die Märkische Strasse als eine der wesentlichen Zufahrten von der B1 zur Innenstadt und zum Stadtteil
Hörde entwickelt sich ebenfalls zu einem hochwertigen Büro- und Dienstleistungsstandort.
Im Kreuzungsbereich beider Straßenachsen sollen nun wesentliche Entwicklungsflächen einer neuen Nutzung
und Bebauung zugeführt werden. Mit der Umstrukturierung und Aufwertung der Grundstücke VW Hülpert
und Stadtsparkasse sowie des ehemaligen Straßenbahndepots besteht die Chance, den heute sehr diffusen
stadträumlichen Bereich zu einem markanten „Entree“ der Dortmunder Innenstadt zu gestalten.